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Ackerfuchsschwanz

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon bauer hans » Sa Nov 07, 2020 9:35

mein winterhafer steht hervorragend da,ist aber ne menge AFU drin.
spritzmittel gibts keines,aber was wäre jetzt noch mit striegeln oder eggen,hafer und AFU sind im zwei-dreiblattstadium :?:
Zuletzt geändert von bauer hans am Sa Nov 07, 2020 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Kartoffelbluete » Sa Nov 07, 2020 10:13

Seh ich auch so, wenn man die Unkraut- grassamen vergräbt bleiben sie konserviert bis sie wieder hochgearbeitet
werden und Licht bekommen. Besser ist es nach der Ernte der Vorfrucht möglichst viel Samen zum auflaufen zu bringen,
und zu bekämpfen, am besten mit einer ultraflachen Bodenbearbeitung, z.B. mit einem Schwerstriegel. Jede Woche einen
Durchgang! Durch die hohe Arbeitsgeschwindigkeit sind hohe Flächenleistungen bei geringem Dieselverbrauch möglich.
Dann, erst kurz vor der Aussaat der Zwischenfrucht oder nächsten Getreideart mit einer Tiefenlockerung, egal mit Pflug
oder anders beginnen. Nur so wird das große Samenpotential im Boden im Lauf der Zeit weniger, ausser man will ein paar
Jahre Kleegras bauen, weil alles andere nicht mehr geht.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon johnny3000 » Sa Nov 07, 2020 18:41

bauer hans hat geschrieben:mein winterhafer steht hervorragend da,ist aber ne menge AFU drin.
spritzmittel gibts keines,aber was wäre jetzt noch mit striegeln oder eggen,hafer und AFU sind im zwei-dreiblattstadium :?:



muss dich leider enttäuschen, den Afu bringst nimmer an den Mann. Hauptwirkung vom Striegel ist an sich das Verschütten, was aber schwierig wird wenn Bestand und Afu gleich groß sind.
Wenn den Kamerad ausreißen willst, dann viel Spass. Bis der Hafer so weit bewurzelt hat, dass ihn a aggresiver Striegelgang nimmer juckt, ist der Afu auch soweit dass ihn des Striegeln nicht mehr groß interessiert.

Was heißt bei dir ne Menge Afu? Einzelne Pflanzen oder Rasen?
johnny3000
 
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon bauer hans » Sa Nov 07, 2020 20:34

johnny3000 hat geschrieben:

muss dich leider enttäuschen, den Afu bringst nimmer an den Mann. Hauptwirkung vom Striegel ist an sich das Verschütten, was aber schwierig wird wenn Bestand und Afu gleich groß sind.
Wenn den Kamerad ausreißen willst, dann viel Spass. Bis der Hafer so weit bewurzelt hat, dass ihn a aggresiver Striegelgang nimmer juckt, ist der Afu auch soweit dass ihn des Striegeln nicht mehr groß interessiert.

Was heißt bei dir ne Menge Afu? Einzelne Pflanzen oder Rasen?

wenige stellen sehr dicht,aber überwiegend einzelpflanzen.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Wini » Sa Nov 07, 2020 21:13

Kartoffelbluete hat geschrieben:Seh ich auch so, wenn man die Unkraut- grassamen vergräbt bleiben sie konserviert bis sie wieder hochgearbeitet
werden und Licht bekommen. Besser ist es nach der Ernte der Vorfrucht möglichst viel Samen zum auflaufen zu bringen,
und zu bekämpfen, am besten mit einer ultraflachen Bodenbearbeitung, z.B. mit einem Schwerstriegel. Jede Woche einen
Durchgang! Durch die hohe Arbeitsgeschwindigkeit sind hohe Flächenleistungen bei geringem Dieselverbrauch möglich.
Dann, erst kurz vor der Aussaat der Zwischenfrucht oder nächsten Getreideart mit einer Tiefenlockerung, egal mit Pflug
oder anders beginnen. Nur so wird das große Samenpotential im Boden im Lauf der Zeit weniger, ausser man will ein paar
Jahre Kleegras bauen, weil alles andere nicht mehr geht.


Hallo Kartoffelbluete,

leider sprechen wissenschaftliche Untersuchungen eine andere Sprache.
Mit dem Pflug kann, über mehrere Jahre betrachtet, die AFS-Population wirkungsvoll reduziert werden.
Der AFS ist ein Lichtkeimer, dem schon ein 1/1000s Lichtblitz genügt, um den Keimreiz auszulösen.
Durch ultraflache Bodenbearbeitung bleiben einfach zuviele Keimlinge im oberen Bodenhorizont.

Hier mal eine schöne Grafik zum Thema Vermehrung von Ackerfuchsschwanz durch flache Bodenbearbeitung:
Vermehrung von Ackerfuchsschwanz.JPG
Vermehrung von Ackerfuchsschwanz.JPG (93.38 KiB) 2089-mal betrachtet


Durch Pflügen werden die Ungrassamen eben nicht konserviert, sondern von Bodenorganismen und Prädatoren zum größten Teil vernichtet. Daher sollten Getreidevorfruchtflächen vor Weizen bis kurz vor der Saat eigentlich überhaupt nicht flach bearbeitet werden.
Man geht übrigens von Reduktionsanteilen bei AFS-Samen beim Pflügen von etwa 80% aus.
Auch die Resistenzentwicklung gegen ACCase-Hemmer wird durch Pflügen nach Expertenmeinung auf etwa 30 Jahre hinausgezögert.

Desweitern führt eine höhere Saatstärke zur Reduktion der Ackerfuchsschwanz-Population, weil eine höhere Kulturpflanzendichte
die Bestockungsfähigkeit des AFS stark begrenzt.

Ergo, Ihr müsst pflügen und dicker säen um Eure AFS-Probleme in den Griff zu bekommen.

Gruß
Wini
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Sa Nov 07, 2020 21:24

Deshalb sollte man ja NACHTS Pflügen wenn es keinen Vollmond gibt, natürlich macht das nur Sinn, wenn man auch mit dem Schlepper nur mit Tarnlicht fährt :idea:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon CarpeDiem » Sa Nov 07, 2020 21:25

Man sollte doch einsehen, dass für eine wirksame Verminderung des Fuchsschwanzbesatzes in der Vergangenheit zwei Dinge wichtig waren, nämlich Glyphos und Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln gegen die noch keine Resistenzen entwickelt waren.

Wenn man dann viele Fuchsschwanzpflanzen zu keimen brachte, diese mit Glyphos vernichtete und nach der Saat oder kurz nach dem auflaufen der Getreidekultur eine Spritzung mit Bodenherbiziden ausbrachte, konnte eigentlich nicht mehr viel daneben gehen.

Nun bei Glyphos ist das Ende absehbar, auch immer mehr Wirkstoffe werden verboten, bzw. es entwickeln sich Resistenzen. Deshalb glaube ich auch, dass dann kein Weg mehr am Pflug vorbeiführen wird. Denn machen wir uns nix vor, Winterungen und pfluglose Bearbeitung waren die Begleitung der Fuchsschwanzpopulation!
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Sa Nov 07, 2020 21:30

Aber der Pflug ist doch soo Klimaschädlich und außerdem gerade in unseren Trocken Jahren ein Wasserverschwender :idea:
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Wini » Sa Nov 07, 2020 21:39

Mit dem Pflug kann man auch elegant die aktuell feuchten und verschlämmten Oberböden der
Zuckerrüben- und Maisflächen professionell wenden, um ein trockenes und saatfähiges Saatbett zu schaffen.
Erwähnen möchte ich dabei auch die damit verbundene Auflösung von Bodenverdichtungen durch die Erntemaschinen.

Gruß
Wini
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon rolf8482 » Do Nov 12, 2020 22:42

Ich kämpfe seit drei Jahren mit dem Zeug. Ausser Ende Oktober zu drillen hat sich noch nichts als wirksames Mittel dargestellt. Heute habe ich nicht schlecht gestaunt als ich sah wie mein Raps droht in dem Mist unterzugehen und bis zum Kerb Einsatz dauert es bestimmt noch Wochen.

Wo ich mich an schlaue Berater wende wird mir erzählt nach der Ernte zu striegeln und zwar so oft wie es geht. Jetzt heißt es auf einmal liegen lassen und Pflügen ist doch besser?
Was für Bodenbedingungen sollen denn bei dem Versuch vorgeherrscht haben? Bei tonigen Böden ist doch die Abbaurate der untergepfügten Samen wesentlich geringer und die Saat wird eher konserviert. Wen man dann nächstes Jahr die Schollen wieder hoch pflügt verwittern diese und geben die Saat wieder frei. Am besten wäre ja eine Strategie bei der man vor dem Unterpflügen neuer Samen erstmal ein paar Auflaufwellen im Oberboden kalt macht.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon johnny3000 » Fr Nov 13, 2020 0:49

rolf8482 hat geschrieben:Ich kämpfe seit drei Jahren mit dem Zeug. Ausser Ende Oktober zu drillen hat sich noch nichts als wirksames Mittel dargestellt. Heute habe ich nicht schlecht gestaunt als ich sah wie mein Raps droht in dem Mist unterzugehen und bis zum Kerb Einsatz dauert es bestimmt noch Wochen.

Wo ich mich an schlaue Berater wende wird mir erzählt nach der Ernte zu striegeln und zwar so oft wie es geht. Jetzt heißt es auf einmal liegen lassen und Pflügen ist doch besser?
Was für Bodenbedingungen sollen denn bei dem Versuch vorgeherrscht haben? Bei tonigen Böden ist doch die Abbaurate der untergepfügten Samen wesentlich geringer und die Saat wird eher konserviert. Wen man dann nächstes Jahr die Schollen wieder hoch pflügt verwittern diese und geben die Saat wieder frei. Am besten wäre ja eine Strategie bei der man vor dem Unterpflügen neuer Samen erstmal ein paar Auflaufwellen im Oberboden kalt macht.



Allerwirksamstes Mittel sind Sommerungen, am besten welche die erst ab April gesät werden. Ich denk Betriebe mit ner 50/50 Fruchtfolge mit Sommerungen und Winterungen haben noch nie ein Problem gehabt und werden es auch nicht haben.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Crazy Horse » Fr Nov 13, 2020 13:02

Wini hat geschrieben:
Durch Pflügen werden die Ungrassamen eben nicht konserviert, sondern von Bodenorganismen und Prädatoren zum größten Teil vernichtet. Daher sollten Getreidevorfruchtflächen vor Weizen bis kurz vor der Saat eigentlich überhaupt nicht flach bearbeitet werden.
Man geht übrigens von Reduktionsanteilen bei AFS-Samen beim Pflügen von etwa 80% aus.
Auch die Resistenzentwicklung gegen ACCase-Hemmer wird durch Pflügen nach Expertenmeinung auf etwa 30 Jahre hinausgezögert.

Desweitern führt eine höhere Saatstärke zur Reduktion der Ackerfuchsschwanz-Population, weil eine höhere Kulturpflanzendichte
die Bestockungsfähigkeit des AFS stark begrenzt.

Ergo, Ihr müsst pflügen und dicker säen um Eure AFS-Probleme in den Griff zu bekommen.

Gruß
Wini


Durch das Pflügen lässt sich der Ackerfuchsschwanzbesatz sicher reduzieren, sofern man nur alle 5 Jahre mal zum Pflug greift und ansonsten flach arbeitet.

Mir sind durch die Flurbereinigung (Zuteilung war letztes Jahr) auch ein paar Flächen verloren gegangen, wo jetzt dieses Jahr das erste Mal nach 15 Jahren wieder gepflügt wurde, weil der neue Eigentümer dem AFU nicht mehr Herr wurde. Meine ehemalige Fläche sticht aber voll heraus, weil der Boden eine sehr viel bessere Krümelstruktur hat (der zerfällt regelrecht, wenn man dagegen tritt), während dort, wo schon immer gepflügt wurde, die typischen tonigen Lehmwürste zu sehen sind. Und der Boden auf meiner ehem. Fläche ist nicht nur feiner, sondern auch heller, weil einfach deutlich weniger Kalk ausgewaschen wurde. Wir sprechen daher auch von "Weißfeeld" (regionaler Ausdruck), aber davon ist auf den Feldern, die jedes Jahr gepflügt werden, halt nichts mehr zu sehen.

Und weil der Boden auf den viel gepflügten Felder nicht so schön zerfällt, muss dort zwangsweise dicker und tendenziell auch etwas früher gesät werden, um für eine gute Durchwurzelung zu sorgen, weil einfach das Bestockungsvermögen auf tonigem Boden (den sie ständig hochholen) geringer ist. Insofern ist Deine Vorgehensweise durchaus logisch.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon County654 » Fr Nov 13, 2020 13:36

Crazy Horse hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:
, Und der Boden auf meiner ehem. Fläche ist nicht nur feiner, sondern auch heller, weil einfach deutlich weniger Kalk ausgewaschen wurde. Wir sprechen daher auch von "Weißfeeld" (regionaler Ausdruck), aber davon ist auf den Feldern, die jedes Jahr gepflügt werden, halt nichts mehr zu sehen.

.


Sicher?

Heller Boden heißt für mich in der Regel weniger C (Humus) Gehalt

Helle, weiße Farbe kann auch reduziertes Eisen sein :?

Ist aber auf Distanz schwer zu beurteilen.....
Es muß anders werden, wenn es besser werden soll!
Aber keiner weiß, ob es gut wird, wenn es anders wird........
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Crazy Horse » Fr Nov 13, 2020 14:03

County654 hat geschrieben:
Crazy Horse hat geschrieben:
Wini hat geschrieben:
, Und der Boden auf meiner ehem. Fläche ist nicht nur feiner, sondern auch heller, weil einfach deutlich weniger Kalk ausgewaschen wurde. Wir sprechen daher auch von "Weißfeeld" (regionaler Ausdruck), aber davon ist auf den Feldern, die jedes Jahr gepflügt werden, halt nichts mehr zu sehen.

.


Sicher?

Heller Boden heißt für mich in der Regel weniger C (Humus) Gehalt

Helle, weiße Farbe kann auch reduziertes Eisen sein :?

Ist aber auf Distanz schwer zu beurteilen.....


Wir haben hier mineralische Muschelkalkböden mit einem vergleichsweise hohen pH-Wert und keinen dunklen Moorboden. Allein an der Farbe kannst Du den Humusgehalt ohnehin nicht festmachen. Den etwas höheren Humusgehalt erkennt man auf dem hellen kalkhaltigen Boden an der leichten Graufärbung und der feineren Bodenstruktur. Der freie Kalk bewirkt auch, dass der tonige Boden besser zerfällt und die Pflanzen bei Trockenheit länger durchhalten. Dort wo der Boden über Winter stärker ausgewaschen wird, geht die Farbe hingegen mehr ins Rötliche.

Ich hab meinen ehemaligen Boden jetzt das erste Mal wieder so zu sehen bekommen, weil ich die letzten Jahre nie tiefer als 10-12cm gearbeitet hab, aber die Unterschiede sind wirklich frappierend.
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