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Ackerfuchsschwanz

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Carsti88 » So Nov 15, 2020 13:56

Hallo
Setzt jemand im Herbst/ Winter Traxos + Sword gegen Afs ein? Wenn ja in welcher Aufwandmenge und wie sind die Wirkungsgrade?
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon CarpeDiem » So Nov 15, 2020 16:17

Traxis ist doch ein Mittel das nur den aufgelaufenen AFS erfasst, aber der ist im Herbst doch noch nicht vollkommen da, deshalb der Einsatz eines bodenwirksamen Mittels. Deshalb kommt bei mir kein Traxos im Herbst zum Einsatz.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Carsti88 » So Nov 15, 2020 17:10

Wo Afs im Herbst, trotz Behandlung mit Bodenherbiziden im VA, aufläuft macht es durchaus Sinn diesen aufgelaufenen Afs noch im Herbst/Winter in der Vegetationspause zu bekämpfen.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Mad » So Nov 15, 2020 18:29

Carsti88 hat geschrieben:Hallo
Setzt jemand im Herbst/ Winter Traxos + Sword gegen Afs ein? Wenn ja in welcher Aufwandmenge und wie sind die Wirkungsgrade?


Ich habe Traxos neulich zum Herold beigemischt. Beim FFA kann man geringfügig runter gehen, aber bei mir wären da 200g das mindeste. Traxos würde ich persönlich jetzt nicht unter 1,2 fahren, aber ob man da auf 0,9 runter will, sollte jeder für sich wissen.

Eigentlich fahre ich es lieber getrennt. Im VA FFA drauf und 1-2 Wochen später, sofern wirklich was da ist, Traxos hinterher.

Die Mischung ergibt nur dann Sinn, wenn man in EC10-13 behandelt.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon rolf8482 » So Nov 15, 2020 19:51

Gibt es irgendeine Möglichkeit zu wissen ob Traxxos noch Sinn macht? Ich hab meine Flächen erst im dritten Jahr noch nie Traxxos oder Axial benutzt. Auch von meinem Vorgänger ist da nichts an Erfahrung vorhanden oder wurde schlicht nicht beobachtet. Man hört ja aber immer wieder dass die Resistenzproblematik hier am weitesten fortgeschritten ist und das Mittel ist nicht gerade günstig. Bei mir steht auch im Moment noch eine Entscheidung an ob demnächst mit Traxxos nachbehandelt werden sollte. Welche Wirkungsgerade darf man da noch erwarten?
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon geha0861 » So Nov 15, 2020 21:51

Hallo Rolf8482,
Mein Pfl.sch.berater hat mir von Traxos und Axial abgeraten, ich hab gestern Sa.14.11.2020 nachmittags bei Bewölkung und noch Erdfeuchten Verhältnissen den WW-Patras
mit 0,6Ltr/ha Mertil(Herold) und 2,0Ltr/ha CTU (die 3Ltr/ha lt.Angabe wären zu SCHARF in der Mischung für den Patras) gegeben ,der AFU usw. hat gerade das 2-3Blatt rausgeguckt und den noch später auflaufenden AFU , bei den fast "Sommerlichen 16°C " Verhältnissen , soll es auch noch in Schach halten !
Schau mer mal , was bis Heilig Abend bei der Winterwanderung rausschaut/übrig ist :mrgreen: (der Winter der ein Frühling/Sommer wird oder es ist Winter und keiner merkts :lol: ) :prost:
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon rolf8482 » So Nov 15, 2020 22:59

Hat das CTU nach dem 1. November nicht eine Drainauflage?
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CTU - Drainauflage

Beitragvon adefrankl » Mo Nov 16, 2020 1:28

rolf8482 hat geschrieben:Hat das CTU nach dem 1. November nicht eine Drainauflage?

CTU hat immer eine Drainauflage. Geht also auf drainierten Flächen überhaupt nicht. Die einzige Ausnahme ist das Präperat Tritity mit maximal 500 g/ha CTU. Das hat die Drainauflage erst ab den 1.11. Daher setzte ich das auch euf meinen dranierten Flächen ein. Ansonsten darf man auf dranierten Flächen kein CTU spritzen, selbst wenn man nur 500g/ha anwenden würde.
Umgekehrt, darf man auf den übrigen Flächen auch kein CTU zu Trinity dazu geben. Dort geht dann zwar mehr CTU (max. 3l mit 700 g/l). Aber da muss dann das CTU in der Mischung allein von einem CTU Präperat kommen. Trintiy geht dann als Mischungpartner nicht mehr, wenn man mehr CTU will. Man muss sich dann die Mischung aus anderen Komponenten zusammenmischen.
Das ist nicht unbedingt sachlich nachvollziehbar, ergibt sich aber aus den Zulassungen.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon geha0861 » Mo Nov 16, 2020 8:47

    Hat das CTU nach dem 1. November nicht eine Drainauflage?

Moin zusammen+Danke für den Hinweiss
Nein ,ich hab Gottseidank keine Drainierten + Wasserschutz Flächen !!
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Carsti88 » Mo Nov 16, 2020 8:50

Carsti88 hat geschrieben:Hallo
Setzt jemand im Herbst/ Winter Traxos + Sword gegen Afs ein? Wenn ja in welcher Aufwandmenge und wie sind die Wirkungsgrade?



Hallo mir ging es um die Erfahrung mit der Kombination aus Traxos+ sword.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon rolf8482 » Mo Mär 08, 2021 21:02

Ich glaube ich habe mich dieses Jahr mit dem Ackerfuchsschwanz bös in die Nesseln gesetzt.

Es geht um einen 11ha Weizenschlag. Vorfrucht Raps, davor Wintergerste. Die Gerste war eigentlich sauber. Im Raps war sehr viel AFU aufgelaufen welchen ich aber mit Kerb ganz gut bekämpft habe. Nun habe ich mich nach den schmerzlichen Erfahrungen des vorherigen Jahres leider dazu verleiten lassen den Weizen nach Raps pfluglos am 20. September zu drillen. Danach kam vor einem Regenschauer Fence + Boxer im Vorlauflauf zum Einsatz.

Jetzt steht leider der ganze Acker voll mit Ackerfuchsschwanz. Stellenweise schätze ich bis zu 100 Pflanzen pro m², es gibt aber auch weite Teile des Ackers wo gar nichts ist. Ich kann mir im Moment ehrlich gesagt gar nicht erklären wo das alles hergekommen ist und warum das Bodenherbizid im Herbst so versagt hat.

Jetzt bleibt nur noch Atlantis Flex + AHL in der Hoffnung ich kann den Besatz noch soweit reduzieren dass ich diese Saison zu Ende fahren kann.

Wie würdet ihr Fruchtfolgetechnisch auf diesem Acker weitermachen? Meine Idee war nach der Ernte liegen lassen. bis Mitte September striegeln und dann flach bearbeiten um die jetzt anfallende Saat so weit wie möglich zum Auflaufen zu kriegen und dann im folgenden Frühjahr Glyphosat und Mais anbauen.

Der Acker ist zwei Jahre in Folge nicht gepflügt worden. Würde ich jetzt Mais machen sind es schon drei. Kriegt man nach drei Jahren einigermaßen samenfreie Erde hochgepflügt so dass man wieder auf Wintergetreide gehen kann?
rolf8482
 
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Crazy Horse » Di Mär 09, 2021 10:31

rolf8482 hat geschrieben:Ich glaube ich habe mich dieses Jahr mit dem Ackerfuchsschwanz bös in die Nesseln gesetzt.

Es geht um einen 11ha Weizenschlag. Vorfrucht Raps, davor Wintergerste. Die Gerste war eigentlich sauber. Im Raps war sehr viel AFU aufgelaufen welchen ich aber mit Kerb ganz gut bekämpft habe. Nun habe ich mich nach den schmerzlichen Erfahrungen des vorherigen Jahres leider dazu verleiten lassen den Weizen nach Raps pfluglos am 20. September zu drillen. Danach kam vor einem Regenschauer Fence + Boxer im Vorlauflauf zum Einsatz.

Jetzt steht leider der ganze Acker voll mit Ackerfuchsschwanz. Stellenweise schätze ich bis zu 100 Pflanzen pro m², es gibt aber auch weite Teile des Ackers wo gar nichts ist. Ich kann mir im Moment ehrlich gesagt gar nicht erklären wo das alles hergekommen ist und warum das Bodenherbizid im Herbst so versagt hat.

Jetzt bleibt nur noch Atlantis Flex + AHL in der Hoffnung ich kann den Besatz noch soweit reduzieren dass ich diese Saison zu Ende fahren kann.

Wie würdet ihr Fruchtfolgetechnisch auf diesem Acker weitermachen? Meine Idee war nach der Ernte liegen lassen. bis Mitte September striegeln und dann flach bearbeiten um die jetzt anfallende Saat so weit wie möglich zum Auflaufen zu kriegen und dann im folgenden Frühjahr Glyphosat und Mais anbauen.

Der Acker ist zwei Jahre in Folge nicht gepflügt worden. Würde ich jetzt Mais machen sind es schon drei. Kriegt man nach drei Jahren einigermaßen samenfreie Erde hochgepflügt so dass man wieder auf Wintergetreide gehen kann?



Die Kerb-Anwendung muss sitzen. Dazu darf auch der Rapsbestand nicht zu dicht sein. Auch solltest Du darauf achten, dass Du bei der Bodenbearbeitung nicht zu viel Ackerfuchsschwanzsamen verschüttest, der dann erst Jahre später keimt.
Ganz wichtig ist auch, dass der Boden nicht austrocknet und der Ackerfuchsschwanz in eine Keimruhe fällt. Bei der Bodenbearbeitung sollte der Boden noch etwas erdfeucht sein, so dass er sich gut rückverfestigen lässt.

Ackerfuchsschwanz keimt vorzugsweise im Herbst, wenn die Temperaturen schon wieder deutlich zurückgehen. Deswegen ist eine frühe Saat am 20. September kontraproduktiv, weil zu dem Zeitpunkt noch nicht viel an Ungrassamen aufgelaufen ist. Bei so einer frühen Saat wirken auch die Bodenherbizide Flufenacet und Prosulfocarb nur unzureichend, weil es einfach noch zu warm ist, was zu einem schnellen Wirkstoffabbau führt.

Besser ist es, Ende September ein "falsches Saatbett" herzustellen, um gute Auflaufbedingungen für den Ackerfuchsschwanz zu schaffen (ausreichende Bodenfeuchte natürlich vorausgesetzt). Und zwei Wochen später kannst Du dann auch schon säen, weil der Ackerfuchsschwanz zu dem Zeitpunkt noch nicht so stark entwickelt ist, als dass Du ihn mit der Kreiselegge nicht mehr wegbekommst. Versuch auf jeden Fall die Füße stillzuhalten und nicht vor dem 10. Oktober zu säen!
Wenn Du dann 10 Tage später mit Fence und Boxer kommst, ist die Wirkung schon deutlich besser, weil Du 1. den Großteil des AFU schon bei der Saat weggeräumt hast, und sich die Wirkstoffe bei Temperaturen um 10°C deutlich langsamer abbauen als bei Temperaturen um die 20°C.

Nach der Ernte würde ich gar nicht viel machen. Wenn der Boden sehr rissig ist, kann man mal mit der Scheibenegge oder Spatenrollegge drübergehen. Nach einer langjährigen Mulchsaat sind aber auch die Tonböden meist so feinkrümelig, dass das Ausfallgetreide und die Unkräuter von allein auflaufen, sobald es mal etwas mehr regnet. Bloß keinen Samen mit einer zu tiefen Bodenbearbeitung im Sommer verschütten! Das kostet nur Wasser und Humus. Vor Mitte September braucht man in Sachen Bodenbearbeitung eigentlich nicht groß aktiv werden.

Wenn Du nächstes Jahr Mais anbauen willst, darfst Du mit der Begrünung nicht bis Mitte September warten, sonst reicht es nur zu einem schlechten Senf. Besser ist es, gleich nach der Ernte eine entsprechend massenwüchsige Zwischenfruchtmischung speziell für Maisfruchtfolgen anzubauen mit Leguminosen und auch winterharten Komponenten. Den Ackerfuchsschwanz, der ohnehin erst Ende September keimt, bekämpfst Du am besten im nächsten Jahr mit Glyphosat Ende März. Falls sehr viel Ausfallgetreide aufläuft, kannst Du das auch im Sommer mit einem billigen Fop abspritzen. Wenn Du allerdings an einem Programm wie KULAP, HALM oder FAKT teilnimmst, ist Dir das untersagt.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon johnny3000 » Di Mär 09, 2021 19:02

Servus

also ich würd den Acker noch a paar Jahre pfluglos machen. Meiner Erfahrung nach, geht nach 4-5 Jahren die Keimrate vom Afu rapide bergab. Fruchtfolgetechnisch würd ich die nächsten Jahre auf Sommerungen setzen, wenns sein muss auch 2-3 Jahre Mais.
Dann bekommst den Kameraden eigentlich ganz gut in Griff.
Wenns möglich ist, beim Mais auf Sulfonylharnstoffe verzichten, am besten a Laudis bei frühem Stadium vom Afu einsetzen. Vorher wenns geht den Acker schwarz halten, und den Mais im Vorauflauf (5-7 Tage nach der Saat) blind striegeln. Des schmeckt dem Kameraden gar nicht
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon rolf8482 » Di Mär 09, 2021 21:24

Vielen Dank für den ausführlichen Rat.

Reicht es für das falsche Saatbett zu Pflügen (ggfs Federzinkenegge und Walzen) und dann zwei Wochen bis Mitte September liegen zu lassen ohne dass man wieder Glyphosat einsetzt? Wie tief darf man danach noch mit dem Kreiselgrubber arbeiten?
Ich habe dieses Verfahren die letzten Jahre mit mässigem Erfolg angewendet. Meistens hat es mir Anfang Oktober dann so dermaßen reingeregnet dass ich mich beim Totspritzen festgewühlt habe und den Weizen dann reinschmieren musste. Da ich dann versucht habe so flach wie möglich zu drillen um nicht wieder neue Saat hochzuholen konnte man später bis zur Ernte schön die Spuren vom Schlepper vom drillen sehen. Bodenherbizide sind bei den Niederschlägen im späten Herbst auch so eine Sache bei uns gewesen. Klar wenn es viel regnet hat man höhere Wirkungsgrade aber wie kriegt man die Herbizide dann rauf ohne zu versinken?

Wenn ich nach der Ernte des betroffenen Schlages eine Zwischenfrucht anbauen will müsste ich ja aber direkt vorarbeiten? Grubbern? Dann würde ja wieder Saat vergraben.... habe leider keine Technik um Direktsaat zu machen.
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Re: Ackerfuchsschwanz

Beitragvon Paule1 » Mo Jun 14, 2021 8:12

Der Ackerfuchsschwanz ist wieder da, bzw. er ist in W´Gerste und Winterweizen Stellenweise, vorallem an den Feldränder über die Kulturen gewachsen, die Behandlung im Herbst war eben nicht ausrreichend :idea:

20.10.20 BoLa/Manganese 2,08+1,0 liter in Wintergeste
02.11.20 Battle Delta 0,6Liter in W`Weizen

Herbstbehandlung reicht nicht :mrgreen:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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