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Abschussplanung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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103 Beiträge • Seite 7 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Abschussplanung

Beitragvon Fuchse » Do Mär 14, 2019 21:49

Die Beiträge vom Frankenwälder und Blaubärchen zeigen sehr gut die verschiedenen "Denkweisen" der Bayrischen Jäger. Das Jagdgesetz lässt ja einen gewissen Spielraum offen.

Streckenlisten werden oft nach "oben" korrigiert, gibt aber auch welche die nach unten bereinigt werden müssen, habe ich gehört :roll:
Abschussplan muss ja eingehalten werden.....

Papier ist geduldig, aber der Wald ist ehrlich.

Unsere Flächen mit gesicherter NVJ <1,25m, bei denen unsere Förster ein breites Grinsen bekommen, zeigen die Wahrheit.

Warum? Weil die Abschusspläne 85-105% erfüllt werden. Seit Jahrzehnten.
Zuletzt geändert von Fuchse am Do Mär 14, 2019 22:02, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Abschussplanung

Beitragvon tj » Do Mär 14, 2019 21:53

Blaubärchen hat geschrieben:
tj hat geschrieben:
Blaubärchen hat geschrieben:Als ich mich hier vorstellte, habe ich geschrieben, meinen Senf beizugeben.

Gruß vom
Blaubärchen

Brauchst Du mir nicht erklären, ich bin Landwirt, Forstwirt u. Jäger. Bin Mitbesitzer einer eigenbewirtschafteten Eigenjagd, Genosse in 2 Jagdgenossenschaften u. 2. Jagdvosteher.
In der Eigenjagd funktioniert's ohne Zaun, in den verpachteten JG's nicht.
Rate mal wieso ich den Jagdschein gemacht habe.

Any Questions ?


Äh ja.

Und wer kümmert sich dann darum? Du selber? Oder forderst Du nur und andere sollen sich darum kümmern?

Aber wenn Du die Macht in Deiner Jagdgenossenschaft hast, dann melde Dich für diesen Posten, kein Jagdvorstand wird sich darum reißen.
Ich hab da kein Problem damit, der Wald wird's mir danken
Von welcher Stückzahl reden wir eigentlich, von 10, 50 oder 100/Jahr?
ca. 50

Dann kommen noch alle anderen Wildarten dazu, körperlicher Nachweis ist körperlicher Nachweis. Du führst die Streckenliste und jeder Fuchs, jeder Hase und jede Sau liegt dann bei Dir auf der Terrasse.
Wenn im Vertrag Rehwild steht, dann ist auch Rehwild gemeint und nicht die Elster.

Warum werden einfache Fragen hier eigentlich nie oder fast nie beantwortet??
Wurde nicht schon das meiste von frankenwälder beantwortet?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil..
Gruß vom
Blaubärchen
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Re: Abschussplanung

Beitragvon stamo » Fr Mär 15, 2019 7:41

buntspecht hat geschrieben:So wie Du es jetzt darlegst, kann ich Dir ja auch eine meiner Kalkulationen offen legen. So hat mich mein Rückewagen den Gegenwert dreier Bäume zuzüglich 1.400 Teuros gekostet, und das nenne ich dann Wertholz :)

Geile Kalkulation. Nicht ein Euro Gewinn, die Bäume nicht gepflanzt, Wald geerbt? Verkauf versteuert?
Zuletzt geändert von stamo am Fr Mär 15, 2019 7:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Abschussplanung

Beitragvon rima0900 » Fr Mär 15, 2019 7:42

tj hat geschrieben:@ riema
hast Du Wildschaden angemeldet?


An Riema hab ich, ja ;)

Bisher nicht, da die am schlimmsten betroffene Fläche bisher nicht mir gehört und der Senior die Konfrontation stets vermeiden wollte. Ich habe aber diesbezüglich mit dem Jäger bzw. seinem Mitjäger gesprochen, da der eigentliche Jagdpächter selten hier ist und wenn dann mit seiner Kundschaft. Wenn sich nichts bessert, wovon ich schwer ausgehe, dann wird zukünftig Wildschaden angemeldet.

stamo hat geschrieben:Welche Provokation?

Brauchst dich nicht blöd stellen, habs dir oben gesagt. Ich denke du weißt wie man höflich kommuniziert und lasse es deshalb gut sein. Wer nicht will, will nicht. Und nicht immer ist der Hund der beißt schuld, sondern eben manchmal auch der, der ihn so lange provoziert hat, bis er zu beisst. (Damit bist wieder nicht speziell du gemeint).
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Re: Abschussplanung

Beitragvon rima0900 » Fr Mär 15, 2019 7:45

stamo hat geschrieben:
buntspecht hat geschrieben:So wie Du es jetzt darlegst, kann ich Dir ja auch eine meiner Kalkulationen offen legen. So hat mich mein Rückewagen den Gegenwert dreier Bäume zuzüglich 1.400 Teuros gekostet, und das nenne ich dann Wertholz :)

Geile Kalkulation. Nicht ein Euro Gewinn, die Bäume nicht gepflanzt, Wald geerbt?


Ich nehme an, die 3 Bäume wird nicht alles sein, was er je geerntet hat. Wald wird typischerweise vererbt, genauso wie landwirtschaftliche Flächen, Firmen, usw.
Und Bäume ernten die man selbst gepflanzt hat, wird auch eher geringfügig Erträge erzielen, außer vielleicht KUP :lol:
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Re: Abschussplanung

Beitragvon stamo » Fr Mär 15, 2019 7:46

stamo hat geschrieben:Wir müssen uns endlich klar werden, was aus deinem "neue Wege tun sich auf. Ich habe jetzt 10 ha Streuobst und melde mich im Landtreff ab" geworden ist.

Antwort?


Der Wald ist ehrlich. Was ist mit Fuchse?

Antwort?
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Re: Abschussplanung

Beitragvon stamo » Fr Mär 15, 2019 7:50

rima0900 hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:
buntspecht hat geschrieben:So wie Du es jetzt darlegst, kann ich Dir ja auch eine meiner Kalkulationen offen legen. So hat mich mein Rückewagen den Gegenwert dreier Bäume zuzüglich 1.400 Teuros gekostet, und das nenne ich dann Wertholz :)

Geile Kalkulation. Nicht ein Euro Gewinn, die Bäume nicht gepflanzt, Wald geerbt?


Ich nehme an, die 3 Bäume wird nicht alles sein, was er je geerntet hat. Wald wird typischerweise vererbt, genauso wie landwirtschaftliche Flächen, Firmen, usw.
Und Bäume ernten die man selbst gepflanzt hat, wird auch eher geringfügig Erträge erzielen, außer vielleicht KUP :lol:


Verzinsung?
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Re: Abschussplanung

Beitragvon tj » Fr Mär 15, 2019 8:24

@ stamo,

was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?
Warum suchst du ständig die Konfrontation.
Wenn du argumentativ nicht weiterkommst werden sofort Nebenkriegsschauplätze eröffnet um Andersdenkende zu kompromittieren..
Muss das sein? Benötigst du das für dein Ego?
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Re: Abschussplanung

Beitragvon stamo » Fr Mär 15, 2019 9:16

Du bist so sachlich, dass du Andersdenkenden ständig Doofheit vorwirfst. Brauchst du das für dein Ego?

Verzinsung hat sehr viel mit der Wirtschaftlichkeit zu tun.

Evtl. hast du sogar recht damit, dass Spechti mehr Ahnung von Landwirtschaft und Forstwirtschaft hat, wenn man das auf die Ausbildungsinhalte reduziert. Die Ausbildung zum Landwirt besteht scheinbar aus drei Jahren Treckerfahren und Kuhtittenzupfen. Das Finanzielle kommt da nicht vor. Wenn Forstwirtschaft nur aus Zaunbau und Kettensägenschwingen besteht, davon hat Spechti bestimmt mehr Ahnung. Kommt tiefergehendes Rechnen dort in der Ausbildung vor oder bleibt es beim Zahlenraum bis 10?
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Re: Abschussplanung

Beitragvon tj » Fr Mär 15, 2019 9:35

stamo hat geschrieben:Bisher noch erstaunlich sachlich

leider nur von kurzer Dauer
stamo hat geschrieben:Die Ausbildung zum Landwirt besteht scheinbar aus drei Jahren Treckerfahren und Kuhtittenzupfen. Das Finanzielle kommt da nicht vor. Wenn Forstwirtschaft nur aus Zaunbau und Kettensägenschwingen besteht, davon hat Spechti bestimmt mehr Ahnung. Kommt tiefergehendes Rechnen dort in der Ausbildung vor oder bleibt es beim Zahlenraum bis 10?

Der geneigte Leser möge sich seine eigene Meinung über stamo bilden

mfg tj
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Re: Abschussplanung

Beitragvon rima0900 » Fr Mär 15, 2019 9:42

Dürfte bei den meisten schon geschehen sein... q.e.d.
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Re: Abschussplanung

Beitragvon buntspecht » Fr Mär 15, 2019 9:50

Hallo Stamo,

offenbar beliebt es Dir, mich Spechti zu nennen. Soll ich Dich nun nur noch mit Kleinstamolein betiteln :?: Ein respektvoller Umgang miteinander sieht zumindest aus meiner Warte anders aus :|

Zu meiner Ausbildung. Ja, ich habe auch eine Lehre im grünen Bereich absolviert. Dazu kommen u.a. noch zwei Titel nach 10 Semestern. Ich führe ein Budget im siebenstelligen Bereich. Du kannst mir glauben (oder auch nicht), dass ich sehr wohl einen Gewinn nach Abzug aller Nebenkosten ermitteln kann. Aber ich halte es anhand Deiner schwachen Argumentation
stamo hat geschrieben:
buntspecht hat geschrieben:Finde ich jetzt nicht witzig. Aber Du machst mich neugierig, kannst Du mir mal eine der Wirtschaftlichkeitsberechnungen eines landwirtschaftlichen Betriebs zeigen :?:

Macht das Sinn bei einem, der am meisten aktiv in Bilderzeigfäden aktiv ist?

Ok.
Nicht des Gesamtbetriebes, nein da findest du nichts. tj z.B. wird sicher niemals offen legen, wie viele zig tausend Euro er aus Brüssel bekommt. Das werden wohl die wenigsten Landwirte im Weltnetz tun. Aber einzelne Bereiche werden ständig mit Zahlen diskutiert. Guck einfach mal in andere Themen außerhalb des Forstforum oder suche gezielt nach Steuerthemen (die von Carpe sind lesenswert) oder konkreten Deckungsbeiträgen (Manfred veröffentlicht interessante Gedanken und Berechnungen). Wenn ****** (habe ich jetzt selbst zensiert, vielleicht gefällt das eher) rechnet wie er liest und schreibt, dann gute Nacht...

nicht für sinnvoll, auch nur ansatzweise darauf einzugehen.

Eigentlich hatte ich gedacht und auch erwartet, dass Du Dich einer fruchtbaren Diskussion nicht verschließt. Nun gut, offenbar habe ich mich getäuscht. Schade, denn Du kannst mehr als nur auf unterhalb der Gürtellinie zu zielen, auch wenn viele Beiträge eines von Dir so genannten ****** dazu verführen. Aber wie bemerkte ein Zeitgenosse so treffend: "Des Menschen Wille sei sein Himmelreich und daran werden auch die Jahrtausende nichts ändern."

In diesem Sinne wünsche ich Dir noch eine schöne Zeit Stamo,
der Buntspecht
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Re: Abschussplanung

Beitragvon LUV4.0 » Fr Mär 15, 2019 10:00

tj hat geschrieben:Der geneigte Leser möge sich seine eigene Meinung über stamo bilden

mfg tj



Och selbiges trifft auf dich und deinen Busenkumpel,dessen Namen ich aus Gründen der "Provokation" nicht nenne auch zu. Statt sachlich zu diskutieren pöbelst du mich (und stamo) in einem Beitrag an...möge sich der geeignete Leser sich eine eigene Meinung über dich bilden.
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