Warum hast du Propleme?
Das kommt nicht von..... das dauert 10-15 Jahre bis da anähernd sich was zeigt.
Per Anwalt den Abschussplan um 2 Rehe zu erhöhen
Stell dich der Gesellschaft, da erreichst du mehr.
Aktuelle Zeit: Mo Nov 17, 2025 8:05
Moderator: Falke
mAJO 85 hat geschrieben:
Ich sehe bei uns nur noch Wölfe und dadurch gibt es kaum noch Verbiss.
Hier wird es bald kein Wild mehr geben.
Dann hat sich das Thema Abschussplan erledigt
Badener hat geschrieben:Mal ehrlich, wie hoch sind eure Verbissschäden wirklich?
stamo hat geschrieben:In der unsachlich-beleidigenden Äußerung von Spaßvogel driftet das Thema schon wieder Richtung Jagdhasserfaden bestimmter Hobbyholzer ab. Flecki aus Bayern aka. Julia aus München hat einen guten Tipp gegeben, der so einfach stehen bleiben kann. Der Rest ist in diesem Forum nicht diskutierbar.

Badener hat geschrieben:Ich bin beides Waldbesitzer und Jäger und ich kann euch sagen, das Thema "Wald vor Wild" ist bescheuert. Zum Wald gehören Rehe genauso wie die Heidelbeeren.
Und jeder der eine größere Fläche Wald bewirtschaftet weiß, Wald und Jagd gehört zusammen wie Wald und Holznutzung. Wieso glauben die Waldbesitzer einschätzen zu können wie hoch der Wildbesatz im Gebiet ist?
Mal ehrlich, wie hoch sind eure Verbissschäden wirklich?
rima0900 hat geschrieben:Badener hat geschrieben:Ich bin beides Waldbesitzer und Jäger und ich kann euch sagen, das Thema "Wald vor Wild" ist bescheuert. Zum Wald gehören Rehe genauso wie die Heidelbeeren.
Und jeder der eine größere Fläche Wald bewirtschaftet weiß, Wald und Jagd gehört zusammen wie Wald und Holznutzung. Wieso glauben die Waldbesitzer einschätzen zu können wie hoch der Wildbesatz im Gebiet ist?
Mal ehrlich, wie hoch sind eure Verbissschäden wirklich?
Wenn du auf einer Fläche von ca. 6 ha bei flächiger und zahlreicher Tannenverjüngung nicht eine einzige hoch bekommst, kann man denke ich auch ohne das grüne Abitur sagen, dass der Wildbesatz zu hoch ist
Um das Ausmaß weiter zu beschreiben, selbst Fichten müssen stellenweise geschützt werden, damit sie nicht total verbissen werden. Gerade wenn es sich um gekaufte Pflanzen handelt.
Darüber hinaus Artikel 1, Abs. 3 des bayrischen Jagdgesetzes:
"Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung durch das Wild möglichst zu vermeiden, insbesondere soll die Bejagung die natürliche Verjüngung der standortgemäßen Baumarten im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen,"
Wenn dies nichtmal im Ansatz möglich ist, erübrigt sich meiner Meinung nach eine Diskussion um eine Zahl bei der Höhe des Wildbesatzes, ich maße mir auch nicht an, eine nennen zu können. Aber es lässt sich zweifelsfrei sagen, dass sie deutlich zu hoch ist...
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