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Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Unterlenker » Mi Jun 01, 2022 9:08

Hallo Gemeinde
ich wollte mal euer umfangreiches Wissen anzapfen
ich habe einen unwahrscheinlichen Durchwuchs
von Ackerfuchsschwanz auf meinen Weizenflächen
Behandelt im Frühjahr mit 330g/ha Atlantis Flex und 70g/ha mit Biathlon 4D
Im Herbst 2021 habe ich keine Behandlung gemacht
Flächen tief gegruppert und eingesät
wie alle Jahre zu vor
für 2023 habe ich Sommergerste auf den Flächen geplant
Meine Frage an euch
Hat hier jemand vielleicht eine Idee oder eigene Erfahrung
wie ich den Ackerfuchsschwanz bis zur Aussaat 2023 weg bekommen könnte
Bin ganz ratlos

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten

Grüße Unterlenker
Unterlenker
 
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Homer S » Mi Jun 01, 2022 10:12

Wenn du jetzt einen starken Besatz hast dann wird er dich die nächsten Jahre begleiten. Die einzige Alternative wäre mit nen direkt Schneidwerk abzumähen und in eine BG Anlage zu werfen.
Was du nach der regulären Ernte machen kannst ist extrem flach arbeiten un die Samen zum keimen zu bringen und selbst hierbei wird nicht alles auflaufen.
Hab selbst zwei Flächen mit extremen Besatz, seit ich hier nicht mehr pflüge und tief grubbere sondern nur mit dem Allrounder flach drangehe, läuft deutlich mehr AFU auf den ich dann bekämpfen kann. Teilweise hab ich 3 Wochen nach dem durchfahren wieder nen Teppich, beim Quadro lief nicht viel auf. Auch mache ich auf diesen Flächen im WW ein Herbst- und Frühjahrsbehandlung, mit einer Behandlung habe ich keine Chance.
Homer S
 
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Schwabenjung26 » Mi Jun 01, 2022 11:07

Homer hats schon gut beschrieben. Öfters mal flach bearbeiten um soviel keimen zu lassen wir möglich, ein falsches Saatbett herrichten so oft es geht.

Ich würde zusätzlich ein paar Pflanzen durchs Labor untersuchen lassen, bei 330g/ha Atlantis ist aus meiner Sicht bereits eine Resistenz im Anmarsch.
Ob dann Sommergerste eine gute Alternative ist, bezweifle ich, mit Axial wirst dann nicht unbedingt bessere Wirkungsgrade erreichen.

Ich würde mir an deiner Stelle sehr genau überlegen was die Folgefrucht sein kann. Tendenziell eher Mais oder Erbsen/Bohnen, damit du mit anderen Wirkstoffen gegen den Fuchsschwanz vorgehen kannst.
GGf. auch über eine GPS Frucht nachdenken und diese im Herbst behandeln, dann erwischt du wieder ein paar Pflanzen und der Rest wandert in eine Biogasanlage. Danach den Acker ebenfalls öfter flach bearbeiten.
Ein weiterer Baustein wäre eine mehrjährige Ackerfuttermischung, der Fuchsschwanz verträgt das Mähen nicht und der Samenvorrat im Boden wird jedes Jahr etwas geringer.
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon bauer hans » Mi Jun 01, 2022 11:35

in 2021 gabs besonders viel afu.
ich hatte im spätherbst nach 13 jahren den pflug wieder eingesetzt und cadou+boxer gespritzt,weil glypho ab september verboten war.
ist aber doch einiges an afu noch aufgelaufen,weil der pflug wohl nicht sauber eingestellt war.
andere flächen hatte ich nach weizen und mais gegrubbert und im oktober triticale und weizen gedrillt und mit 330g Atlantis+30L AHL im frühjahr behandelt und eine sehr gut wirkung hinbekommen,was an der nullparzelle deutlich zu sehen ist.
Zuletzt geändert von bauer hans am Mi Jun 01, 2022 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon County654 » Mi Jun 01, 2022 11:56

Ein Paar Punkt hätte ich anzumerken:
1. Atlantis ist auf deinen Flächen wohl untergegangen :( Wie oft wurde es erfolgreich eingesetzt?
2. Wenn ein Grubber, egal wie flach, die ultimative Lösung wäre, gäbe es deutschlandweit kaum AFU Probleme.
Ein Grubber schafft in den meisten Fällen die Grundlage, den Samen im ganzen Profil zu verteilen.
3. Weshalb wurde im Herbst nicht behandelt?
Wir sind ein AFU Hotspot und mittlerweile setzen 90% der Betriebe sehr erfogreich Gräserherbizide im Herbst ein.
4. Ist Maisanbau möglich?
Wenn ja, würde ich die Stoppel unbearbeitet liegen lassen, evtl. Ende September 100 kg Roggen einsteruen, ohne Bearbeitung.
Ausgangs Winter pflügen oder grubbern und im Frühjahr M ais anbauen den man mit Focus Ultra behandeln kann.
https://ragt-saaten.de/de-de/duo-system
5. Sommergerste dann in 2024

....das sind meine Gedanken zu dem Thema....
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon egnaz » Mi Jun 01, 2022 12:30

Ich würde keine Bodenbearbeitung machen. Wenn du den AF Samen nach der Ernte in den Boden einarbeitest, geht er in Keimruhe und keimt erst wieder, wenn du ihn bei späteren Bearbeitungen wieder ans Licht holst.
Nach der Ernte wäre ein gute Strohverteilung optimal, evtl. Strohstriegel / Mulcher.
Und dann im nächsten Frühjahr Glyphosat vor der SG, solange es das noch gibt.
Atlantis wirkt hier schon länger nicht mehr. Wenn WW, dann spät säen und Flufenacet im VA.
Gruß Eckhard
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Unterlenker » Do Jun 02, 2022 5:29

Hallo zusammen,
Vielen Dank für eure Tipps
wir haben noch nie im Herbst behandelt
Wir haben keinen Strohstriegel
Wegen unserer begrenzten Technik
Könnte ich mir vorstellen nach der Ernte leicht mit der Scheibenegge
durchfahren und nach dem alles aufgegangen ist mit Rount up die Fläche
abspritzen und dann im Winter pflügen
Wäre das eine Alternative
Grüße Unterlenker
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon böser wolf » Do Jun 02, 2022 6:16

Unterlenker hat geschrieben:Hallo zusammen,
Vielen Dank für eure Tipps
wir haben noch nie im Herbst behandelt
Wir haben keinen Strohstriegel
Wegen unserer begrenzten Technik
Könnte ich mir vorstellen nach der Ernte leicht mit der Scheibenegge
durchfahren und nach dem alles aufgegangen ist mit Rount up die Fläche
abspritzen und dann im Winter pflügen
Wäre das eine Alternative
Grüße Unterlenker


Nein, das ist keine Alternative!
Man muss nicht alle Maschinen auf dem Hof haben , einfach mal lohnarbeit in Anspruch nehmen .
böser wolf
 
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Schwabenjung26 » Do Jun 02, 2022 7:34

Nimm doch nach der Ernte erst mal eine Walze und fahr drüber, dann schüttelts die Körner und Zeugs aus dem Kaff auf den Boden und keimt erstmal.
Anschließend alle paar Tage mit deiner Scheibenegge möglichst flach.
Wenn Du eh pflügst, kannst Du dir das Glypho sparen, der Pflug macht ja in dem Moment nichts anderes, die aufgelaufenen Pflanzen sind ja dann erstmal weg/tot.
Zukünftig auf deinen Problemflächen eine Herbstbehandlung ansetzen und generell später säen, dann sollte der AFU deutlich reduzierter vorhanden sein.
Älbler, zwecks Überblick
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon 210ponys » Do Jun 02, 2022 7:45

unwahrscheinlich heißt was?
Wenn mehr Afu da steht als Weizen das Zeug ins Fahrsilo.
Mais bringt was, aber sollte die Folgekultur Getreide sein schlägt der wieder durch.
Kleegras mehrjährig wird Linderung bringen, sollte eigentlich in keiner Fruchtfolge fehlen!
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Homer S » Do Jun 02, 2022 9:25

Mit nem Pflug vergräbst du alles und verschiebst nur das Problem. Flach bearbeiten also richtig Flach sonst keimt er nicht. Gibt doch auch so alte Rau Federzinkeneggen die man halbwegs günstig bekommt.

Kleegras wäre ne Lösung aber man muss ihn halt verwerten können.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Schnortz » Do Jun 02, 2022 10:11

Hi,

Als Resistenzstandort HRAC B und A (außer DIM's) kann ich dir nach vielen Jahren Kampf sagen wie es bei uns läuft.

Wir halten den AFU über die Fruchtfolge in Schach, anders hätten wir keine Chance.


Das wichtigste im Getreide: Volle 240g/ha Flufenacet im Herbst zusammen mit einem "Booster" wie Prosulfocarb oder Pendimethalin. z.B. 0,6l/ha Herold + 3l Boxer (auf unserem mittelschweren Böden.) Das kann in einer Spätsaat auch mal zwicken aber da muss der Weizen durch. Dabei ist wichtig den Saattermin an Niederschlägen auszumachen und im Vorauflauf zu behandeln. Danach müssen Niederschläge fallen. Am besten so im Bereich 10-25mm.

Eine Nachbehandlung im Frühjahr ist bei uns nicht mehr möglich, also was dann drin steht müssen wir akzeptieren.

Vor der Saat wie schon von den anderen geschrieben flach bearbeiten um AFU zum keimen anzuregen, das macht aber erst Sinn ab ca. 20.08.-01.09., davor ist er in der Keimruhe und es laufen nur vereinzelte Pflanzen auf, einmal weil die frischen noch in der Keimruhe sind und 2. weil die Bodentemperatur zu hoch ist.
Also nicht Anfang August verzweifelt ein falsches Saatbeet schaffen und dann geht kaum was auf.

Dann keine Kulturen in denen keine chemische Bekämpfung möglich ist z.B. Hafer.

Konsequenter Wechsel Blatt- zu Halmfrucht. Im Raps immer Propyzamid im Winter, in Erbsen, Lupinen oder Ackerbohnen Select 240 bei hoher Luftfeuchte und immer gute Additive zu den Blattaktiven Herbizide um den Wirkungsgrad hoch zu halten.

Bei extremen Druck auch mal 1-2 Jahre Kleegras oder Luzernegras das geschnitten werden kann, die Biogasanlagen können da sehr hilfreich sein.

Bei Bedarf alle 10 Jahre pflügen, aber sauber, wenn der Pflug das nicht sauber hinbekommt kannst auch drauf verzichten.

Wir haben damit den AFU auf einem niedrigen Level im Griff, wir haben auch gelernt mit ihm auszukommen, er wird nicht mehr ganz verschwinden, aber natürlich kann es in einzelnen Jahren in einer Kultur auch mal wieder zur Vermehrung kommen, es regelt sich über die Fruchtfolge aber wieder auf das übliche Niveau. Wichtig ist keine Ausnahmen zu machen und in jeder Kultur den Fokus auf den AFU zu legen.
Ein Beispiel, wir säen eine Zwischenfrucht nach Wintergerste Ende Juli, dort läuft nahezu kein AFU auf aus den vorher genannten Gründen. Das kann einen zu verleiten den Druck falsch einzuschätzen und im Frühjahr evtl. auf ein falsches Saatbeet vor Erbsen zu verzichten und ein bis 2 flache Überfahrten müssen vor der Saat eben sein und schon hat das Select240 eine extreme Last und wenn man dann noch auf ein Additiv verzichtet, die Bedingungen nicht optimal sind hat man nur noch 80% Erfolg, das ist in einer Kultur in der ich den Druck für nachfolgendes Getreide senken will zu viel.
Halbe Sachen gibt es in unserer Situation nicht, schiefgehen kann immer mal was, da muss zumindest das wollen und die Absicht 100%ig sein.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon egnaz » Do Jun 02, 2022 10:29

Sehr guter Beitrag.
Bekämpt ihr den AF auf dem Scheinsaatbett chemisch oder nur mechanisch?
Gruß Eckhard
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon broitbeil » Do Jun 02, 2022 10:34

Hier in Nord-Ost-BW ist es jetzt auch soweit.
Atlantis und Broadway wirken nicht mehr.
Flufenacet hat meist nur so 80-90% Wirkung, bei viel Fuchsschwanz ist das zu wenig.
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Nicht zulässig!

Beitragvon adefrankl » Do Jun 02, 2022 10:37

Unterlenker hat geschrieben: ....
wir haben noch nie im Herbst behandelt ......
Könnte ich mir vorstellen nach der Ernte leicht mit der Scheibenegge
durchfahren und nach dem alles aufgegangen ist mit Rount up die Fläche
abspritzen und dann im Winter pflügen .....
Grüße Unterlenker

Nein, diese Variante ist so mal gar nicht mehr zulässig! Glyphosat ist nur noch erlaubt bei Wurzelunkräutern oder Mulch- oder Direktsaat (und weiteren Einschränkungen), aber nicht gegen AFU wenn man später pflügt. Auch bekommt man kleinen AFU meist mechanisch problemlos weg (vor der Saat).
Das wesentliche hat ja schon Schnortz geschrieben. Fruchtfolge, Bekämpfung über Scheinsaatbeet etc., Saatzeitpunkt sowie auf jeden Fall eine möglichst wirksame Behandlungen im Herbst. (ja nach Standort wäre auch die Zugabe von CTU oder Sumimax noch eine Option, ebenso eine Nachbehandlung im Herbst mit Trinity nach Cadou + Boxer).
Die große Frage ist halt was fruchtfolgetechnisch in Frage kommt? Mais? Kleegras? Raps? Falls Mais und Kleegras nicht geht würde ich Raps empfehlen und da im Herbst zuerst mit Focus Ultra und dann im Winter mit Kerb behandeln (letzteres dann auf jeden Fall vor der Saat besorgen! Lieferprobleme! Ansonsten keinen Raps)
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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