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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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319 Beiträge • Seite 8 von 22 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 22
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Mo Nov 16, 2020 8:15

langholzbauer hat geschrieben:Ich Frage mich ernsthaft, was die ganze Schreiberei von beladen rückwärts mit Forstanhängern zu tun hat.
Wenn ein beladener RW rückwärts an einer wirklich steilen Stelle richtig gut bremst, dann setz sich die Ladung oder Teile davon in Bewegung Richtung Tal.
Und kommt mir jetzt nicht mit Spanngurten...


Es geht darum, dass eine Auflaufeinrichtung rückwärts den Berg runter nicht funktioniert....
Aber sind wir mal ehrlich. Wenn das so oft passieren würde würden viel mehr Unfälle passieren.
Alle alten Kipper und Güllefässer hatten alle (wenn überhaupt) Auflaufeinrichtungen. Und ja im Normalfall muss man das Seil der Handbremse an den Traktor schlaufen - aber wer macht das schon. Ich würde das Holz
halt gar nicht erst an eine Stelle legen wo ich so steil hoch müsste, oder ich lade den Wagen nur halb voll für die Steigung.

Was ist eigentlich im Landtreff los? Jede gängige Praxis wird als gefährlich tituliert. Man spricht dem Besitzer jedwede Fähigkeit ab vernünftig zu denken. Ich frage mich gerade wieso nicht alle Besitzer von umgebauten Ladewagen sterben die haben nämlich meist keine Bremse und kein ABE.....

Mal Hand aufs Herz, wie oft wurdet ihr schon von eurem Anhänger rückwärts gezogen. Ich noch nie....

Was mir nicht an der Auflaufbremse gefällt ist das man die nicht lösen kann. Z.B. Du fährst Berg ab und willst halten und dann den Anhänger rückwärts in eine Einfahrt oder einen Weg schieben.
Das Läuft dann so ab. Anhalten - rückwärts wollen - fluchen - absteigen - Handbremse anziehen - aufsteigen - Bremse auseinander ziehen - absteigen - Bremse lösen und sperre rein - aufsteigen. :roll:

Meint Badener (der im Sommer bei der Heuernte auch mal mit 6t ungebremst unterwegs ist)
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Mo Nov 16, 2020 8:35

Kormoran2 hat geschrieben:Vielleicht muß ich mal nachdenken, was ich wirklich will. Momentan habe ich ja einen kleinen Kipper mit 4 t GG. Und mit dem fahre ich ohne Bremse bergauf und bergab.
Und wenn ich dann ein höheres Gesamtgewicht ziehe, dachte ich, es sei schon sinnvoll, etwas Geld für die Bremse auszugeben.

Falke, der Wagen von deinem Link würde mir schon passen. Allein - er hat ja keinerlei Prallgitter! Dann mußt du bei Bergabfahrt der eigenen Sicherheit wegen immer einen Gurt drüberwerfen!
Mit der Baggerschaufel kannst du schön Wegegräben reinigen.


Warum baust Du nicht einen Kran auf den Kipper auf oder fährst mit einem Dreipunktkran mit zugelassenem Maul?
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 16, 2020 9:15

Badener hat geschrieben:
Was mir nicht an der Auflaufbremse gefällt ist das man die nicht lösen kann. Z.B. Du fährst Berg ab und willst halten und dann den Anhänger rückwärts in eine Einfahrt oder einen Weg schieben.
Das Läuft dann so ab. Anhalten - rückwärts wollen - fluchen - absteigen - Handbremse anziehen - aufsteigen - Bremse auseinander ziehen - absteigen - Bremse lösen und sperre rein - aufsteigen. :roll:

Meint Badener (der im Sommer bei der Heuernte auch mal mit 6t ungebremst unterwegs ist)


Dafür hat sich jemand die Rückmatik ausgedacht.

Ich komm mir langsam blöd vor, weil ich schon wieder auf das Seil am Bremshebel hin weise. :oops:
Damit brauchst Du nur einmal absteigen.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon buntspecht » Mo Nov 16, 2020 11:17

Hallo Langholzbauer,

Du musst Dir nicht blöd vorkommen. Offenbar sind hier viele unterwegs, die wohl nur eingeschränkt die Physik ihres Gespanns im "Popometer und Gehirn" haben und zweihunderprozentige Sicherheit fahren möchten :roll: Ich frage mich nur, wie wir früher den Miststreuer mit Aufsteckbrettern übervoll beladen an einen 25er Schlepper bewegen konnten - und das an Hängen die schon ohne Hänger kritisch sind ...

Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Eliass » Mo Nov 16, 2020 11:58

fendt schrauber hat geschrieben:
Bei der Auflaufbremse hast du das Problem das die Rückwörts nicht geht, und erst mal Wiederstand vom Schlepper braucht, wenns rutschig ist, hat man den Wiederstand evtl. Schon nicht mehr.


Hallo Schrauber, in der Praxis wird das nicht oft vorkommen, wie es bereits andere User erwähnt haben.



buntspecht hat geschrieben:
Offenbar sind hier viele unterwegs, die wohl nur eingeschränkt die Physik ihres Gespanns im "Popometer und Gehirn" haben und zweihunderprozentige Sicherheit fahren möchten :roll: Ich frage mich nur, wie wir früher den Miststreuer mit Aufsteckbrettern übervoll beladen an einen 25er Schlepper bewegen konnten - und das an Hängen die schon ohne Hänger kritisch sind ...

Gruß vom Buntspecht

Hallo Buntspechtla, diese Aussage könnte man jederzeit unterschreiben!
Ich war mit auflaufgebremsten Anhängern auch noch nie in einer bedenklichen Situation.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Mo Nov 16, 2020 12:20

langholzbauer hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:
Was mir nicht an der Auflaufbremse gefällt ist das man die nicht lösen kann. Z.B. Du fährst Berg ab und willst halten und dann den Anhänger rückwärts in eine Einfahrt oder einen Weg schieben.
Das Läuft dann so ab. Anhalten - rückwärts wollen - fluchen - absteigen - Handbremse anziehen - aufsteigen - Bremse auseinander ziehen - absteigen - Bremse lösen und sperre rein - aufsteigen. :roll:

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Dafür hat sich jemand die Rückmatik ausgedacht.

Ich komm mir langsam blöd vor, weil ich schon wieder auf das Seil am Bremshebel hin weise. :oops:
Damit brauchst Du nur einmal absteigen.


Wie schon erwähnt wärst du der erste der wirklich das Seil vor legt. Ich hab das in der Praxis noch nie gesehen und selbst auch nur ein oder zweimal gemacht, als ich mir nicht sicher war ob es der Traktor hält. Aber das eigentlich nur im Winter ;)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Karchhans » Mo Nov 16, 2020 12:27

buntspecht hat geschrieben:Hallo Langholzbauer,

Du musst Dir nicht blöd vorkommen. Offenbar sind hier viele unterwegs, die wohl nur eingeschränkt die Physik ihres Gespanns im "Popometer und Gehirn" haben und zweihunderprozentige Sicherheit fahren möchten :roll: Ich frage mich nur, wie wir früher den Miststreuer mit Aufsteckbrettern übervoll beladen an einen 25er Schlepper bewegen konnten - und das an Hängen die schon ohne Hänger kritisch sind ...

Gruß vom Buntspecht



Hallo Buntspecht,

Ich gebe dir vollkommen recht, aber das liegt irgendwie an unserer momentanen Kultur.
Den Leuten wir ja regelrecht das Mitdenken abgewöhnt, das sehe ich täglich bei uns in der Firma.
Für jeden scheiß muss ne Arbeitsanweisung und ne Prozessbeschreibung gemacht werden.
Wehe sowas liegt mal nicht vor oder es ist was außerhalb der Norm da stehen dann alle total ratlos da.

Gruß Dirk
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon langholzbauer » Mo Nov 16, 2020 12:49

Ich bin von Natur aus faul. :wink:
Deshalb hab ich an den Auflaubremsen nur ein Seil von der Rückfahrsperre zum Fahrersitz zurück zum Bremshebel.
Dieses Seil lege ich beim Anhängen nach vorn.
Schon weil ich viel zu faul bin , zum Rangieren erst abzusteigen.
Und einmal zu erleben, wie das Gespann ab schießt, reicht mir.
Damals rettete mir ein Baum das Leben.
:klee: :=
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon fendt schrauber » Mo Nov 16, 2020 13:02

.... wie heißt es so schön, das bessere ist der Feind des guten.

Man kommt auch ganz ohne Bremse zurecht, ging früher auch...
Dann kamen irgendwan die Umsteckbremsen, das hat das ganze dann schon sicherer gemacht und dann eben die Auflaufbremse. Bin auch lange Zeit damit gefahren.

Mittlerweile ist eben die Druckluftbremse mehr oder weniger Standard. Wenn man das mal gefahren ist hat man eigentlich keine Lust mehr auf Auflaufbremse...

Mit dem Rückwärts runterziehen hatte ich mit der Auflaufbremse bis jetzt noch keine Probleme, den Schlepper hats aber schon öfters mal weggeschoben. Gerade wenn man dann schräg zum Wagen steht, ist das nicht mehr lustig.

Andersherum ist es dann so das man mit Druckluftbremse auch noch unter Bedingungen fährt, wo man es mit Auflaufbremse nicht mehr tun würde.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Mo Nov 16, 2020 20:39

Ich hab's schon mal in einem anderen Thread geschrieben:

Die Durckluftbremse braucht m.E. Pflege und regelmäßigen Einsatz.
Wenn irgendwo etwas undicht ist, musst Du abdichten.

Wenn jemand eh einen Traktor mit Druckluft hat, ist das kein Thema.
Ich würde aber jedem Hobby-Holzer, der nur ab und zu mal in den
Traktor fährt und kein Hobby-Schrauber ist, von Druckluft abraten.

Letztendlich ist es eine Frage des Preises, ob man für 15.000 € einen
Auflaufrückewagen kauft oder für 30.000 € einen mit Drulu.

Mir wäre eine Funkfernsteuerung (ca. 7.500 € aufw.) für den Kran
wichtiger als Drulu.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Fendt312V » Mo Nov 16, 2020 21:31

Obelix hast schon mal eine Druckluftbremse gehabt, eher nicht viel Ahnung. Ich habe selbst schon 4 Jahrzehnte Erfahrung damit aber noch nie wegen der Pflege derselben einen späteren Feierabend gehabt. Zum Frostschutz schauen am Traktor und das hat sich. Hänger mit 30 Jahren funktionieren noch tadellos.
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Di Nov 17, 2020 18:58

Fendt312V hat geschrieben:Obelix hast schon mal eine Druckluftbremse gehabt, eher nicht viel Ahnung. Ich habe selbst schon 4 Jahrzehnte Erfahrung damit aber noch nie wegen der Pflege derselben einen späteren Feierabend gehabt. Zum Frostschutz schauen am Traktor und das hat sich. Hänger mit 30 Jahren funktionieren noch tadellos.

Ich habe ca. 10 Jahre Druckluft gehabt.
Gewerblich, jeden Tag im Einsatz - kein Problem. Es gibt Anwendungen (Anhänger größer 8 to.), da
geht es nicht ohne.

Aber für Hobby-Holz-Zwecke würde ich das nicht empfehlen.
Wir sind hier bei kleinen Rückewagen von 6 - 8 to., die nicht regelmäßig im Einsatz sind, teilweise
lange rumstehen und wo die Käufer in den seltensten Fällen bereits Druckluft am Traktor haben.

Gut, wenn Du für die Hobbyzwecke Drulu empfiehlst - gern. Jeder kann seine Meinung haben.
Ich kann die Empfehlung für den Zweck hier nicht nachvollziehen. Ich habe meinen 6 to. Rückewagen
inzwischen über 1 Jahr und ich habe in meiner Praxis noch nie Drulu vermisst.
Obelix
 
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Intrac Fan » Di Nov 17, 2020 19:48

Obelix hat geschrieben:
Fendt312V hat geschrieben:Obelix hast schon mal eine Druckluftbremse gehabt, eher nicht viel Ahnung. Ich habe selbst schon 4 Jahrzehnte Erfahrung damit aber noch nie wegen der Pflege derselben einen späteren Feierabend gehabt. Zum Frostschutz schauen am Traktor und das hat sich. Hänger mit 30 Jahren funktionieren noch tadellos.

Ich habe ca. 10 Jahre Druckluft gehabt.
Gewerblich, jeden Tag im Einsatz - kein Problem. Es gibt Anwendungen (Anhänger größer 8 to.), da
geht es nicht ohne.

Aber für Hobby-Holz-Zwecke würde ich das nicht empfehlen.
Wir sind hier bei kleinen Rückewagen von 6 - 8 to., die nicht regelmäßig im Einsatz sind, teilweise
lange rumstehen und wo die Käufer in den seltensten Fällen bereits Druckluft am Traktor haben.

Gut, wenn Du für die Hobbyzwecke Drulu empfiehlst - gern. Jeder kann seine Meinung haben.
Ich kann die Empfehlung für den Zweck hier nicht nachvollziehen. Ich habe meinen 6 to. Rückewagen
inzwischen über 1 Jahr und ich habe in meiner Praxis noch nie Drulu vermisst.



Aber im Forum.. 20t Liegendspalter gibt es keine Kompromisse, von dir?
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Di Nov 17, 2020 20:25

Intrac Fan hat geschrieben: ... Aber im Forum.. 20t Liegendspalter gibt es keine Kompromisse, von dir?

Das ist doch eine Preisfrage.

Der Posch liegend hat damals ca. 5.500 € gekostet. Der gleichstarke Stehende hätte damals ca. 4.000 € gekostet.
Also Horizontal hat nur 1.500 € mehr gekostet.
Geld war gut angelegt. Nutzen überragend.

Beim Rückewagen hätte Drulu 2.000 - 3.000 € Aufpreis gekostet zzgl. Nachrüstung am Traktor bzw. einem neuen
oder anderen Traktor.
Also mind. 5.000 € mehr.
Nutzen für mich bei meinem Einsatz und einem so kleinen Rückeanhänger nicht wirklich erkennbar.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Intrac Fan » Mi Nov 18, 2020 6:24

Der Posch liegend hat damals ca. 5.500 € gekostet. Der gleichstarke Stehende hätte damals ca. 4.000 € gekostet.
Also Horizontal hat nur 1.500 € mehr gekostet.

Das leuchtet natürlich ein.
Dachte Du redest von den teuren Liegendspalter, so um 30t.
Sorry. :lol:
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