Wini hat geschrieben:Ich fühle mich mittlerweile an die 10 Plagen der Exodus-Erzählung erinnert.

Vielleicht auch eine Warnung und ein Weckruf Gottes zur Umkehr aus div. landwirtschaftlichen
Fehlentwicklungen bspw. der Massentierhaltung.

Wini hat geschrieben:Ich fühle mich mittlerweile an die 10 Plagen der Exodus-Erzählung erinnert.
Vielleicht auch eine Warnung und ein Weckruf Gottes zur Umkehr aus div. landwirtschaftlichen
Fehlentwicklungen bspw. der Massentierhaltung.



Es fehlt jetzt eigentlich nur noch die herbstliche Heuschreckenplage in Form von Zikaden und die ersten Waldbrände.

Die Plagen müssen dann nicht als Strafen wahrgenommen werden, sondern können zu Selbstreflexion, Selbstkritik und Fragen anregen, welches Verhalten das Entstehen dieser Katastrophen begünstigt hat. Die Plagen fallen auch im Buch Exodus nicht einfach vom Himmel, sondern lassen sich nach heutigen bibelwissenschaftlichen Kenntnissen als bereits damals vorfindbare Verstöße und Verletzungen der Schöpfungsordnung Gottes erkennen, insbes. als Folgen der Gewalt gegen Natur, Tiere und Menschen.

Quelle: https://www.feinschwarz.net/die-zehn-pl ... -hoffnung/

Gruß
Wini

Todde hat geschrieben:Kommt doch bitte weg von Glauben und radikalen Religionen.
Heute braucht man nicht glauben, heute kann man diesen durch Wissen ersetzen.

Intelligenzforscher erklärt, warum unser IQ seit Jahren sinkt
https://www.focus.de/wissen/mensch/werd ... 43200.html

Wini hat geschrieben:Ich fühle mich mittlerweile an die 10 Plagen der Exodus-Erzählung erinnert.
Vielleicht auch eine Warnung und ein Weckruf Gottes zur Umkehr aus div. landwirtschaftlichen
Fehlentwicklungen bspw. der Massentierhaltung.

ltMart hat geschrieben:Da der ASP Druck derart hoch ist in Polen, leben wahrscheinlich schon seit einer längeren Zeit ASP Wildschweine in Deutschland.
Da sich die Tiere zum Sterben zurückziehen, wurde bisher nur 1 Tier gefunden. Dessen Rotte kann in 3 Wochen schon eine gewisse Distanz zurücklegen (nach Polen oder weiter Richtung Westen).

Überall in Europa gab es Ausbrüche bis an die deutsche Grenze, deshalb würde ich nicht auf einen konstruierten Fall schließen.
Leider zeigt uns der Ausbruch, dass die Vorbereitung auf den Ernstfall nicht ausreichend war. Das zeigt die langsame Abriegelung des Fundortes und der starke Preiseinbruch. Da darf man sich fragen, ob von Seiten der Politik und der Schlachter alle Bekundungen sich auf den Ernstfall vorzubereiten nur heiße Luft waren...

elchtestversagt hat geschrieben:Lt. TA online hat man in der Umgebung weiter sieben Kadaver gefunden...
Hätte mich auch wirklich gewundert, wenn da nicht mehr ist. Wahrscheinlich ist auch in Polen mehr "los", als denen lieb ist ( und was die so melden..).

DWEWT hat geschrieben:Wer hätte einen Zaun ziehen soll?
Wer hätte den Schwarzwildbestand reduzieren sollen?
Warum sollen sich hier immer andere für den Schutz eines eh mittlerweile fragwürdigen Produktionssystems einsetzen?
Welche Leistungen hat die Landwirtschaft denn bisher gebracht? Reduzierung des Maisanbaus, damit mehr Schwarzwild hätte gestreckt werden können? Fehlanzeige! Sonstige Hilfestellungen bei der Schwarzwildjagd? Fehlanzeige!
Giftköder? Völlig daneben!
Hubschrauber? Kennst du die Kosten? Ach, ich vergaß, der Schutz der Schweineproduktion in D. ist ja eine Gesellschaftsaufgabe.
In der Gesellschaft wirst du wohl kaum auf Verständnis für deine abstrusen Ideen stoßen. Viele die mit Landwirtschaft nichts am Hut haben, werden jetzt hoffen, dass die deutsche Schweineproduktion und damit auch die Fleischmafia, heftig einen gegen den Bug bekommen. Von Verständnis für deine Vorhaben/Ansprüche, gibt es da keine Spur.