Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 21:27
DWEWT hat geschrieben:
Wenn er die Kohle ausschließlich in Fläche investiert hatte, sollte das kein Problem sein. Vielleicht hätte er den potenziellen Nachfolger früher fragen sollen. Aber viele Landwirte meinen, ich stelle ihm da einen echten Vorzeigebetrieb hin und der Nachfolger kann dann gar nicht mehr anders.
DWEWT hat geschrieben:Als Bauherr ist man da sehr gefordert. Wer alles den "Profis" überlässt, ist schnell verloren.
DWEWT hat geschrieben:Wer alles den "Profis" überlässt, ist schnell verloren.
Habe ich mir auch gedacht. Man könnte aber auch von der anderen Seite her kippen, dann bleibt das Getreide in der Halle.Todde hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Als Bauherr ist man da sehr gefordert. Wer alles den "Profis" überlässt, ist schnell verloren.
Da fällt mir direkt die Position der Gosse ein, ein fast leerer Anhänger und es landet Getreide außerhalb der Halle.
Sieht auf dem Papier vielleicht gut aus, in der Praxis könnte man das anders besser finden.
T5060 hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Wer alles den "Profis" überlässt, ist schnell verloren.
Ja dann seh zu wie du mit Amateuren gewinnst, wenn du mit den Profis schon verlierst ....
Mit Geldern aus Erbschaften, von Versicherungen oder aus Grundstücksverkäufen sollte man erst kalkulieren, wenn die auf dem Konto gutgeschrieben sind.
T5060 hat geschrieben:Du irrst: Der Sachverständige kommt immer erst dann bei so Projekten, wenn die schief gegangen sind.
Das letzte Projekt bei mir war 2022: Da habe ich mit drei weiteren Bauern ( die anderen haben so um 70 - 90 BP, der eine kommt aus deiner Ecke, den kennst bestimmt ) in der Nähe von Jena 17 Altstadtwohnungen gekauft und hier am Hof ist kein Gebäude älter als 30 Jahre, da brauchst du mir glaube ich nichts zu erzählen. Im Gegensatz zu dir kann ich mich auch mit einem Bankmitarbeiter auf gleicher Augenhöhe unterhalten.
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