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Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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99 Beiträge • Seite 5 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon bauer hans » Do Nov 10, 2022 19:27

ich hatte noch Axial 50 im regal und hab heute eine Fläche triticale gespritzt.
mal sehen,obs ne wirkung gibt.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Mad » Do Nov 10, 2022 19:36

bauer hans hat geschrieben:ich hatte noch Axial 50 im regal und hab heute eine Fläche triticale gespritzt.
mal sehen,obs ne wirkung gibt.


Viel zu warm, zu sonnig und dementsprechend zu wüchsig, um eine zufriedenstellende Wirkung zu erzielen. Axial gehört mittlerweile nur noch zum Kerb-Termin eingesetzt.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Wini » Fr Nov 11, 2022 20:49

DWEWT hat geschrieben:Immerhin hat es bis zur dritten Seite gedauert, bis mal wieder eine dogmatische Einstellung zur Bodenbearbeitung geäußert wird. Auf Wini gehe ich nicht ein, weil der den Pflug zu seiner Weltanschauung gemacht hat.
Wie Limpurger schon geschrieben hat, darf es keine Tabus geben, wenn AFU und Co. auf einem zu akzeptierenden Niveau gehalten werden sollen. Wir werden uns zukünftig gar keiner Maßnahme mehr verweigern können und die fortschreitende Verbotswelle bei den PSM wird das Problem zusätzlich verstärken. Als Öko mit Kleegrasanbau und dessen sinnvoller Verwertung, betrifft mich das Problem bisher nur perifär. Anders als in der Vergangenheit jedoch könnte AFU von den konv. Flächen einwandern. Hygiene bei den Geräten des LU sind schon lange gängige Praxis, auch aus anderen Gründen. Die Regel, wonach bei den Beikräutern eine gewisser Anteil zu akzeptieren ist, gilt für einige Pflanzen nicht! AFU und Quecke sind da nur 2 Beispiele. Eine erfolgreiche Maßnahme gegen das Umsichgreifen von z.B. AFU kann natürlich nur gelingen, wenn alle an einem Strick ziehen und zwar in die gleiche Richtung!


Dieser Aussage muß ich vehement widersprechen.

Wenn ich derzeit die nur flach bearbeiteten Bioflächen mit AFS-Rasen sehe, der aus schätzungsweise mehr
als 1000 AFS-Pflanzen/m² besteht, kann ich nur sagen, dass dieser zu einem nicht geringen Anteil auf unsere
Konvi-Flächen, neben Distelsamen und Mutterkorn-Pilzen übertragen wird.


Darf ich Euch mal zur Untermauerung der Aussage ein Bild von einem solche Feld posten ?

Gruß
Wini
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Crazy Horse » Fr Nov 11, 2022 21:54

Wini hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Immerhin hat es bis zur dritten Seite gedauert, bis mal wieder eine dogmatische Einstellung zur Bodenbearbeitung geäußert wird. Auf Wini gehe ich nicht ein, weil der den Pflug zu seiner Weltanschauung gemacht hat.
Wie Limpurger schon geschrieben hat, darf es keine Tabus geben, wenn AFU und Co. auf einem zu akzeptierenden Niveau gehalten werden sollen. Wir werden uns zukünftig gar keiner Maßnahme mehr verweigern können und die fortschreitende Verbotswelle bei den PSM wird das Problem zusätzlich verstärken. Als Öko mit Kleegrasanbau und dessen sinnvoller Verwertung, betrifft mich das Problem bisher nur perifär. Anders als in der Vergangenheit jedoch könnte AFU von den konv. Flächen einwandern. Hygiene bei den Geräten des LU sind schon lange gängige Praxis, auch aus anderen Gründen. Die Regel, wonach bei den Beikräutern eine gewisser Anteil zu akzeptieren ist, gilt für einige Pflanzen nicht! AFU und Quecke sind da nur 2 Beispiele. Eine erfolgreiche Maßnahme gegen das Umsichgreifen von z.B. AFU kann natürlich nur gelingen, wenn alle an einem Strick ziehen und zwar in die gleiche Richtung!


Dieser Aussage muß ich vehement widersprechen.

Wenn ich derzeit die nur flach bearbeiteten Bioflächen mit AFS-Rasen sehe, der aus schätzungsweise mehr
als 1000 AFS-Pflanzen/m² besteht, kann ich nur sagen, dass dieser zu einem nicht geringen Anteil auf unsere
Konvi-Flächen, neben Distelsamen und Mutterkorn-Pilzen übertragen wird.


Darf ich Euch mal zur Untermauerung der Aussage ein Bild von einem solche Feld posten ?

Gruß
Wini


peripher bitte, sonst bekomm ich Augenkrebs!

Die Biobetriebe mit ihrem mehrjährigen Kleegrasanbau sind hier aktuell nicht die großen Ackerfuchsschwanzschleudern. Dafür sind vor ein paar Jahren die Distelwolken beim Dreschen nur so zu mir rübergeflogen. Ansonsten hatte ich bislang wenig Ärger mit den beiden Biobetrieben auf unserer Gemarkung (sind beides Auswärtige).

Grundsätzlich ist aber jeder für seinen Laden selbst verantwortlich. Ackerfuchsschwanz ist neben der Trespe aber schon ein großes Problem auf unseren Böden, und auch ich bin nicht frei davon. Allerdings bringt es wenig, die Samen mit dem Pflug zu vergraben, bevor sie gekeimt sind. Die holt man eins, zwei Jahre später wieder hoch und hat dann ein Problem, wenn man nicht aufpasst.

Beim AFU musst Du flach arbeiten, ganz gleich ob Du den Acker später nochmal pflügen willst oder nicht. Ich mach erstmal gar nichts, bevor es nicht mal ordentlich geregnet hat. Und dann läuft das Zeug meist von allein auf. Da braucht man einfach etwas Geduld. Ich hab dieses Jahr das Problem, dass ich zwar den Ackerfuchsschwanz und die Trespen relativ gut vor der Saat ausschalten konnte, aber streckenweise kommt noch etwas Ausfallgetreide durch, was aber nicht ganz so schlimm ist, weil Weizen auf Weizen folgt.

Bei uns hat's ja im Oktober jeden zweiten, dritten Tag geregnet, was dazu geführt hat, dass sich der Boden auf dem Scheinsaatbett ziemlich abgesetzt hat. Ich wollte ihn aber vor der Saat nicht nochmal mit dem Federzinkengrubber aufreißen und dabei vielleicht neuen AFU-Samen hochholen. Hauptsache der Weizen ist gut abgedeckt im Boden und läuft schön gleichmäßig auf. Aufs Walzen konnte ich verzichten. Hier war's ohnehin eher zu nass als zu trocken, insb. auf dem tonigen Boden am Waldrand, der Ende Oktober lange im Schatten liegt und kaum noch abtrocknet.

Dieses Jahr wurde wieder sehr viel gepflügt und nach ein paar Tagen des Abtrocknens direkt mit der Kombination der Weizen mit hoher Saatstärke reingesät. Das hat auch für einen sicheren Auflauf gesorgt. Der Nachteil dabei ist nur, dass dabei sehr viel klebriger, schwerer Boden hochgeholt wurde, der einfach keine Struktur hat. Und der Weizen sieht halt auch sehr scheckig aus - nicht nur wegen der Bodenherbizide (DFF + FFA), sondern auch wegen der vielen schlechten Stellen auf unseren wechselhaften Tonböden.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Wini » Sa Nov 12, 2022 22:18

Sehr guter Beitrag.
Kann ich nur bestätigen.
Habe so den letzten Weizen mit 500er Saatstärke wohlbedeckt unter Kluten eingesät.

Da wo ein Weizenkorn keimt und Licht , Boden und Wasser für sich in Anspruch nimmt, keimt kein AFS !

Gruß
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon countryman » Sa Nov 12, 2022 22:52

Nee, gegen AFS hilft leider keine hohe Saatstärke. Das Zeug unterdrückt Getreide wirksam durch seine Wurzelausscheidungen und pure Konkurrenzkraft. Entscheidend ist die späte Saat. Ob es schon 500 Körner hätten sein müssen weiß ich nicht, der Boden ist warm und eigentlich ist noch normale Aussaatzeit.
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Richtiges tiefes Pflügen hilft gegen AFU

Beitragvon adefrankl » Do Nov 17, 2022 0:50

Also hier im Viedeo wird vorgestellt wie man pflügen muss, um wirklich hartnäckige Unkräuter und Ungräser los zu werden.
siehe: https://www.youtube.com/watch?v=t7F4X3idewA
Ich fürchte nur, dass bei vielen Äckern der Untergrund gegen ein solches vorgehen spricht. Bei unseren Pflugfreund Winni dürfte das allerdings (nach seinen Angaben) manchen Acker in einen Kalksteinbruch verwandeln. (--> maschinell sammeln, mit fahrbarer Mahlanlage mahlen und als Düngekalk vermarkten. Aber Achtung! Wahrscheinlich ist dann teure Analyse (incl. alle möglichen Schadstoffe!) vorgeschrieben). Insofern dürfte er kaum dafür zu begeistern sein.
Nun ich kenne ja die Marschgebiete nicht. Aber wenn dort manche Flächen einen massiven Besatz an multiresistenten AFU haben, würde dann nicht ein einmaliges Tiefpflügen dieses Problem nicht faktisch begraben? Oder welche AFU belasteten Flächen kämen dafür sonst noch in Deutschland in Frage?

Edit: Link korrigiert. Unklar wie es zu dem Fehler kam
Zuletzt geändert von adefrankl am Do Nov 17, 2022 9:01, insgesamt 1-mal geändert.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon County654 » Do Nov 17, 2022 8:17

Der Link zeigt irgend einen Müll über Covid Masken etc. :?
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon S 450 » Do Nov 17, 2022 10:49

Wer von euch striegelt eigentlich? Ich würde mir so einen Striegel kaufen, aber 12m sind teuer und für mich unrentabel. 2,5m sind zu aufwendig und bei 6m bräuchte ich dann
immer noch die doppelte Anzahl von Fahrgassen. Oder würdet ihr hier eine Hilfsgasse anlegen (nur eine Gosse zu?)
Hilfsgasse-----Fahrgasse-----Hilfsgasse-----Fahrgasse. Das ist doch auch nix
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Kartoffelbluete » Do Nov 17, 2022 11:00

Das geht auch ohne Hilfsgasse. Du fährst erst in den Fahrgassen und dann dazwischen. Man sieht ja gut wo gestriegelt wird.
Machen wir auch bei 24m Fahrgassen und 12m Striegel, oder auch Schleppschuh vom Gülletrac. Das verwächst sich wieder.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Crazy Horse » Do Nov 17, 2022 12:11

Beim Striegeln muss es aber schon einigermaßen trocken sein, was aber im Herbst nur selten der Fall ist. Und auf unseren Tonböden trocknet ja im November kaum noch was ab. Und Striegeln auf unseren flachgründigen Böden mit relativ hohem Steinbesatz ist jetzt auch nicht so der große Brüller.
Auch die Biobetriebe lassen den Boden über Sommer lieber ein paar Wochen länger brach liegen und gehen ab und zu mal mit der Egge drüber, bevor sie dann Ende Oktober säen. Aber blind gestriegelt wird hier im Herbst nichts. Dafür müsste man ja auch das Saatgut entsprechend tief ablegen, um den Keimling im Boden nicht zu verletzen. Das schließt eine flache Mulchsaat fast schon aus.
Man striegelt ja nicht unmittelbar nach der Saat, sondern wenn man so will zum Vorauflauftermin der Herbizidbehandlung, sprich kurz bevor das Getreide und der Fuchsschwanz auflaufen.

Was ich empfehlen kann, ist das Bayer Agrargespräch zu diesem Thema, wo es nicht nur um irgendwelche stereotypen Herbizidempfehlungen ging, sondern vor allem um praktische ackerbauliche Lösungen.

https://www.youtube.com/watch?v=YfJwMHfRzc4
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon langholzbauer » Do Nov 17, 2022 12:49

Hallo,
Wenn es beim Striegeln nicht staubt, dann bringt es nichts!
Hatten unsere erfolgreichen Vorfahren mal so erkannt.
Erst mal steht die Frage, wann gestriegelt werden soll.
Gegen Afu und auch Windhalm wirkt am besten ein Scheinsaatbett von Ende August bis zur saattiefe Bearbeitung zum regional optimalen Saatzeitpunkt, welches alle 10 Tage gestriegelt oder ( das gerät leider in Vergessenheit) nicht am Datum, sondern am" Fädchenstadium" der auflaufenden Welle orientiert.
Wer da keine Zeit hat,pünktlich zu striegeln, kann mit einer Ackeregge oder dem Feingrubber noch immer bei passenden Wetter gut eingreifen.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon bauer hans » Sa Nov 26, 2022 10:41

bauer hans hat geschrieben:ich hatte noch Axial 50 im regal und hab heute eine Fläche triticale gespritzt.
mal sehen,obs ne wirkung gibt.

nach 15 tagen sehe ich grüngelben AFU,aber nichts rötlichviolettes.
es war hier vielleicht 2 bis 3 tage warm,dann durchaus frost und kühl.
mit Atlantis hatte es im frühjahr noch immer geklappt.
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon bauer hans » Do Feb 23, 2023 12:05

330g Atlantis Flex+1L FHS+30l AHL pro ha ist eine sichere empfehlung gegen AFU.
gibts mittlerweile was besseres?
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Re: Ackerfuchsschwanz Durchwuchs

Beitragvon Crazy Horse » Do Feb 23, 2023 12:30

bauer hans hat geschrieben:330g Atlantis Flex+1L FHS+30l AHL pro ha ist eine sichere empfehlung gegen AFU.
gibts mittlerweile was besseres?


Bei den blattaktiven Gräsermitteln gibt es seit Jahren schon keine neuen Wirkstoffe. Da werden bestenfalls bestehende Wirkstoffe neu kombiniert wie im Fall von Avoxa oder Atlantis Flex, oder man verschärft etwas den Formulierhilfsstoff.

Grundsätzlich würde ich einfach mehr auf die Saatzeit und die Fruchtfolge achten und Kulturen mithinein nehmen, in denen ich den Ackerfuchsschwanz auch sicher bekämpfen kann - egal ob chemisch oder mechanisch (z.B. Raps, Mais oder Leguminosen).

Vor zwei Jahren gab es einige, die den ungekeimten Ackerfuchsschwanz mit dem Pflug vergraben haben, weil hier immer noch sehr gerne gepflügt wird (scheint hier so ne Art Volkssport unter Landwirten zu sein), was im feuchten Sommer 2021 auch sehr gut ging. Aber die haben letztes Jahr einige unliebsame Überraschungen erlebt.
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