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6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon fasti » Do Aug 03, 2023 21:19

Sorry, aber die ganze Deichsel und Kran Konstruktion bei dem Pfanzelt ist ja mal mehr als fragwürdig ausgeführt.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Groaßraider » Do Aug 03, 2023 21:28

Kormoran2 hat geschrieben:
Oben ist ein schmaler (10-15m breiter) Grün Streifen (LKW Befahrbar) der ihm gehört,

Das möchte ich auch mal sehen, wie die Feuerwehr mit schwer beladenen Wasserwagen vor allem bei feuchtem Wetter sich da auf dieses Glatteis begibt.


Soll ich es dir noch mal vorlesen?
LKW Befahrbar, dort fahren Lang und Kurzholzzüge und das auch im Winter, alles Topf eben.

Die Ernte Abfuhr der gegenüberliegenden Felder erfolgt alles über diesen Streifen. Getreide, Mais bis zu den Zuckerrüben mit Sattel LKW im nassen Herbst/Winter.
Gruß R. M.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Do Aug 03, 2023 21:46

Ein Grünstreifen, auch im Winter für schwere Lastzüge befahrbar - alles klar. :lol:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Brudi22 » Fr Aug 04, 2023 7:06

fasti hat geschrieben:Sorry, aber die ganze Deichsel und Kran Konstruktion bei dem Pfanzelt ist ja mal mehr als fragwürdig ausgeführt.


Was ist dran fragwürdig? Habe so einen Wagen und bin sehr zufrieden. Die Konstruktion hat auch Nachteile, aber ist ultra wendig in kleinen Durchforstungsbeständen. Genau dafür habe ich den gekauft. Würde ich jederzeit wieder kaufen.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Badener » Fr Aug 04, 2023 7:49

Also Ich würde den "Haupthubzylinder" auch nicht auf die Zugseite setzen. Da hast ja eine kleinere Kolbenfläche um Kraft zu entwickeln.

Und zum Thema Grünstreifen. Mit einem 6x6 vllt. Aber wer hat denn einen 6x6. Ich kenne hier in der Gegend nur einen der mit den MAN 6x6 fährt. Ich musste schon Abschleppen auf einem Schotterweg weil das Gras ein wenig eingewachsen ist.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Justice » Fr Aug 04, 2023 8:19

Badener hat geschrieben:Also Ich würde den "Haupthubzylinder" auch nicht auf die Zugseite setzen. Da hast ja eine kleinere Kolbenfläche um Kraft zu entwickeln.


Man hat dadurch aber eine wesentlich bessere Hebelwirkung. Der Zylinder muss nicht so groß sein wie bei einem senkrecht stehenden. Dafür muss er länger sein. Das System hat sich tausendfach bewährt. Unterm Strich: reine Geschmackssache.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Brudi22 » Fr Aug 04, 2023 10:33

Ja, sicher wäre er dann stärker, natürlich könnte man auch höher auflegen. Aber der Wagen wär deutlich länger und größer. Die Leute denken immer, ein starker Kran der mehr hebt ist immer besser, aber es hilft dir nix wenn du gar nicht zum Holz kommst weil zu groß. Ich bin zufrieden mit dem Kran, für meine Zwecke - kleinere Durchforstungen und hier und da mal paar Kubik Käferholz- ist der Wagen ideal und reicht absolut aus. Für richtige Maßnahmen gibt es auch professionelle Unternehmer, die das besser und sicherer können als wenn wir Waldbauern mit dem Rückwagen rumtun.

Der Wagen hat andere Nachteile: Hinten diese Bleche zum Einhängen für Kennzeichen und 25 kmh Schild sind absolut nicht praxisgerecht, habe das Schnell in den Rahmen integriert. Der zweite viel größere Nachteil ist die A Abstützung. Ich habe mich da blenden lassen, wie toll und platzsparend das sein soll, absoluter Quatsch. Die Stützen sind viel zu kurz, in ungünstigen Situationen kommt man nicht an den Boden. Da die zu kurz sind, ist das ein ewiges Geschlage und Gewippe. Nicht falsch verstehen man kann schon arbeiten damit, und der Gedanke zur A Abstützung rührt sicher daher, dass der Wagen in engen Beständen zuhause ist. Aber wie man das ernsthaft für besser als eine Flap Down Abstützung halten kann und das auch noch gut argumentiert ist mir ein absolutes Rätsel.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Waldmichel » Fr Aug 04, 2023 11:39

Brudi22 hat geschrieben:Der zweite viel größere Nachteil ist die A Abstützung. Ich habe mich da blenden lassen, wie toll und platzsparend das sein soll, absoluter Quatsch. Die Stützen sind viel zu kurz, in ungünstigen Situationen kommt man nicht an den Boden. Da die zu kurz sind, ist das ein ewiges Geschlage und Gewippe.


Das solltest du nicht verallgemeinern. Meine A-Stützen waren noch nie zu kurz. Vielleicht wurde bei dir eine günstigere und kürzere Variante verbaut? Aber was spricht dagegen in diesen Einzelfällen mal ein Stück Holz unter die Stütze zu legen?
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon peter-rainer » Fr Aug 04, 2023 15:48

Das die Stützen zu kurz sind kann ich nicht verstehen, entweder hast du größere Reifen aufgezogen oder der Hänger ist zum Schlepper nicht in der Waage.
Oder sie sind wirklich zu kurz und da würde ich mich an den Hersteller wenden, das kann nicht sein!

Gruß
Peter
Wenn man sich einmal am GT Fieber angesteckt hat.....
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Groaßraider » Fr Aug 04, 2023 17:25

Badener hat geschrieben:Und zum Thema Grünstreifen. Mit einem 6x6 vllt. Aber wer hat denn einen 6x6. Ich kenne hier in der Gegend nur einen der mit den MAN 6x6 fährt. Ich musste schon Abschleppen auf einem Schotterweg weil das Gras ein wenig eingewachsen ist.Grüße


Die 18 Sattelzugmaschienen der LMG Ostbayern sind 4x2 Actros :D
https://lmg-ostbayern.de/wp-content/upl ... der-02.jpg

Kormoran2 hat geschrieben:Ein Grünstreifen, auch im Winter für schwere Lastzüge befahrbar - alles klar. :lol:

Vielleicht musst du dich einfach mal einlesen, was ein befestigter Grünstreifen ist :D
Gruß R. M.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Obelix » Fr Aug 04, 2023 21:51

MikeW hat geschrieben: ... hast Du jemals mit einen RW eines skandinavischen oder baltischen Herstellers gearbeitet? ...

Nöh.
Bei uns in der Gegend haben die Leute Pfanzelt, Stepa, Binderberger oder Perzl.
Hast Du denn jemals mit einem Perzl gearbeitet? Offensichtlich natürlich nicht.

MikeW hat geschrieben: ... Wir haben über 13 Jahre einen Farma T9 mit 6,3 m Kran genutzt ... absolut ohne Beanstandungen. ...

Siehst Du, da sind wir schon genau beim Punkt.
Den 9 to. Farma halte ich auch für ausreichend stabil und groß. Den habe ich mal auf einer Messe gesehen.
Den kannst Du von der Stabilität her vielleicht mit dem 6 to. Perzl vergleichen.

Der Themenstarter vergleicht aber hier 6 to. oder 8 to. Farma mit dem 6 to. Perzl.
Und da muss ich sagen, dass insbesondere der 6 to. Farma schon sehr klein ist und hat einen sehr leichten
Kran hat. Ähnlich, wie die günstigen Modelle von Källefall.

MikeW hat geschrieben: ... Jetzt haben wir einen Uniforst ...

Uniforst ist nicht schlecht, hatte ich damals auch mal eine kurze Zeit auf dem Schirm. Das wäre aber auch
9 to. mit entsprechend höherem Preis gewesen.

Wir können hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Themenstarter sucht 6 - 8 to. und keine 9 to.
So weit ich das erkennen kann, sind auf den 6 to. andere Kräne als auf den 8 to. Und auf den 9 to. sind nochmals
andere größere Kräne. Das hat mit der Standfestigkeit und dem Umfallen der Wagen zu tun. Natürlich kann man
bei vielen Herstellern innerhalb bestimmter Grenzen gegen Aufpreis auf die kleinen Wagen einen größeren als den
vorgesehenen Kran ordern. Damit wäre ich aber aus Sicherheitsgründen vorsichtig.

Der Perzl 6 to. Anhänger steht trotz der sehr guten Hubleistung des Kranes durch das relativ hohe Eigengewicht
auch leer sehr gut und sicher.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 05, 2023 11:12

Fuchse, jetzt ist es plötzlich ein befestigter Grünstreifen? Soso.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Redriver » Sa Aug 05, 2023 12:51

Hallo,
fassen wir zusammen bei den Premium Herstellern sind die Stützen zu kurz, auf befestigten Grünstreifen fährt der LKW ab weil bei den Billigwagen die Kräne zu kurz sind , und eigentlich keiner weiß was er wirklich braucht und deshalb zu teuer und falsch kauft. :lol: 8) :roll:
Ich hoffe ich habe nix vergessen was unrelevant in der Entscheidungsfindung ist.
Ich würde mir erstmal genau überlegen was ich mit dem Wagen bewegen will und muß, wo ich überall reinfahren kann und will. Meist ist es so das sich nach der ersten Zeit die Vorgehensweise an den Wagen anpasst ,wie z. B. wird immer versucht werden den Baum in Richtung Abfuhrmöglichkeit zu werfen, meist reicht es wenn ich in noch am Wipfel greifen kann dann bring ich ihn immer irgendwie auf den Wagen. Ein paar wenige Bäume weggeschnitten die schon schlecht waren und ich komme in jede Ecke vom Wald , und schon merkt man wie einfache es doch ist auch mal durch Rückegassen zu fahren. Wenn man auch nicht voll ausladen kann, dann nimmt man halt am Schluß noch was vom Wegesrand mit. Oder noch abends schnell mal 2 Käferbäume mit allem was dran ist aus dem Bestand gebracht weil der Wagen eh da ist. Bei uns wird mittlerweile sogar das Brennholz bis zum Liegendspalter komplett mit dem Kran bewegt.
Und so kann man immer weiter ergänzen.
Ich würd nur den Schlepper und Geldbeutel als begrenzenden Faktor sehen. Alles andere kann man richten.
Ich würde sagen was wichtig ist,
Tandemfahrwerk,ordendliche Reifen immer die breiteren, mir gefällt Leiterrahmen besser weil vielseitiger, Knickdeichsel, Flopdown Abstützung, Kran nicht unter 6m und annähernd 4m/t ,
Der Hersteller ist zweitrangig, aber es ist schon so das man im billigsten Segment die einfachste Maschine bekommt, aber man kann damit auch arbeiten. Ebenso sehe ich bei manchen Herstellern auch ,das sie ihre Wagen als Premium verkaufen wollen , und diese eigentlich auch nicht mehr können, als der gute Durchschnitt der aber 20-30% günstiger ist.
Oft wird da etwas konstruiert was als Alleinstellungsmerkmal gesehen wird ,aber eigentlich nix bringt. Man gewinnt den Eindruck wir sind Premium und bei uns laufen auch 4eckige Räder besonders rund. Es gibt ein paar Hersteller im Holzbereich die leben das extrem aus , die sind aber bei mir noch nie in der engeren Wahl gewesen. Ich denke die müssen so hochpreisig verkaufen um iher Inovationen die eigentlich nur einige wenige bezahlen wollen zu finanziren. Dann haben wir einige Hersteller die haben ihre Kosten im Griff und schauen genau hin bzw hören dem Kunden zu was der will , und bekommen so gute Ware an den Mann was sich auch herum spricht. Grundsätzlich würde ich mir mal einige Wagen leihen bw zum Vorführen holen dann bekommt man schon etwas gespür für das was man braucht.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Aug 05, 2023 21:13

Es ist auch wichtig, vor einer Anschaffung eines Rückewagens zu überlegen, welche Wege man damit befahren möchte. Und dann sollte man schlechte Wege ertüchtigen, dass man sie auch mit einem vollgeladenen, kleinen, einfachen Rückewagen befahren kann.
Dazu ein Beispiel: Ausgehend von einer großen Wendeplatte habe ich hier einen kurzen (200 m), sehr üblen Rückeweg, quasi eine Sackgasse. Die Harvester und Forwarder haben ihren Teil getan, dass man ihn kaum befahren kann ohne umzustürzen.
Letztes Jahr war ich in der Situation, dass ich mit halb vollem Rückewagen durch diesen Weg mußte. Eine zum Tal hängende Senke trieb mir Schweiß und Blut auf die Stirn. Nix ging mehr, ich habe dann in letzter Not den Kran bergauf maximal ausgefahren und bin damit ganz langsam durch die einseitige Senke gefahren. Ich hab es überlebt.
Dieses Jahr mußte ich wieder in diesen Weg. Und ehe ich wieder Blut und Wasser schwitzen mußte, habe ich einfach den Weg vorher ertüchtigt. Das heißt, ich habe in diese Senke etliche Frontladerschaufeln steinige Erde geschmissen. War eine Stunde Arbeit. Unglaublich, wieviel Material in so eine 8 m lange Senke reinpassen. Etwa 20 Schaufeln waren es bestimmt. Und danach planieren natürlich.

Seitdem kann ich auch diesen Weg für alle Zeiten problemlos mit RW befahren. Muß keine Kunststücke mit Kran oder der Seilwinde dort machen. Muß kein Blut mehr schwitzen.
Fazit: Ordentliche Wege sind das "A" und "O" einer Bewirtschaftung. Außer natürlich bei Fuchse. :lol:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: 6 - 8 to. Rückewagen - was ist zu bedenken?

Beitragvon Ecoboost » So Aug 06, 2023 9:46

Servus,

@Lois:
ein Mitglied hier aus dem Forum war bei Reil&Eichinger und hat sich die verschiedenen Steuerungen der Rückewägen mal genauer angesehen.
Wir haben darüber ja erst vor einigen Wochen gesprochen.

Ab ca. 15:30 wird die Minijoysticksteuerung vorgestellt, wo die Parameter mit dem Mobiltelefon ausgelesen und bei Bedarf die Funktionen entsprechend konfiguriert werden können.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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