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Ackerfuchsschwanz

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon DWEWT » So Jul 26, 2020 7:01

lukaß hat geschrieben: Wichtig ist das sauber mit Vorschäler und im Herbst genügend tief gepflügt wird.

Vorschäler sind, mit Verlaub, der größte Schwchsinn überhaupt. Sie schälen die oberste Bodenschicht ab und werfen diese auf die Pflugfurche. Es ist das praktizierte Vergraben von i.d.R. organischer Masse. Die "Helden" die damit umgehen, pflügen auch regelmäßig Bruchstücke dieser mumifizierten organ. Masse wieder hoch. Dabei muss bedacht werden, dass z.B. grüne Masse direkt auf der Pflugsohle oft unter Luftabschluss liegen bleibt. Die Arbeit anaerober Organismen, kann zur Bildung von bioziden Gasen führen.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon lukaß » So Jul 26, 2020 8:13

DWEWT da hast du mal ausnahmsweise Recht, aber ich pflüge keine grüne Masse ein sondern lediglich im Herbst Stroh und Stoppeln und im Frühjahr abgestorbene Zwischenfrucht und die nur 15-18 cm tief. Ansonsten hast du ja mit deinen hoch bonitierten Auenböden beste vorrausetzungen für Ackerbau im Gegensatz zu meinen kläglichen 42er Hügeln....
Wini, danke für die Blumen, aber ich lasse mich nicht vom Oberlehrer beirren. Ich habe selbst Landwirtschaft studiert und kenne den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich weiß wo ich stehe und mein Steuerberater gibt mir recht wenn er sagt: "Never change a running system". Denn in meinen Abschlüssen liege ich immer über den besten 25% der Vergleichs-Betriebe. Ursächlich sind die kontinuierlich hohen Erträge. Obwohl ich ausschließlich Ackerbau ohne Vieh betreibe, und auch keine Rüben und Mais (das haben die Vergleichs-Betriebe). Auch den Fuchsschwanz habe ich durch mein System im Griff, im Gegensatz zu den Umstellern hier in den Gemarkungen. Das sieht dieses Jahr besonders grausig aus, da wird's noch so manchen umhauen der sich an dem Strohhalm der Prämienoptimierung hangelte...
Zu deinen Fragen Wini, HTK ist Hühnertrockenkot und ich grubbere grundsätzlich nach dem Dreschen aber flach 5-7 cm.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Biohias » So Jul 26, 2020 10:40

DWEWT hat geschrieben:
lukaß hat geschrieben: Wichtig ist das sauber mit Vorschäler und im Herbst genügend tief gepflügt wird.

Vorschäler sind, mit Verlaub, der größte Schwchsinn überhaupt. Sie schälen die oberste Bodenschicht ab und werfen diese auf die Pflugfurche. Es ist das praktizierte Vergraben von i.d.R. organischer Masse. Die "Helden" die damit umgehen, pflügen auch regelmäßig Bruchstücke dieser mumifizierten organ. Masse wieder hoch. Dabei muss bedacht werden, dass z.B. grüne Masse direkt auf der Pflugsohle oft unter Luftabschluss liegen bleibt. Die Arbeit anaerober Organismen, kann zur Bildung von bioziden Gasen führen.

Vorschäler sind das a und o für saubere Pflugarbeit und die Einarbeitung von viel organischer Masse, z.B. beim Körnermais. 'Offensichtlich ist das bei dir im Betrieb kein Problem :lol: Und Ja, es macht Sinn den Oberboden mit Ernteresten erst zu mischen und die Rotte anzuregen.
Es gibt immer Vor und Nachteile einer bestimmten Technik, Bearbeitung, Fruchtfolge etc.
Jeder muss für sich entscheiden was er macht und wie er es macht. Diese Schwarz Weiß aussagen bringen niemanden irgendwie weiter.
Deine Aussagen sind genauso hilfreich und weiterbildend wie die von Wini :lol:
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon DWEWT » So Jul 26, 2020 11:57

Biohias hat geschrieben:Vorschäler sind das a und o für saubere Pflugarbeit und die Einarbeitung von viel organischer Masse, z.B. beim Körnermais. 'Offensichtlich ist das bei dir im Betrieb kein Problem :lol: Und Ja, es macht Sinn den Oberboden mit Ernteresten erst zu mischen und die Rotte anzuregen.


Was ist denn eine unsaubere Pflugarbeit?
Das Ablegen von Oberbodenmaterial, evtl. schon vermischt mit organ. Substanz, auf der Pflugsohle ist Unsinn! Der Pflug soll eine mischend-wendende Arbeit verrichten. D.h., die einzuarbeitende organ. Masse soll auch dem Rücken der Scholle des vorlaufenden Pflugschares abgelegt werden. Von vergraben war, in Bezug auf den Pflug, war nie eine Rede. Genau das meinen hier wohl einige "Spezialisten", wenn sie von sauberer Pflugarbeit reden!
Leider wirkt sich allmählich die Vernachlässigung der Vermittlung von Pflugwissen, basierend auf der Allheilmethode Pflugloswirtschaft, in den Ausbildungsinstitutionen höchst negativ aus. So mancher, der heute wieder vor den Pflug spannt, sollte wohl ersteinmal eine Einweisung in die Folgen des Pflügens bekommen. "Saubere Pflugarbeit", so ein Schwachsinn!
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » So Jul 26, 2020 12:28

Wer Plügt sollte seinen Pflug sauber eingestellt haben, sonst kann er gleich grubbern oder scheiben.


Den Pflug richtig einstellen

https://www.youtube.com/watch?v=ccxYceLG0pc

Oder wer keinen moderne Lemken hat

Pflugeinstellung leicht gemacht - Altmann GmbH
http://www.altmann-gmbh.at/images/pdfs/ ... emacht.pdf
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » So Sep 20, 2020 21:33

Heute Felderundfahrt gemacht und festgestellt das der Ackerfuchsschwanz sehr gut sichtbar ist nach S`Gerste und auf dem Wintergerstenacker.

Werde morgen noch das sonnige Wetter nutzen um ihm mit Bodenbearbeitung zumindest zu dezimieren, wahrscheinlich mit der Schweibenegge flach oser der Horsch Grubber hätte auch seine Flügelchen noch dran
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Fr Okt 09, 2020 22:15

Heute dem Fuchsschwanz und der Ausfall Wintergerste mit der Scheibenegge den Garaus gemacht, er wird solange es so mild ist wieder keimen :idea:
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon CarpeDiem » Sa Okt 10, 2020 11:44

Paule1 hat geschrieben: wird solange es so mild ist wieder keimen


Glyphosphat wäre eine bessere Lösung gewesen!
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Sa Okt 10, 2020 12:27

Kann man so nicht sagen-letzte Jahr hab ich mit Glyposat abgespritzt und vor der Vergetationsruhe zu früh berbeitet so kann der AF wieder
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon KTMjunkie » So Nov 01, 2020 13:00

DWEWT hat geschrieben:
lukaß hat geschrieben: Wichtig ist das sauber mit Vorschäler und im Herbst genügend tief gepflügt wird.

Vorschäler sind, mit Verlaub, der größte Schwchsinn überhaupt. Sie schälen die oberste Bodenschicht ab und werfen diese auf die Pflugfurche. Es ist das praktizierte Vergraben von i.d.R. organischer Masse. Die "Helden" die damit umgehen, pflügen auch regelmäßig Bruchstücke dieser mumifizierten organ. Masse wieder hoch. Dabei muss bedacht werden, dass z.B. grüne Masse direkt auf der Pflugsohle oft unter Luftabschluss liegen bleibt. Die Arbeit anaerober Organismen, kann zur Bildung von bioziden Gasen führen.

Da muss ich dir leider widersprechen. Erstens wird sowieso 1/3 der Schnittbreite pro Pflugschar auf die Sohle des Gepflügten gelegt und zweitens hängt das Vergraben von organischer Substanz nur davon ab welche Schnittbreite beim Pflügen gewählt wird, denn umso mehr Schnittbreite umso mehr wird gewendet. Das bedeutet das bei wenig Schnittbreite die Scholle nur angelehnt wird und nicht fast komplett umgedreht da liegt.
Dann kommt es noch darauf an wie tief gepflügt wird und wie nachhaltig Fruchtfolgen und zufuhr neuer org. Substanzen gehandhabt werden.
Ich bin selbst Bio-Betrieb und hole morgen meinen neuen On-Land Pflug vom Händler. Habe bis jetzt auch versucht, so viel Mulchsaat zu betreiben wie möglich und setzte den Pflug nur bei Grünlandumbruch ein, sonst machte die restliche Bodenbearbeitung die Scheibenegge. Aber oft ist der Pflug die bessere bzw bodenschonendere Variante, Bodenbearbeitung zu betreiben. Gerade heuer bei feuchten Bedingungen erscheint Pfluglose Bodenbearbeitung fast als unmöglich ohne das man dem Boden die Poren komplett vernichtet.

Ausserdem ist es ein Unterschied ob man org. Substanz auf 30cm vergräbt oder auf 15-20cm. Denn bis 20cm sind die Regenwürmer auch sehr dankbar etwas fressen zu bekommen.

Wer nicht bei - Graden Pflügt und mit Gewalt die Regenwürmer töten will, bei staunassen Böden versucht Bodenbearbeitung zu betreiben oder nach dem Pflug den Acker tageweise austrocknen lässt weil man mit der Arbeit nicht hinterher kommt, der macht nicht viel falsch.
Viele mulchen die Maisstoppeln bei pflugloser Bodenbearbeitung ab und reden dann die Mulchsaat schön, beim Pflug macht das keiner und dann wird dieser schlecht geredet, wenn ganze Stoppeln nächstes Jahr wieder hoch kommen......
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Fr Nov 06, 2020 10:38

Nach Wintergerste und Sommergerste ist der AF vom Rand her schön aufglaufen und soll heute oder morgen weg-gegrubbert werden,ob er dann nochmal keimt :?:

Heut Nachtfrost und jetzt Sonnig
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Wini » Fr Nov 06, 2020 21:37

DWEWT hat geschrieben:
Biohias hat geschrieben:Vorschäler sind das a und o für saubere Pflugarbeit und die Einarbeitung von viel organischer Masse, z.B. beim Körnermais. 'Offensichtlich ist das bei dir im Betrieb kein Problem :lol: Und Ja, es macht Sinn den Oberboden mit Ernteresten erst zu mischen und die Rotte anzuregen.

Was ist denn eine unsaubere Pflugarbeit?
Das Ablegen von Oberbodenmaterial, evtl. schon vermischt mit organ. Substanz, auf der Pflugsohle ist Unsinn!


Dieser von Unwissenheit und fehlender Praxiserfahrung zeugenden Aussage muß vehement widersprochen werden!!
Ich achte peinlichst darauf, dass soviel wie möglich der Unkrautsamen und Strohstoppeln auf der Pflugsohle und nicht auf dem Rücken der Nachbarscholle abgelegt werden!
Sonst werden doch die Rückstände und Samen mit der Kreiselegge wieder nach oben befördert.
Und wenn doch mumifizierte Strohreste aus den Vorjahren emporgepflügt werden, freue ich mich besonders über die darin enthaltenen
Pilze, die ein Beweis für ein aktives, mikrobiologisches Bodenleben sind. Diese Strohreste zerfallen an der frischen Luft zu Staub und Humus.
Regenwürmer spielen bei zunehmender Trockenheit im Oberboden eine immer geringer Rolle.
Der Pflug muß heutzutage die Lockerung und Sauerstoff-Zufuhr in den Oberboden bringen !!

Hier mal ein Bild aus einem aktuellen, unbehandeltem Pflugweizenbestand von Wini:
Winis Pflugweizen.JPG


Schau Dir mal diesen schönen Boden an, der direkt nach dem Pflug eingesät wurde.
Ich habe übrigens heuer, angesichts des billigen Diesel extra tief gepflügt und die Vorschäler bis zum Anschlag belastet.
Bei der aktuellen hohen Bodenfeuchtigkeit ist flache Bodenbearbeitung Zeichen von Unwissen der oftmals studierten Betriebsleiter.

Übrigens wurde schon im Bio-Anbau zur Pharaonenzeit der Einsatz eines Pfluges zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz in der Landbauschule gelehrt!
Auch hier wurde schon vor 3000 Jahren direkt nach dem Pflug von den Frauen gesät:
Bio-Anbau Pharaonenzeit.JPG

Warum haben die damals wohl keinen Grubber eingesetzt ?
Schaut Euch übrigens mal die Schüler genau an ! Da seht ihr die Lösung !

Gruß
Wini
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Mad » Fr Nov 06, 2020 22:55

Wini hat geschrieben:Und wenn doch mumifizierte Strohreste aus den Vorjahren emporgepflügt werden, freue ich mich besonders über die darin enthaltenen
Pilze, die ein Beweis für ein aktives, mikrobiologisches Bodenleben sind. Diese Strohreste zerfallen an der frischen Luft zu Staub und Humus.


Na Wini, machst du dich wieder zum Horst? Was du da hoch holst, sind deine AFS-Samen, von denen du hier jeden Herbst aufs neue ausgiebig berichtest. Ist ja klar, dass du das Ackerfuchsschwanzproblem nur auf dem illegalen Weg bekämpfen kannst, weil du dich jedes Jahr aufs neue selber verarschst. Und du merkst es nicht mal. :roll:

Was für ein Pfusch!

Wini hat geschrieben:
Das Axial würd ich nicht aufschreiben, damit Du damit im Notfall im Frühjahr noch nachbehandeln kannst.

Viel Erfolg
Wini
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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