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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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319 Beiträge • Seite 9 von 22 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 22
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Mi Nov 18, 2020 21:50

Mein neuer Engel 6-Tonner hat eine Auflaufbremse. Mein NH hat Druckluft, aber der Aufpreis für Druckluftbremse am RW war happig. Habe also drauf verzichtet, weil ich nur im heimischen Wald tätig sein werde und ich alle Gefälle gut einschätzen kann.
Mit dem ganz neuen RW habe ich dann auch zuerst mit halb vollem Wagen Bremstests auf dem stärksten Gefälle gemacht. Völllig problemlos. Mag sein, dass es bei Glätte kitzliger wird. Aber dann verzichte ich lieber auf die Fahrt.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 5:50

Mag sein, dass es bei Glätte kitzliger wird.

Die meisten hier, dürften doch in der glücklichen Lage sein,
bei extremen Wetterverhältnissen nicht unbedingt in den Wald gehen zu müssen.
Ich habe mit der Auflaufbremse auch noch nie Probleme gehabt.
Hab erst gestern und Vorgestern wieder 2 gute Fuhren transportiert.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon fendt schrauber » Do Nov 19, 2020 15:33

Obelix hat geschrieben:
Fendt312V hat geschrieben:Obelix hast schon mal eine Druckluftbremse gehabt, eher nicht viel Ahnung. Ich habe selbst schon 4 Jahrzehnte Erfahrung damit aber noch nie wegen der Pflege derselben einen späteren Feierabend gehabt. Zum Frostschutz schauen am Traktor und das hat sich. Hänger mit 30 Jahren funktionieren noch tadellos.

Ich habe ca. 10 Jahre Druckluft gehabt.
Gewerblich, jeden Tag im Einsatz - kein Problem. Es gibt Anwendungen (Anhänger größer 8 to.), da
geht es nicht ohne.

Aber für Hobby-Holz-Zwecke würde ich das nicht empfehlen.
Wir sind hier bei kleinen Rückewagen von 6 - 8 to., die nicht regelmäßig im Einsatz sind, teilweise
lange rumstehen und wo die Käufer in den seltensten Fällen bereits Druckluft am Traktor haben.

Gut, wenn Du für die Hobbyzwecke Drulu empfiehlst - gern. Jeder kann seine Meinung haben.
Ich kann die Empfehlung für den Zweck hier nicht nachvollziehen. Ich habe meinen 6 to. Rückewagen
inzwischen über 1 Jahr und ich habe in meiner Praxis noch nie Drulu vermisst.


Muss sagen das meine auflaufgebremsten Anhänger nach wesentlich mehr Zuneigung verlangen. Der Hw braucht nur mal neue Gummis wenn mal jemand die Kupplungsköpfe trocken draufgerammelt hat.

Ansonsten sind an der Bremsanlage lauter Standardteile die man im Zubehör bekommt. Auflaufbremse sind teils spezielle Teile wo es evtl. nicht mehr gibt.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 15:49

Auflaufbremse sind teils spezielle Teile wo es evtl. nicht mehr gibt.
Lach,,
und trotzdem kann ich das nagelneu Kaufen?? :lol:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 19, 2020 16:55

Intrac Fan, was gibt es an dem Satz von Fendt Schrauber nicht zu verstehen? Er hat doch von "evtl." gesprochen, was ich korrekt finde bei vielleicht viele Jahrzehnte alten Wagen.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 17:08

Das stimmt, hab ich überlesen,
bin aber trotz allem
mit der Auflaufbremse zufrieden.
Fred
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Intrac Fan » Do Nov 19, 2020 17:18

nee, hab mich nicht verlesen.
Kann man auch immer noch nagelneu, wie Du auch, kaufen.
Und sie funktionieren.
Man muss halt immer im Auge behalten, was man vorhat.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon fendt schrauber » Do Nov 19, 2020 18:03

Hallo,

Das mit den Teilen war nicht auf den nagelneuen Rückewagen bezogen. Da bekommt man hoffentlich noch die nächsten Jahre Teile, wenn nich was total exotisches verbaut ist. Bei älteren Auflaufsystemen schaut es schlecht aus, wenn es nicht gerade BPW ist und auch die lassen nach.

Von daher, wenn Auflaufbremse dann mit Flansch, im schlimmsten Fall schraubt man dann in 10Jahren ne neue ran.

Grüße aus Mittelfranken
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 19, 2020 18:21

fendt schrauber hat geschrieben:
Von daher, wenn Auflaufbremse dann mit Flansch, im schlimmsten Fall schraubt man dann in 10Jahren ne neue ran.

Grüße aus Mittelfranken


100% Zustimmung :!:
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon LoisTS » Fr Jul 21, 2023 13:38

Servus Forumsgemeinde,
ich habe die letzten 1-2 Wochen die unzähligen Rückewagen Threads hier im Forum durchgelesen, evtl. steht da eine Anschaffung bei mir an.
Mir geht es darum, eine langfristige und sinnvolle Kombination von Schlepper, Rückewagen und vorhandenen Bestand zusammenzustellen.
Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen und wird nicht so schnell fallen. Habe vor erstmal die Rottalschau zu besuchen.

Meine Ausgangslage ist:
1) Schlepper (Steyr 968) mit Allrad 68 ps und 3.200 kg Eigengewicht + Frontlader
2) knapp 14 ha Wald (90% Fichten, 20-60 jähriger Bestand, kaum bis wenig durchforstet, bzw. zwei größere Flächen einmal mit Harvester), verteilt auf mehrere Flächen im Umkreis von 5km.
3) Forstwege überwiegend schlecht ausgebaut
4) Rückegassen teilweise vorhanden, aber überwiegend (noch) nicht befahrbar mit Schlepper
5) Meistens ebene Flächen, ab und zu etwas hügelig. Manchmal auch etwas feuchte Flächen (befahrbar trockener Hochsommer / oder gefroren)
Ziel ist im Laufe der Zeit den Bestand stärker zu durchforsten und anfallendes Brennholz und Fixlängen überwiegend 4,10er aus dem Wald zu bekommen. Stärkeklassen fallen max. so bis 3b an.

Im Zuge der Recherche habe ich nun einige Daten zusammengetragen, welche für den ein oder anderen „Suchenden“ ebenfalls interessant sind. :google:

Diese Übersicht ist zusammengestellt nach bestem Wissen & Gewissen, es wird also keine Gewährleistung für die Richtigkeit der Daten übernommen! Wer also daran Kritik übt kann durchaus Recht haben. :klug:
Krandaten sind soweit wie möglich „Netto“ angegeben also inkl. Greifer & Rotator. Manchmal habe ich die Daten von der Herstellerseite übernommen, manchmal habe ich z.B. 100 kg für Greifer & Rotator abgezogen um ein vergleichbares Bild zu bekommen.

Bild

Einige Daten waren bei den Seiten von Herstellern und Händlern nicht zu finden. Gerne ergänze ich noch das ein oder andere falls Interesse besteht und ihr hier Daten dazu habt.
Einige weitere Rückewägen habe ich mir auch herausgesucht, aber die fielen aus den unterschiedlichsten Gründen (zu schwer, zu kurze Ladefläche) bei mir raus, so z.B.: Scheifele SR-6, Trejon MF650, Scandic ST-6, Uniforst 6.34 /3253)

Nachdem ich die Übersicht erstellt hatte, kam die Frage auf, was kann ich den mit dem Kran so anstellen.
Dazu habe ich mir noch eine Excelübersicht gebastelt, bei der ich je nach Rohdichte der Baumart, des Wassergehalts und der Länge des Rundholzes in Stärkeklassen unterteilt das Gewicht ausgerechnet habe und der Hubkraft des Krans bei X Metern gegenübergestellt habe.

Beispielhaft jetzt für den Farma T7 mit C5.3 GS, für Fixlängen von 4,1m und einem Wassergehalt von 50% => also Frischholz.

Gerechnet wurde mit einer mittleren Rohdichte bei Fichte von 470kg/fm und Buche 720kg/fm.

Alles was in der Tabelle "grün" ist, kann er wohl heben.

Bei Reichweite von fünf Metern, soll der 612 kg heben können.
Bild

Bei 4 Metern, soll der 765 kg heben können
Bild

Wie ist Eure Meinung zu der Tabelle, sind das realistische Werte, welche auch in der Praxis für die Kräne in der Hubkraftklasse erreicht werden?

Für die Suchenden:
Ich hoffe es ist für den ein oder anderen eine nützliche Information dabei.

Für die Habenden:
Vielleicht hat einer von Euch hier einen Rückewagen der auf der Übersicht steht evtl. sogar mit einer Schlepperkombination in der PS- und Gewichtsklasse wie ich, dann würde mich über den ein oder anderen Praxisbericht freuen!

viele Grüße

Alois
Zuletzt geändert von LoisTS am Fr Jul 21, 2023 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Chris353 » Fr Jul 21, 2023 17:51

Hallo,

hatte einige Jahre einen 8to KESLA mit 203T Kran am 975 (in Rot) gefahren, hat gut gepasst.

Jetzt der Palms 4.70 ist halt kräftiger.

Ein guter Freund hat die Palms Kombi aus deiner Liste, allerdings ständig Probleme was ich von meinen nicht kenne.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Fr Jul 21, 2023 19:01

Die Tabelle ist nicht schlecht, berücksichtigt aber die unterschiedliche Qualität nicht.
Ferner hätte man aufnehmen können, ob er Boden geschlossen ist d.h. 2 Träger hat oder
der Wagen nur ein einfachen Träger in der Mitte hat.
Ich brauche den geschlossenen 2-Träger-Boden für alles Mögliche. (Brennholztransport usw.)

Mal in Automarken gesprochen:
Du findest so zum "billigen Dacia" aber nicht zur "mittleren Golf" oder "haltbaren Daimler".
Mit Farma bist Du beim billigsten vom billigen gelandet.

Evtl. würde ich mir noch den "Binderberger Alpin 5to." ansehen. Allerdings hat mich der
akutelle Preis auf der Homepage umgehauen. Ferner fehlt "Beha". Wenn ich nicht "Perzl"
genommen hätte, wäre es bei mir "Binderberger" oder "Beha" geworden.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon LoisTS » Fr Jul 21, 2023 19:56

@Chris353
Danke für Deine Rückmeldung!
Der Palms gefällt mir nur optisch sehr gut, aber der Kran.... :regen:

@Obelix
Freue mich über Deine Rückmeldung, bin sehr dankbar für die von dir eröffneten Threads zum Thema.
Eigentlich hattest Du mich auch schon fast vom Perzl PRW6 überzeugt :wink:
Aber ich denke mit einem Einachser würde ich mich nicht sehr wohl fühlen, daher fehlt auch der Binderberger, sowie die BEHA T500 +T700 und der T800 ist mir eindeutig zu schwer.

Mit der Aussage über die unterschiedliche Qualität hat Du natürlich recht, dass sollte dennoch jeder für sich entscheiden.
Ich werde mir den Farma definitiv auf der Rottalschau ansehen, kaufen werden ich mir den mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit jedoch nicht.
Aber Danke für Deine Meinung dazu!
Ich tendiere eher zu weiter links auf der Liste :wink:

P.S.
Die Liste wurde ergänzt um das Rahmensystem!
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jul 21, 2023 22:27

Ich bin nach wie vor nach fast zwei Jahren Nutzung mit meinem Engel 6t-Einachser zufrieden. Mit starrer Deichsel befahre ich sowieso nur die Wege, im Bestand macht man nur Schaden. Also bereue ich auch die starre Deichsel nicht. Die Kranverlängerung auf 7,1 m war die sinnvollste Geldausgabe. Denn 6 m sind ja so viel wie nix.
Ich habe auch gelernt, in schiefen Lagen zu arbeiten. Notfalls besorge ich mir vorher einen ordentlichen Ballast in Form von zwei dicken, feuchten Stämmen, die die Standfestigkeit erhöhen.
Umgeschmissen habe ich meinen leeren RW auch schon einmal, weil ich vergessen hatte, die Stützen auszufahren. Das Aufrichten ist kein allzugroßes Problem, wenn man den Kran nicht voll ausgefahren hat. Hatte ich aber. Also mußte mein alter Deutz kommen und mit einem Seil den RW wieder aufrichten. Kaputt war nix. Das Empfindlichste sind die Schläuche an der Zange. Glück gehabt.

Ich würde den Engel wiederkaufen. Er hat mir schon sehr gute Dienste geleistet.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Lenkfix » So Jul 23, 2023 21:01

Obelix hat geschrieben: Mal in Automarken gesprochen:
Du findest so zum "billigen Dacia" aber nicht zur "mittleren Golf" oder "haltbaren Daimler".
Mit Farma bist Du beim billigsten vom billigen gelandet.


Auwe das Wort zum Sonntag wohl vom Marken-Priester gesprochen ?
Gut das das teuerste der Teuren überwiegend den hellsten einer doch kleinen Gruppe Fan-Anhängern südlich der Mainlinie vorbehalten bleibt, weitab jeder wirtschaftlichkeits-Berechnung zum Verhältnis in Preis-Leistung, Stichwort Preisgünstig, nicht zu verwechseln mit Geistreich.
Während Farma ein Global-Player/Hersteller mit Skandinavischen Wurzeln ein Großteil dieser Produkte werden z.b. in Schweden über Stock und Stein gefahren, erprobte/bewährte Technik umfangreiches Programm mit dadurch sicherer und kostengünstiger ET-Versorgung bevorzuge gegenüber Hersteller mit eher Einzel-Carakter / Herstellung mit überwiegend oft wechselnden Zukaufteilen. Zudem gut evtl. auch mal ein Hubdiagramm lesen/können, ein Profi interessiert weniger die max Hubkraft bei max. Reichweite denn es kann alles innerhalb der Reichweite herangezogen werden, aaber die Hubkraft im 2-3m Bereich entscheidet ob der Stamm mitgeht oder eben liegen bleibt.
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