Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 12, 2025 21:22

Ackerfuchsschwanz

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
324 Beiträge • Seite 18 von 22 • 1 ... 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22
  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Botaniker » Mi Jun 16, 2021 20:53

Beratungsfax zum Verungrasungsproblem in diesem Jahr.

Starke Verungrasung auf Problemstandorten
Die Frühjahrssaison neigt sich so langsam dem Ende zu. Die ersten Erfolge und Misserfolge der Pflanzenschutzmaßnahmen werden sichtbar. Seit Ende Mai sind nach und nach die Verungrasungsprobleme einiger Standorte zu erkennen. Sowohl Weidelgras als auch Ackerfuchsschwanz und Trespen strecken sich aus den Winterungsbeständen hervor.
Auffallend ist: die Besatzdichte und die Triebzahl der Pflanzen ist deutlich höher als die Jahre zuvor!
Dieses Erscheinungsbild lässt sich anhand einiger Punkte gut herleiten.
Aussaat bis zur ersten Oktoberdekade unter sehr trockenen Bedingungen!
Zum Teil wurden frühe Weizen- und Gerstenbestände in trockene Asche gelegt. Die Applikationsbedingungen für die elementaren Bodenherbizide waren deutlich zu trocken! Hier musste gesplittet oder blattaktiv bereits im Herbst nachgearbeitet werden.
Einsatz von ALS-Hemmern unter kalten Bedingungen im März.
Der Einsatz von Atlantis, Broadway und Co. wurde zumeist Anfang bis Mitte März gesetzt. Anschließend war das Wachstum der Ungräser (und der Kulturen) deutlich eingeschränkt! Die reduzierte Stoffwechselaktivität sorgte für eine schlechte Wirkung.
Frühe (hohe) Stickstoffgaben
Aus den Erkenntnissen der letzten drei trockenen Jahre wurde mit den Stickstoffgaben zu Beginn der Vegetation nicht gegeizt. Dies hat die Entwicklung der Gräser deutlich gefördert, sodass sie zur Behandlung stark bestockt und widerstandsfähig waren. Zudem konnten die weitentwickelten Gräser durch gute Wurzelleistung aus den Stickstoffreserven des Bodens ziehen. Gerade an Standorten, wo es durch schlechte Erträge der letzten Jahre zu einer hohen Nachlieferung kam.
Langsame Bestandesentwicklung im April und Mai
Auf Resistenzstandorten ist seit langem bekannt: Die Kultur muss mithelfen! Auf Standorten mit schlechten Wirkungsgraden der ALSHemmer wird mit Hilfe höherer Saatstärken und abdeckender Sorten eine Bestandesunterdrückung erwirkt. Aufgrund der langsamen Entwicklung der Winterungen im April und Mai hatten die Gräser ausreichend Zeit eine hohe Konkurrenzkraft zu entwickeln!
Entscheidend ist jetzt, dass bei dem Stoppelmanagement der Situation entsprechend gehandelt wird. Kommt es auf Flächen zu einer Schüttung neuer Ungrassamen, dürfen diese auf keinen Fall vergraben werden. Mehrfache flache Stoppelbearbeitung mit Striegel und Mulcher sind jetzt gefragt. Zudem darf nicht davor gescheut werden, die Fruchtfolge für eine solche Fläche spontan umzustellen! Wenn planmäßig ein Winterraps nach Wintergerste/-weizen auf einer Fläche mit hoher Samenschüttung von Ackerfuchsschwanz geplant war, sollte auf eine Sommerung umgeschwenkt werden. So bleibt mehr Zeit für die Bodenbearbeitung und das Auflaufen der ausgefallenden Ungrassamen. Bleibt es hingegen beim Anbau einer Winterung, wird der Bodensamenvorrat massiv aufgebaut!


Auch wichtig in dem Zusammenhang.

Verfügbarkeit Kerb und Co.
Bereits im letzten Herbst gab es Probleme mit der Verfügbarkeit des Wirkstoffes Propyzamid (u.a. Kerb flo und Milestone). Einige Landwirte sind trotz Vorbestellungen beim Landhandel leer ausgegangen, da nicht genügend Ware verfügbar war und entsprechend aufgeteilt werden musste. Nun scheint sich dieses Problem erneut aufzubauen.
Der Einsatz ist im Winterraps auf allen Standorten mit auftretender Ungrasproblematik essentiell, da der Wirkstoff ein wichtiger Baustein in Sachen Resistenzvermeidung ist. Der Einsatz im Raps muss als Maßnahme für die gesamte Fruchtfolge gesehen werden. Gerade wenn in diesem Jahr im Getreide Gräser durchgelaufen sind und Raps die Folgefrucht sein soll, gilt es diese dort effektiv zu bekämpfen.
Es empfiehlt sich also nach Möglichkeit zeitnah die entsprechend benötigten Mengen bereits jetzt vorzukaufen. Bestenfalls landet die Ware zügig auf dem Betrieb, um der Problematik mit der Mengenzuteilung wie im letzten Jahr zu entgehen. Es ist dabei nicht von Bedeutung, ob auf die etwas teureren Originalprodukte oder entsprechende Nachbauten gesetzt wird. Für die Wirkung von Propyzamid sind der Anwendungstermin und vor allem die nachfolgende Witterung entscheidend.
Empfehlenswerte Aufwandmengen:
400er Propyzamid (Kerb Flo, Credence/ Groove/ Profiflo 400 SC):
• Ackerfuchsschwanz und Weidelgras: 1,875 l/ha
• Trespe und Rispe: 1,25 l/ha
Milestone (500 g/l Propyzamid, 5,3 g/l Aminopyralid):
• Ackerfuchsschwanz und Weidelgras: 1,5 l/ha
• Trespe und Rispe: 1,0 l/ha
Botaniker
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Trespen

Beitragvon AEgro » Mi Jun 16, 2021 22:16

ackerer hat geschrieben:Nach meinem Wissen hat Attribut die stärkere Trespenwirkung von den beiden Mitteln.

Theoretisch, ja.
Aber wenns nach der Anwendung trocken wird, kommt der Wirkstoff nicht in den Boden.
Und da muss Attrubut wirken.
Die Blattwirkung ist bescheiden, selbst wenn man mit Additiven nachhilft.
Die Wirkung von Attlantis geht hauptsächlich über das Blatt.
Die Bodenfeuchte und vor allem die Luftfeuchte beeinflußen da auch die Wirkung.
Aber nicht ausschließlich.
Dadurch ist in zweifelhaften Jahren n. m. M. und Erfahrung die Trespenwirkung von Atlantis besser.
( Bei Verhältniss 500 gr. Atlantis zu 100 gr Attribut ).
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
Beiträge: 4168
Registriert: Fr Apr 05, 2013 8:08
Wohnort: Bw-Nord
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Mi Jun 16, 2021 22:46

Bei uns geht die Wirkung von Atlantis im Frühjahr total in den Keller...wenn da nicht irgendein anderer Wirkstoff auf den Markt kommt, dann sieht es schlecht aus....dazu kommt noch die Begrünungspflicht im WSG im Herbst.
Hobbyfarmer01
 
Beiträge: 983
Registriert: Do Dez 20, 2007 21:57
Wohnort: Schwäbische Alb
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon rolf8482 » Do Jun 17, 2021 0:02

Ich kann auf meinen Standorten für dieses Jahr ebenfalls eine erhebliche Sulfonylharnstoffresistenz bestätigen.
Habe auf einer bekannten Problemfläche auf der letztes Jahr ein spät gedrillter Weizen stand und der AFU Druck eigentlich sehr wenig war (wohl auch auf Grund der guten Bodenfeuchtigkeit im Herbst 2019), Mais angebaut. Davor hatte ich auf der Fläche mehrfach Stoppelbearbeitung durchgeführt und über den Winter schwarz gehalten, dann im Frühjahr war die Bodenstruktur so schlecht (tonhaltig, viele Niederschläge) dass wieder tiefer gearbeitet werden musste um ein vernünftiges Saatbett und Erwärmung des Bodens hinzubekommen.
Erwartungsgemäß kam es zum Massenauflaufen des AFU. Im Mais wurde dann mit Gardo Gold, Nicosulfuron und später MaisTerPower gearbeitet. Obwohl einige Pflanzen abgestorben und vertrocknet sind ist bei 90% nichts passiert. Der Mais steht jetzt in einer grünen Wiese und die Beratung sagt mir ich solle die radikale Chemotherapie anwenden und ein Drittel des Ackers schleunigst umbrechen.

Ich weiß nicht aber wenn ich mir unsere Region so anschaue verlieren hier viele jetzt den Kampf gegen das Ungras endgültig.
rolf8482
 
Beiträge: 104
Registriert: Fr Aug 02, 2013 23:19
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Do Jun 17, 2021 1:05

Der Maisacker ist bisher sauber ob es die Zuckerrüben auch sind wird man noch sehen :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon DWEWT » Do Jun 17, 2021 6:27

Eigentlich hieß es bisher immer, dass Beikrautprobleme von Bioflächen ausgehen. Da scheint sich etwas zu ändern. Jetzt wandern Problempflanzen und Nager von den konv. Flächen in die Bioäcker ein. GsD sind Resistenzen gegen Stahl bisher nicht bekannt! Wird die konv. Pflanzenproduktion zum Problemfall?
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon County654 » Do Jun 17, 2021 6:46

DWEWT hat geschrieben: Wird die konv. Pflanzenproduktion zum Problemfall?


Die gesamte Pflanzenproduktion wird zum Problemfall :(
Wenn viel Betriebe Richtung Bio gezwungen werden, aus welchen Gründen auch immer,
trifft eine stark wachsendes Angebot auf begrenzte Nachfrage .....
Der Rest ist Geschichte :klug:
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
County654
 
Beiträge: 2105
Registriert: Do Feb 14, 2013 18:05
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon DWEWT » Do Jun 17, 2021 7:21

County654 hat geschrieben:
Wenn viel Betriebe Richtung Bio gezwungen werden, aus welchen Gründen auch immer,


Niemand hat die Absicht........... .
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon bauer hans » Do Jun 17, 2021 9:42

DWEWT hat geschrieben:Eigentlich hieß es bisher immer, dass Beikrautprobleme von Bioflächen ausgehen. Da scheint sich etwas zu ändern. Jetzt wandern Problempflanzen und Nager von den konv. Flächen in die Bioäcker ein. GsD sind Resistenzen gegen Stahl bisher nicht bekannt! Wird die konv. Pflanzenproduktion zum Problemfall?

für AFU düngt ihr zu wenig und das kleegras lockt halt nager an.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 7982
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » So Jun 20, 2021 19:54

Der Ackerfuchsschwanz ist direkt ein Problem Ungras geworden :mrgreen:

Der AFS war im Jahr 2020 in den Zuckerrüben nicht in den Griff zu bekommen, so das er vor Ernte der Zuckerrüben komplett ausgesamt ist und jetzt im angelegten Luzerne zum Leitungras geworden, obwohl ich mit dem Schweibenmähwerk die Fläche am 29.05.21 fast komplett gemäht habe, d.h. nur der AFS war so hoch das er durch das Mähwerk geköpft wurde, doch jetzt steht er wieder mit der gesamten Samenanlage dicht wie eine Wiese im Luzerne.



Ob ich die Fläche nun mulchen soll oder einfach warten bis die Luzerne den 1. Schnitt bekommt, eigentlich ist für Luzerne Vertragsanbau für eine Grünfuttertrocknung geplant.
Dateianhänge
Luzernansaat200621.jpg
Luzernansaat200621.jpg (108.68 KiB) 1724-mal betrachtet
Luzerneansaat20.06.21.jpg
Luzerneansaat20.06.21.jpg (107.6 KiB) 1724-mal betrachtet
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
Paule1
 
Beiträge: 14079
Registriert: Sa Dez 10, 2005 13:35
Wohnort: Franken 444 ü/NN in Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon bauer hans » Mo Jun 21, 2021 14:32

ich hatte aus zuverlässiger quelle gehört,dass BAYER ein ganz neu entwickeltes AFU-mittel in der pipeline hat,aber wird wohl noch 2 jahre dauern.
wir schaffen uns :mrgreen:
bauer hans
 
Beiträge: 7982
Registriert: Mo Apr 27, 2015 7:57
Wohnort: OWL
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon DWEWT » Mi Jun 30, 2021 5:47

Paule1 hat geschrieben:
Ob ich die Fläche nun mulchen soll oder einfach warten bis die Luzerne den 1. Schnitt bekommt, eigentlich ist für Luzerne Vertragsanbau für eine Grünfuttertrocknung geplant.


Mit einer mehrjährigen und vielschnittigen Luzerne hast du eigentlich ideale Möglichkeiten den Ackerfuchsschwanz zu bekämpfen. Ich würde dir einen relativ frühen ersten Schnitt mit Abfuhr des Aufwuchses empfehlen. Auch danach würde ich ein zweites Mal die Luzerne früh beernten. Das hat den Vorteil, dass die auf dem Boden liegenden AFU-Samen den Witterungseinflüssen ausgesetz sind und dadurch keimunfähig werden. Über mind. zwei Nutzungsjahre mit ca. 8 Schnitten, dürfte der AFU recht weit zurückgedrängt werden. Bei Kleegras geht man davon aus, dass bei 3 Nutzungsjahren der AFU-Druck um über 90% reduziert wird.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Bison » Mi Jun 30, 2021 6:50

Somit wird ein Problem ( teilweise) gelöst, dafür kommen dann andere Probleme mit der Luzerne wie zugewachsene Drainagen und Drahtwurm. Auch nicht so der burner würde ich sagen. Gegen Afu hilft auf lange Sicht nur eine weite Fruchtfolge mit einem überwiegenden Anteil Sommerrungen.
Benutzeravatar
Bison
 
Beiträge: 2586
Registriert: Di Jan 06, 2009 17:25
Wohnort: Oberpfalz
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon DWEWT » Mi Jun 30, 2021 7:01

Bison hat geschrieben:Somit wird ein Problem ( teilweise) gelöst, dafür kommen dann andere Probleme mit der Luzerne wie zugewachsene Drainagen und Drahtwurm. Auch nicht so der burner würde ich sagen. Gegen Afu hilft auf lange Sicht nur eine weite Fruchtfolge mit einem überwiegenden Anteil Sommerrungen.


Und damit kommt vielleicht wieder das Problem der Ertragsunsicherheit aufgrund der mit Sicherheit zunehmenden knappen Wasservorräte im Sommer. Wie auch immer wir uns drehen und wenden, es geht nur noch darum, das größere Risiko auszuschließen. Wobei auch das kleinere Risiko immer größer zu werden scheint. Wenn man sich in diesem Jahr auf einigen konv. Flächen die wohl unbeabsichtigt angelegeten Spritzfenster näher ansieht, kann einem echt schlecht werden.
DWEWT
 
Beiträge: 10032
Registriert: So Aug 08, 2010 11:24
Wohnort: Vierländereck/ST/Nds/Bbg/MV
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Bison » Mi Jun 30, 2021 7:20

Was heuer extrem auffällt ist das anscheinend doch ein höhere Samenpotential im Boden ist als vermutet. Jedenfalls ist das bei mir der Fall. Aufgrund der erfreulichen Niederschläge und der bewusst erhöhten 1. Gabe hat das eben den Afu auch extrem gepuscht. Auf den bekannten Afu Standorten gab es keine Überraschung mit Afu sondern nur auf den vermeintlichen sauberen Flächen, die bereits im Herbst mit 4 Liter Malibu behandelt wurden im Hartweizen.
Benutzeravatar
Bison
 
Beiträge: 2586
Registriert: Di Jan 06, 2009 17:25
Wohnort: Oberpfalz
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
324 Beiträge • Seite 18 von 22 • 1 ... 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: 4wheeler, Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki