Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 22:56
Sturmwind42 hat geschrieben:
Klar ein Isar hätte jetzt fett beigegeben und wie immer noch was drauf gepackt , und sicher wieder mehrere gefunden, die ihm das 1:1 abkaufen! selbst jetzt noch , nach dem er sich selbst durch Lügen abgeschossen hat ! wie naiv kann man sein ?
Was ist da kurios? Dieses Hofkonzept finde ich bei dieser Lage ganz in Ordnung. Das läuft auch bei denen. Kenne den Landwirt sogar persönlichLUV4.0 hat geschrieben:Sehr kurios alles. Wer nichts wird wird Wirt oder wie war das? Ist auch schon mancher dran gescheitert. Anderseits kann man so nahe an München mit so ziemlich allem Geld machen.
LUV4.0 hat geschrieben:Sehr kurios alles. Wer nichts wird wird Wirt oder wie war das? Ist auch schon mancher dran gescheitert. Anderseits kann man so nahe an München mit so ziemlich allem Geld machen.
tyr hat geschrieben:rechteckige Feldformen dieser Größenordnung gibts allerdings in Eurasien nur in der Ukraine, Russland udn Kasachstan...
tyr hat geschrieben:rechteckige Feldformen dieser Größenordnung gibts allerdings in Eurasien nur in der Ukraine, Russland udn Kasachstan...
T5060 hat geschrieben:Gerade mal ein wenig Bewirtschaftungskosten bei sehr großen Schlaggrößen gerechnet mit aktuell größter Technik für Mitteleuropa.
Also ab 60 ha Schlaggröße wird es nicht mehr weniger, sondern ab da leicht mehr. Die negativen Randeffekte und der Vorgewendeanteil sinkt zwar noch, die Deformation ist egal,
aber der interne Feldverkehr steigt an. Die den aktuell größten Arbeitsbreiten ist ab 8 ha Schlaggröße, die Schlagform entscheidender als die Schlaggröße.
Beim Grünland tritt der Effekt erst um die 16 ha ein.
Südheidjer hat geschrieben:Da wäre mal interessant, das in eine mathematische Formel zu pressen mit den Variablen Schlaggröße, Schlagform (krumm, abfallendes Gelände etc.), Arbeitsbreite der verschiedenen Maschinen (daraus müßten sich ja Pesonalbedarf etc. ergeben), Frucht...usw.
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