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Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Alles rund um das Borstenvieh.
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104 Beiträge • Seite 6 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon SHierling » Do Mai 14, 2015 10:39

Riesengurke hat geschrieben: Natürlich kann man die Ställe absichern wie Fort Knox, Polizei und Anwälte beschäftigen (und zu allem Überfluss ungewollt auch noch die Medien mit Material füttern, sodass diese wieder ein paar Stories bringen können und die Glut weiter anfachen).

Abgesicherte Ställe sind vom Gesetz vorgeschrieben.

Und warum sollte man mit Menschen einen Dialog suchen, die einen vorher schon als Mörder und KZ-Aufseher bezeichnen und öffentlich Einbruchdiebstahl, Brandstiftung und sogar Tote bejubeln? Glaubst Du im ernst, die wollen reden? Die wissen ja nicht mal (Veganer zB), woher ihr eigenes Essen stammt. Solche Gespräche sind schon vor 20 Jahren versucht worden, ohne Erfolg. Deren Ansichten" beruhen auf Glauben, und nicht auf Fakten, dagegen kann man nicht argumentieren.
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon bauer-horst » Do Mai 14, 2015 11:01

Die von dir beschriebene Fraktion ist genauso unverbesserlich wie manche von uns. Ein versuch ist es immer wieder Wert. Wir müssen ja nicht mit den gleichen wie vor zwanzig Jahren reden.
Fliegen wollte die Menschheit auch schon immer und hat es auch Jahrhunderte lang versucht. Hat aber auch erst die letzte Zeit geklappt :wink:

Und einer im Forum hat doch auch den Spruch, hoffentlich bring ich ihn zusammen, unter seinen Komentaren stehen:

Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder sagen würde wo kämen wir da hin, und keiner ginge um zu schauen wohin wir kämen wenn wir gingen!
Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon Daniela1 » Do Mai 14, 2015 12:24

Also ich denke zuerst müssten mal die spezielen Fleischrassen wo gezüchtet wurden sprich Puten und Hähnchen wo die Knochen die fleischmassen nicht mehr tragen weg weil das ist eine Quälerei. Das wäre der erste schritt fürs Tierwohl wieder Normale Rassen zu haben speziel im Geflügelbereich weil da kann keiner behaupten das es keine Qual ist für die Tiere kurz vorm schlachten.

Der zweite schritt sind die Ställe das einfach nicht mehr soviele reinkommen und die Tiere mehr platz haben und möglichkeiten haben sich ordentlich zu bewegen.
Und dann kann man den Umbau des Stalles angehen schritt für schritt und verbessern.

Bei Schweinen ist es nicht so gravierent wie bei Geflügel aber auch da gibt es viele Missstände sprich Kastenstand für Muttersauen das muss nicht sein. Sonnenterasen wo die Schweine selbst wählen können ob sie raus gehen ist kein großer Aufwand und kostet auch nicht die Welt und erhöht das Tierwohl Spielmöglichkeiten den Schweinen bieten Liegematten bieten das sind alles kleinigkeiten die man umsetzen könnte ohne großen Aufwand und kosten.

Ich weis das das nicht von heute auf Morgen geht aber man muss damit anfangen was aber nicht gemacht wird weil jeder auf den maximalen provit pocht zum Leid der Tiere.

Ich will niemanden angreifen persönlich ich weis wie das Geschäft läuft aber allgemein die Landwirtschaft kann nicht mehr so weitergehen und so ein Raubau getrieben werden wo jeder nur an sich denkt und nicht mehr an die nachhaltigkeit den unsere Enkel und Urenkel wollen auch noch Leben in einer vernünftigen Umwelt.
Aber wenn so weitergemacht wird geht es nicht gut und unsere Enkel haben nichts mehr Geld ist nicht alles es gibt wichtigeres heute wird immer nur der maximale Nutzen gesehen und nicht die nachhaltigkeit und das ist das problem und das muss man ändern.

Genauso wie es der richtige schritt ist aus der Atomenergie auszusteigen um katastrophen zu vermeiden jeder kennt die Bilder von Fukuschima und Tschernobyl und genauso muss in der Landwirtschaft der umbruch gemacht werden das es nicht von heute auf Morgen geht ist klar aber man muss es in kleinen schritten angehen weil sonst gibt es in 100 Jahren nichts mehr.
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon Ferengi » Do Mai 14, 2015 13:05

Daniela1 hat geschrieben:Also ich denke zuerst müssten mal die spezielen Fleischrassen wo gezüchtet wurden sprich Puten und Hähnchen wo die Knochen die fleischmassen nicht mehr tragen weg weil das ist eine Quälerei..


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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon SHierling » Do Mai 14, 2015 14:09

Daniela: das nennst Du "Dialog" ? Eine Liste von Dingen, die Deiner Ansicht nach "mal passieren müssen"?

Wie wäre es denn, wenn wenigstens Du erstmal das jeweilige WIE dazuschreibst?
Welche Zuchtziele willst Du KONKRET erreichen? Was willst Du KONKRET umbauen?
Welche Alternativen zum Ferkelschutzkorb sollen Deiner Ansicht nach möglich sein und wo sind die Belege dazu?

Und da Du schon davon anfängst, bitte auch gleich die Kosten für Deine Forderungen - ich fürchte Du wirst Dich wundern, was dann von Deinem "maximalen Provit" übrig bleibt.


Das ist genau das, was ich oben mit Glauben meine. Fordern ohne jede Ahnung, ohne jeden Bezug zur Machbarkeit, und ohne jede Fachkunde / Tierkunde einfach auf Bambi-Glauben basierend.

Aber ok, man kann das ja auch einfach genau so machen.

Als erstes muß mal mindestens 1/3 Deines Einkommen weg, das bekommen die Tierhalter. Dann mußt Du gefälligst da einkaufen, wo wir das wollen, und nur noch essen, was fett und zäh ist. Und dann wird natürlich entsprechend der Fruchtfolge und dem Düngebedarf nicht mehr alles jederzeit verfügbar, schon gar keine Importe (bei Deinen Forderungen müssen nämlich erst mal die verboten werden, ich hoffe, den Austritt aus der EU hast Du dabei mit bedacht?).


Oh, und das wichtigste: Mit Rücksicht auf unsere Nachkommen werden SOFORT alle Vegetarier und Veganer verboten und ca doppelt so viel Tiere gehalten wie bisher, damit nicht jedes Jahr tonnenweise Kunstdünger verbraucht wird :-)
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon HeinzElmann » Do Mai 14, 2015 14:18

Daniela1 hat geschrieben:Also ich denke zuerst müssten mal die spezielen Fleischrassen wo gezüchtet wurden sprich Puten und Hähnchen wo die Knochen die fleischmassen nicht mehr tragen weg weil das ist eine Quälerei. Das wäre der erste schritt fürs Tierwohl wieder Normale Rassen zu haben speziel im Geflügelbereich weil da kann keiner behaupten das es keine Qual ist für die Tiere kurz vorm schlachten.

Das von dir genannte Problem wurde von Züchtern und Landwirten schon vor Jahren erkannt, als s.g. Tierschützer sich noch nicht dafür interessierten. Züchtung dauert und die Fortschritte sind erkennbar. Die Forderung, diese modernen Geflügelrassen von der Welt zu verbannen, solltest du im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz nochmal überdenken. Allein das Thema Futterverwertung ist da schon sehr interessant... Und btw.: Was sind denn "normale Rassen"?

Daniela1 hat geschrieben:Der zweite schritt sind die Ställe das einfach nicht mehr soviele reinkommen und die Tiere mehr platz haben und möglichkeiten haben sich ordentlich zu bewegen.

Wie stellst du dir da den finanziellen Ausgleich vor? Die Finanzierung (wir sprechen hier von Summen im 6- bis 7-stelligen Bereich!) von Ställen läuft über 20 Jahre. Das ganze wurde anhand geltender Gesetze und Vorschriften geplant und durchgerechnet... Weniger Tiere im Stall bedeuten, dass der Kapitaldienst nicht mehr wie geplant bedient werden kann und ein Ausgleich (von wem dann eigentlich???) stattfinden muss. Ansonsten sind hier eine Menge Betriebe von heute auf morgen pleite!

Daniela1 hat geschrieben:Bei Schweinen ist es nicht so gravierent wie bei Geflügel aber auch da gibt es viele Missstände sprich Kastenstand für Muttersauen das muss nicht sein. Sonnenterasen wo die Schweine selbst wählen können ob sie raus gehen ist kein großer Aufwand und kostet auch nicht die Welt und erhöht das Tierwohl Spielmöglichkeiten den Schweinen bieten Liegematten bieten das sind alles kleinigkeiten die man umsetzen könnte ohne großen Aufwand und kosten.

Im Kleinen ist das vielleicht kein großer Aufwand, aber im Großen? Und nicht immer ist es möglich, aus Platzmangel an den Altställen so etwas zu realisieren. Und zum Thema böser Kastenstand nur so viel: Ein erdrücktes Ferkel ist kein schöner Anblick und hat nichts mit Tierschutz zu tun! Außerdem sind Schutzeinrichtungen für Ferkel vor Erdrücken Vorschrift...
Daniela1 hat geschrieben:Ich weis das das nicht von heute auf Morgen geht aber man muss damit anfangen was aber nicht gemacht wird weil jeder auf den maximalen provit pocht zum Leid der Tiere.

Ein leidendes Tier bringt keinen Profit...
Daniela1 hat geschrieben:...und so ein Raubau getrieben werden wo jeder nur an sich denkt und nicht mehr an die nachhaltigkeit den unsere Enkel und Urenkel wollen auch noch Leben in einer vernünftigen Umwelt.

Vor 100 Jahren wurde auf unseren Sandböden noch 20 dt/ha geerntet, heute sind da Dank Humusaufbau durch organische Düngung, Züchtung und präzise Technik durchaus 80+x dt/ha drin. Ich kann da bei konventioneller Bewirtschaftung keinen Raubbau erkennen...
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon Südbaden Bauer » Do Mai 14, 2015 14:42

Also ich denke zuerst müssten mal die spezielen Fleischrassen wo gezüchtet wurden sprich Puten und Hähnchen wo die Knochen die fleischmassen nicht mehr tragen weg weil das ist eine Quälerei. Das wäre der erste schritt fürs Tierwohl wieder Normale Rassen zu haben speziel im Geflügelbereich weil da kann keiner behaupten das es keine Qual ist für die Tiere kurz vorm schlachten.

Der zweite schritt sind die Ställe das einfach nicht mehr soviele reinkommen und die Tiere mehr platz haben und möglichkeiten haben sich ordentlich zu bewegen.
Und dann kann man den Umbau des Stalles angehen schritt für schritt und verbessern.

Bei Schweinen ist es nicht so gravierent wie bei Geflügel aber auch da gibt es viele Missstände sprich Kastenstand für Muttersauen das muss nicht sein. Sonnenterasen wo die Schweine selbst wählen können ob sie raus gehen ist kein großer Aufwand und kostet auch nicht die Welt und erhöht das Tierwohl Spielmöglichkeiten den Schweinen bieten Liegematten bieten das sind alles kleinigkeiten die man umsetzen könnte ohne großen Aufwand und kosten.

Ich weis das das nicht von heute auf Morgen geht aber man muss damit anfangen was aber nicht gemacht wird weil jeder auf den maximalen provit pocht zum Leid der Tiere.

Ich will niemanden angreifen persönlich ich weis wie das Geschäft läuft aber allgemein die Landwirtschaft kann nicht mehr so weitergehen und so ein Raubau getrieben werden wo jeder nur an sich denkt und nicht mehr an die nachhaltigkeit den unsere Enkel und Urenkel wollen auch noch Leben in einer vernünftigen Umwelt.
Aber wenn so weitergemacht wird geht es nicht gut und unsere Enkel haben nichts mehr Geld ist nicht alles es gibt wichtigeres heute wird immer nur der maximale Nutzen gesehen und nicht die nachhaltigkeit und das ist das problem und das muss man ändern.

Genauso wie es der richtige schritt ist aus der Atomenergie auszusteigen um katastrophen zu vermeiden jeder kennt die Bilder von Fukuschima und Tschernobyl und genauso muss in der Landwirtschaft der umbruch gemacht werden das es nicht von heute auf Morgen geht ist klar aber man muss es in kleinen schritten angehen weil sonst gibt es in 100 Jahren nichts mehr.


[/quote]
:regen:
Phrasen Dreschmaschine wieder angeworfen?
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon Riesengurke » Do Mai 14, 2015 19:31

Ich "klingel" mal bei der "anderen Seite" an. Vielleicht ergibt sich ja tatsächlich etwas sinnvolles, bei dem tatsächlich am Ende etwas produktives herauskommt. Bin froh, dass nicht alle so verbissen sind.
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon bauer-horst » Do Mai 14, 2015 19:44

Also zu Hünchen kann und will ich mich nicht äusern da ich hier nicht die Ahnung hab und hier dann auch keine halbwahrheiten verbreiten will.

Daniela1 hat geschrieben:Der zweite schritt sind die Ställe das einfach nicht mehr soviele reinkommen und die Tiere mehr platz haben und möglichkeiten haben sich ordentlich zu bewegen.


Hier zu soviel: das Platzproblem hat sich teilweise durch höhere Leistungen ergeben (Flatdeck) Hier hat wahrscheinlich jeder schonmal gemerkt, wenn er überbelegt hat sinkt die Leistung. Von dem her wird das jeder hoffentlich vermeiden. In der Sauenhaltung haben die Tiere ja dank der Gruppenhaltung in der zwischen Zeit Bewegungsfreiheit. Jetzt muss man nur definieren wie viel jeder meint das sinnvoll ist. Bei einem zuhohen Platzangebot kann es auch zu Problemen kommen. Starke verschmutzung der Bucht etc. Hier muss haltein Mittelweg gefunden werden. Es gibt ier ja Vorschriften wenn diese eingehalten werden sehe ich kein Problem. Wer kann und 10-20 % mehr Platz anbietet ist auch noch OK. Aber hier kommen dann eben wieder die Investitionskosten ins Spiel. Da das mit dem Reichtümmer sammeln in der Landwirtschaft leider schon rumm ist, muss leider hier auch oft genau gerechnet werden. Wenn du heute einem Unternehmen wie Mercedes, Siemens... unsere Pläne zeigst und ihnen erklärst was du hoffst vielleicht nach zwanzig Jahren verdient zu haben lachen die dich aus und du musst froh sein wenn sie dich nicht in die Klapse stecken.

Daniela1 hat geschrieben:Sonnenterasen wo die Schweine selbst wählen können ob sie raus gehen ist kein großer Aufwand und kostet auch nicht die Welt


Bei nem Neubau kann sowas unter Umständen mit eingeplannt werden. Die Frage der Kosten würde ich hier nicht so einfach abtuen. Nicht nur das der Untergrund befestigt und entwässert bzw vielleicht unterkellert werden muss. Auch müssen die Zuchtschweine vor dem Wildschwein ( Seuchengefahr) geschützt werden. Hier ist eine doppelte Umzeunung gefragt. Dann sind die Schweinchen wie kleine Kinder, leider wissen die nicht wann es genug ist mit dem Sonnenbad. Das hat teilweise schon zu schwersten Verbrennungen geführt. Also muss hier noch ein Sonnenschutz instaliert werden.
Dann noch zu dem einfachen Umbau. Ich lade dich gerne ein aus meiner 30iger Stahlbettonwand (Sandwichbauweise) Durchgänge raus zu meiseln. So ohne ist das nicht. Hinzu kommen die oben genanten Sachen.
Hier gibt es aber auch schon Lösungen wie z.B. PigPort.

Daniela1 hat geschrieben:Spielmöglichkeiten den Schweinen bieten


Defieniere das genauer. Die Ketten mit Holz o.ä. sind je von euch scheinbar abgelehnt. Ich habe ein Beisrohr (Metallrohr mit Holz drinn) und eine Heuraufe pro 8 Muttersauen reicht das oder nicht?

Daniela1 hat geschrieben:Ich will niemanden angreifen persönlich ich weis wie das Geschäft läuft aber allgemein die Landwirtschaft kann nicht mehr so weitergehen und so ein Raubau getrieben werden wo jeder nur an sich denkt und nicht mehr an die nachhaltigkeit den unsere Enkel und Urenkel wollen auch noch Leben in einer vernünftigen Umwelt.


Die Nachhaltigkeit wird in der Zwischenzeit in der Landwirtschaft recht groß geschrieben. Da das auch zu unserem vorteil ist. Nur weil teilweise mit recht großen Maschienen gearbeitet wird bedeutet das nicht immer gleich das im Unverstand gearbeitet wird. Es sind immer mehr GPS gesteuerte Maschienen für effizientes arbeiten im Einsatz. Auch sind schon Jahre lang Bodenuntersuchungen pflicht um die Düngermengen zu bestimmen. Ich weis nicht ob euch bewusst ist das Mineraldünger oder Pflanzenschutzmittel auch Geld kosten. Und deshalb von den Landwirten, da sie ja alle nur auf die Kohle schauen, auch möglichst efektiv eingesetzt werden. Soviel wie nötig aber auch nicht mehr.

Daniela1 hat geschrieben:Genauso wie es der richtige schritt ist aus der Atomenergie auszusteigen um katastrophen zu vermeiden jeder kennt die Bilder von Fukuschima und Tschernobyl und genauso muss in der Landwirtschaft der umbruch gemacht werden das es nicht von heute auf Morgen geht ist klar aber man muss es in kleinen schritten angehen weil sonst gibt es in 100 Jahren nichts mehr.


Mit vergleichen wie diesem gerät deine Glaubwürdigkeit stark ins wanken. Erklär mir mal wo Landwirtschaft in Deutschland schäden verursacht hat die mit denen in Tschernobyl und Fukuschima vergleichbar sind?
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon SHierling » Fr Mai 15, 2015 8:13

Riesengurke hat geschrieben:Ich "klingel" mal bei der "anderen Seite" an. Vielleicht ergibt sich ja tatsächlich etwas sinnvolles, bei dem tatsächlich am Ende etwas produktives herauskommt. Bin froh, dass nicht alle so verbissen sind.


Nur mal als Beispiel: was findest Du den an den Kriterien aus der Tierwohl-Initiative so schlecht?
Und warum zT sollte IRGENDJEMAND sich nochmal an sowas beteiligen?
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon LUV » Fr Mai 15, 2015 9:41

Daniela1 hat geschrieben:
Aber wenn so weitergemacht wird geht es nicht gut und unsere Enkel haben nichts mehr Geld ist nicht alles es gibt wichtigeres heute wird immer nur der maximale Nutzen gesehen und nicht die nachhaltigkeit und das ist das problem und das muss man ändern.


Was für ein Satz!!!!
Wer nicht schreiben und lesen kann, der wird niemals Nachhaltigkeit definieren, geschweige denn verstehen können. Was hat Tierwohl mit deinen Enkeln zu tun? Unglaublich! :roll:
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon Todde » Fr Mai 15, 2015 9:45

LUV hat geschrieben:
Daniela1 hat geschrieben:
Aber wenn so weitergemacht wird geht es nicht gut und unsere Enkel haben nichts mehr Geld ist nicht alles es gibt wichtigeres heute wird immer nur der maximale Nutzen gesehen und nicht die nachhaltigkeit und das ist das problem und das muss man ändern.


Was für ein Satz!!!!
Wer nicht schreiben und lesen kann, der wird niemals Nachhaltigkeit definieren, geschweige denn verstehen können. Was hat Tierwohl mit deinen Enkeln zu tun? Unglaublich! :roll:


Religionen haben schon immer vom Weltuntergang gefaselt, das ist essentieller Bestandteil die Gläubigen bei der Stange zu halten.
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon LUV » Fr Mai 15, 2015 10:03

Todde hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:
Daniela1 hat geschrieben:
Aber wenn so weitergemacht wird geht es nicht gut und unsere Enkel haben nichts mehr Geld ist nicht alles es gibt wichtigeres heute wird immer nur der maximale Nutzen gesehen und nicht die nachhaltigkeit und das ist das problem und das muss man ändern.


Was für ein Satz!!!!
Wer nicht schreiben und lesen kann, der wird niemals Nachhaltigkeit definieren, geschweige denn verstehen können. Was hat Tierwohl mit deinen Enkeln zu tun? Unglaublich! :roll:


Religionen haben schon immer vom Weltuntergang gefaselt, das ist essentieller Bestandteil die Gläubigen bei der Stange zu halten.


Wie sagte doch Uta Ranke Heinemann: Ich habe aufgehört zu glauben, und angefangen zu denken...das hat mein Leben verändert!" :D
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon bauer-horst » So Mai 17, 2015 10:24

Daniela 1 Jetzt bist du drann. Sind das erstmal Schritte auf einander zu oder nicht? Mit Sicherheit keine großen , das weis ich aber mal ein Anfang.
Alle sagten: Es geht nicht. Da kam einer, der das nicht wusste und tat es einfach.
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Re: Achtung: "Tierschützer" unterwegs...

Beitragvon HeinzElmann » So Mai 17, 2015 17:43

bauer-horst hat geschrieben:Daniela 1 Jetzt bist du drann...

Da wird nichts konstruktives kommen... Ist komischerweise immer wieder dieselbe Erfahrung in solchen Diskussionen
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