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Ackerfuchsschwanz

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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324 Beiträge • Seite 22 von 22 • 1 ... 18, 19, 20, 21, 22
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon JulianL » Do Aug 05, 2021 16:12

Also das Boxer hat sich eh erledigt, hat keine Zulassung in Triticale.
Das Malibu lass ich mir durch den Kopf gehen, aber preislich liege ich damit halt locker beim Doppelten wie wenn ich nur Flufenacet nehme.
Wie gesagt mit der Frühjahrsbekämpfung bin ich bisher immer sehr gut gefahren. Bis auf Gräser waren meine Äcker eigentlich immer sauber, ich lege den Fokus im Herbst daher nur auf die Gräser und da fahr ich mit Flufenacet wohl am effektivsten und preiswertesten.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon bauer hans » Do Aug 05, 2021 18:20

am 22.juli hatte ich eine gerstenfläche mit der scheibenegge angeritzt und afu ist auch schon im zweiblattstadium.
wie finde ich raus,wieviel schon aufgegangen ist?
da mais folgt,werde ich zwischenfrucht als greening und wasserschutz machen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon AEgro » Do Aug 05, 2021 22:03

@ böser wolf
Stützt sich dein Mulcher auf den Rotopack ?
Oder läuft der nur mit seinem Eigengengewicht hinter her ?
Auf dem Bild erkenn ich eine Kette. Ist das der Oberlenker-Ersatz ?
Ein zusätzliches Bild mit der gesammten Aufnahme des Rotopack am Mulcher wäre schön.
Einen 11-Zinken-Grubber mit Rotopack 2,65 breit, hab ich noch rumstehen.
Anscheinend will den niemand mehr haben.
Darum wärs einen Versuch wert für mich mit meinem 2,7 m.Mulcher und angebautem Rotopack.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 06, 2021 7:26

[quote="AEgro"]@ böser wolf
Stützt sich dein Mulcher auf den Rotopack ?
Oder läuft der nur mit seinem Eigengengewicht hinter her ?
Auf dem Bild erkenn ich eine Kette. Ist das der Oberlenker-Ersatz ?
Ein zusätzliches Bild mit der gesammten Aufnahme des Rotopack am Mulcher wäre schön.
Einen 11-Zinken-Grubber mit Rotopack 2,65 breit, hab ich noch rumstehen.
Anscheinend will den niemand mehr haben.
Darum wärs einen Versuch wert für mich mit meinem 2,7 m.Mulcher und angebautem Rotopack.
Gruß AEgro[/quote]

Hallo , das lässt sich flexibel gestalten , normalerweise ist ein dw Hydraulikzylinder als Oberlenker verbaut , alleine schon um in kurvenfahrten den Rotopack anheben zu können , aber der liegt gerade zerlegt auf meiner Werkbank.
An sonsten lässt sich aber nach Bedarf das gesamte Gewicht der mulchers auf beide Walzen die pendelt aufgehängt sind .
Je nach Schlepper lässt der mulcher mit autoriversegetriebe auch in schubfahrt fahren und der Rotopack im fkh
Dateianhänge
IMG-20210803-WA0004.jpg
böser wolf
 
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon AEgro » Fr Aug 06, 2021 10:20

Danke für die Info.
Da ergeben sich ja viele Möglichkeiten.
Allerdings pendelt ist mein Rotopack nicht pendelnd ausgelegt.
IMG_20170811_174931.jpg
IMG_20170811_174931.jpg (204.8 KiB) 1696-mal betrachtet

Trotzdem ists einen Versuch wert.
Gruß AEgro
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon böser wolf » Fr Aug 06, 2021 15:22

Hier noch mal ein Foto von der anhängung,
Hatte ich zwar für den müting gebaut , passt aber auch an den dragone
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IMG-20210806-WA0004.jpg
IMG-20210806-WA0005.jpg
böser wolf
 
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon gaugruzi » Fr Aug 13, 2021 21:10

Hallo.
Ich habe eine Frage zur Ackerfuchsschwanzbekämpfung. Ich habe die Diskussion hier etwas mit verfolgt, aber ich habe die 22 Seiten Forumsbeitrag nicht komplett gelesen und habe deshalb eine Frage zur Bekämpfung des Ackerfuchsschwanzes.
Der Ackerfuchsschwanz kam von einem Nachbarschlag auf meine (Rand-)Fläche, da der Nachbar seine Flächen leider nicht sauber hält und Ackerbaulich ein sehr großer Schlamper ist (und auch keine Einsicht hat) Ich habe ihn schon zur Rede gestellt….
Ich habe heuer Winterweizen geerntet und möchte im Herbst Dinkel ansäen. Die Weizenernte ist ca. 14 Tage vorüber und das Stroh wurde gehäckselt (Bild beigefügt) und noch nicht gegrubbert. Ich will meinen Acker eigentlich nicht pflügen, da es ein zum Teil sehr schwerer Boden ist. Der Acker wurde vor ca. 6 / 7 Jahren das letzte Mal gepflügt. Zudem muss ich wegen Hangauflage / Erosionsschutz (Bayern) im Herbst die Fläche einsäen bzw. darf nur grubbern.

Was ist eine sinnvolle Vorgehensweise, dass ich den Ackerfuchschwanz „eindämme“ ? Einen Spritzstreifen 15 Meter mit Roundup nach XX Tagen nach der Ernte abspritzen ? Flache (mehrmalig) Bodenbearbeitung ? Teilfläche pflügen, um Samen tief zu vergraben ? Im Herbst mit einem Herbizid behandeln ? (Ich habe bisher im Herbst nie Herbizide eingesetzt )
Welche Mittel wirken hoffentlich noch ?
Vielen Dank.
Dateianhänge
Bild Stoppel Frage Ackerfuchsschwanz.jpg
gaugruzi
 
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon adefrankl » Sa Aug 14, 2021 23:11

gaugruzi hat geschrieben:Hallo.
Ich habe eine Frage zur Ackerfuchsschwanzbekämpfung. Ich habe die Diskussion hier etwas mit verfolgt, aber ich habe die 22 Seiten Forumsbeitrag nicht komplett gelesen und habe deshalb eine Frage zur Bekämpfung des Ackerfuchsschwanzes.
Der Ackerfuchsschwanz kam von einem Nachbarschlag auf meine (Rand-)Fläche, da der Nachbar seine Flächen leider nicht sauber hält und Ackerbaulich ein sehr großer Schlamper ist (und auch keine Einsicht hat) Ich habe ihn schon zur Rede gestellt….
Ich habe heuer Winterweizen geerntet und möchte im Herbst Dinkel ansäen. Die Weizenernte ist ca. 14 Tage vorüber und das Stroh wurde gehäckselt (Bild beigefügt) und noch nicht gegrubbert. Ich will meinen Acker eigentlich nicht pflügen, da es ein zum Teil sehr schwerer Boden ist. Der Acker wurde vor ca. 6 / 7 Jahren das letzte Mal gepflügt. Zudem muss ich wegen Hangauflage / Erosionsschutz (Bayern) im Herbst die Fläche einsäen bzw. darf nur grubbern.

Was ist eine sinnvolle Vorgehensweise, dass ich den Ackerfuchschwanz „eindämme“ ? Einen Spritzstreifen 15 Meter mit Roundup nach XX Tagen nach der Ernte abspritzen ? Flache (mehrmalig) Bodenbearbeitung ? Teilfläche pflügen, um Samen tief zu vergraben ? Im Herbst mit einem Herbizid behandeln ? (Ich habe bisher im Herbst nie Herbizide eingesetzt )
Welche Mittel wirken hoffentlich noch ?
Vielen Dank.

Also wenn nur AFU Samen das Problem sind, würde ich nicht gleich zu Glyphosat greifen. Ob für den Aufgang eine leichte Bearbeitung vorteilhaft ist oder nicht, dürfte auch vom Wetter abhängen. Spätestens wenn da nennenswert Pflanzen (oder auch nur Ausfallgetreide) aufgegangen ist würde ich da flach bearbeiten, es sei denn es gibt bessere Empfehlungen.
Auf jeden Fall würde ich da aber im Herbst behandeln (zumindest am Rand). Denn da sollte man AFU schon möglichst gleich ausschalten. Wenn man sich zu sehr auf die Frühjahrsherbizdie verlässt, dann dürften Resistenzen nicht lange auf sich warten lassen. Insbesondere, weil man einen Fehlschlag im Herbst im Frühjahr noch korrigieren kann, umgekehrt geht es aber nicht! In Dinkel dürfte nach meiner Kenntnis (zulassung) dafür aber faktisch nur Herold oder Liberator Pro in Frage kommen (Vielleicht auch noch gleiche Wirkstoffe unter anderen Namen).
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon gaugruzi » Mo Aug 16, 2021 18:37

Hallo.
Vielen Dank für die bisherige Antwort. Wir reden über eine Teilfläche von ca. 1 Hektar.

Ich benötige aber noch Ratschläge :

-ob Roundup sinnvoll wirkt ?
-welches PSM Mittel im Herbst ich einsetzen könnte ?

Ich will auf Nummer sicher gehen, da ich nicht weis, ob es schon resistenter Ackerfuchsschwanz ist und ich unbedingt eine weitere Verteilung vermeiden will :-)

Dankeschön
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