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Aggressive Mutterkühe

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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82 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Manfred » Mi Mai 18, 2011 18:42

Hoffentlich geht es bei dieser Kennzeichnungspflicht friedlicher zu ...
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... Heute.html


Genau. Wer bis 7 Tage nach der Geburt keine Ohrmarken bekommen hat, darf nicht mehr Beamter werden. :lol:
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Qtreiber » Mi Mai 18, 2011 21:09

Mindestens so lesenswert wie der Artikel in der Augsburger Allgemeinen sind die Kommentare einer gewissen "Mariat"..... :roll:
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon heinzi the chicken » Mi Mai 18, 2011 21:20

Qtreiber hat geschrieben:Mindestens so lesenswert wie der Artikel in der Augsburger Allgemeinen sind die Kommentare einer gewissen "Mariat"..... :roll:


:lol: ..ist noch einer von Honeckers Jungs.... :lol:
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Moorfee » Mi Mai 18, 2011 21:34

Qtreiber hat geschrieben:Mindestens so lesenswert wie der Artikel in der Augsburger Allgemeinen sind die Kommentare einer gewissen "Mariat"..... :roll:

Ohgott, Ohgott----- :roll:
Kann vielleicht mal bitte einer der Bayern hier, der dort möglichst schon einen Account hat, ein gutes Werk tun???
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon SHierling » Fr Mai 20, 2011 16:15

"Jo." sprach der Jungbauer heute im vorbeihumpeln. "Die Filets hab ich nu zu Hause, hatter heute vorbeigebracht."
...
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon TLH » Fr Mai 20, 2011 21:30

keiner denkt an das arme Kalb, hat jetzt 2 Ohrmarken aber keine Mama mehr.....sollte man das leserbriefen? :(

(vorsicht ironie)
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Moorfee » Sa Mai 21, 2011 9:48

Doch! ich! :D

Also ganz ehrlich, war dann mein erster Gedanke, als ich las, dass sie die Kuh gleich darauf geschossen haben.
Ich hätt sie das Kalb vermutlich doch noch irgendwie aufziehen lassen und dann erst fort damit oder, wenns eben keine Möglichkeit gibt, sie irgendwo vertretbar einzuknasten, eben halt das Kalb auch sofort murksen und beide gleichzeitig weg.

Besser als hinterher unter Druck mit der BG im Genick dann sofort Schießen zu müssen, fände ich generell, solche unleidigen Viecher schon vor einem schweren Unfall rauszuselektieren und eine Erstkalbende und bis dato "natürlich kreuzbrav und super-ruhig" wars ja wohl eher nicht so wirklich. :wink:
Wenn man mal ehrlich ist:
Man sieht doch häufig jährlich immer die altbekannten Gifthexen erneut wieder scharren und grunzen und das ist auch nicht nur auf einem Betrieb so.

Aber das ist meine persönliche Meinung dazu und ich möchte mir auch nicht anmaßen, die Umstände vorort da zu beurteilen.
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon SHierling » Sa Mai 21, 2011 13:10

Doch, das war schon so - bis dato wirklich immer alles glatt und wirklich problemlos gelaufen, nie was vorgefallen. (Ich maße mir das an, weil ich gestern noch mit Matze genau darüber geklönt habe, so über den Gartenzaun). Wir hatten das Thema hier schon irgendwo recht ausführlich. Die allermeisten Unfälle passieren eben nicht "wider besseres Wissen" oder "weil irgendjemand irgendeinen Fehler gemacht hat" oder gar "die Kuh nicht richtig behandelt" oder ähnliches. Die passieren einfach. Rinder sind nicht grundsätzlich berechenbar.

Und um das Kalb muß man sich wohl auch keine Sorgen machen - der konventionelle Teil des Betriebs (die Mutterkühe sind imho Bio) hat noch so um und bei 800+ Milchkühe (insgesamt haben die 4500 Rinder) im Karussell, irgendeiner wird sich da schon auskennen mit mutterloser Kälberaufzucht ;-)
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Moorfee » Sa Mai 21, 2011 21:49

O.K. wenn sie auch noch Milchwirtschaft haben, ist das Problem natürlich günstig ohne Mehraufwand lösbar so.
Deinem Bekannten wünsche ich jedenfalls gute Besserung und natürlich auch guten Appetit!!! :mrgreen:

Und: Als berechenbar würde ich Rinder ganz bestimmt auch nicht bezeichnen wollen.

Ich kenne nur halt auch etliche Halter, und da hab ichs immer wieder mal mitbekommen,
dass es den Meisten doch irgendwie nicht so zu liegen scheint, in dieser Hinsicht auffällige Kühe
gleich zeitig auszusortieren,bevor sie das nächste Mal kalben.

Ist sicher oft auch rein organisatorisch bedingt, wenn ein Herdenbulle mitläuft. Die "Gifthexe" sollte ja eigentlich
"nur das Kalb jetzt noch aufziehen"....und schwupp, nun ist sie doch schon wieder tragend....und hat sich das
nächste Jahr als Bauernschreck gesichert, weil man sie dann doch wieder gnädig laufen lässt.
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Qtreiber » So Mai 22, 2011 19:02

SHierling hat geschrieben:Die passieren einfach.


Meiner Meinung nach "passieren" die eben nicht "einfach", sondern "entwickeln" sich über die Nutzungsdauer.
Kühe sind äusserst lernfähige Tiere. In "normalen" Mutterkuhhaltungen machen die Tiere vom absetzen von der Mutter an eigentlich nur schlechte Erfahrungen mit Menschen. Warum sollten sie diesem also besonders "wohlgesonnen" sein ?
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon SHierling » So Mai 22, 2011 19:12

Qtreiber hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:Die passieren einfach.


Meiner Meinung nach "passieren" die eben nicht "einfach", sondern "entwickeln" sich über die Nutzungsdauer.
Kühe sind äusserst lernfähige Tiere. In "normalen" Mutterkuhhaltungen machen die Tiere vom absetzen von der Mutter an eigentlich nur schlechte Erfahrungen mit Menschen. Warum sollten sie diesem also besonders "wohlgesonnen" sein ?

Ja. Und eben das ("Wir kennen uns aus und bei uns passiert das nicht, weil wir unsere Tiere korrekt behandeln") denken Leute Deines Schlages ganz genau so lange, bis doch was passiert. Vorher heißt es immer "Bis jetzt ist noch nie was vorgekommen" und wird als Bestätigung genutzt, und nachher gehören sie dann zur "Es ist noch nie was vorgekommen, und PLÖTZLICH ..." Fraktion und haben dazugelernt. Möglicherweise.
Es gibt natürlich auch Leute, die grundsätzlich der Ansicht sind, das nur sie alles richtig machen und dann noch im KKH behaupten, am Rind hätte es nicht gelegen. Aber die sterben irgendwann aus ;-)
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Qtreiber » So Mai 22, 2011 19:57

Alte Giftspritze.....

1. mal habe ich den Mutterkuhhaltern an keiner Stelle einen Vorwurf gemacht, weil sich die schlechten Erfahrungen der Rinder zwangsläufig aus der Mutterkuhhaltung ergeben (müssen), auch bei der allerkorrektesten Behandlung und
2. wer in der Lage ist, Signale zu deuten, weiß, dass Unfälle mit Kühen eben nicht "urplötzlich" passieren, sondern sich entwickeln (etwa in der Art und Weise von "merkwürdig, beim letzten Kalb hat sie zwar gedroht, ist aber auf Abstand geblieben."
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon TLH » So Mai 22, 2011 20:20

Rinder sind nicht grundsätzlich berechenbar.
wobei das grundsätzlich für alles gilt: für den strasssteinchentragenden Yorkie genauso wie für den immer liebevollen Nachbarn mit der Familie unter der Terrasse :shock: das Leben ist ein einziges Risiko :wink:
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Trude1303 » Mo Mai 23, 2011 11:28

Hallo,
bei uns werden die Ohrmarken auch sofort nach der Geburt reingedrückt. Dann sind die Kälber noch nicht so beweglich ;-). Die meisten Kühe haben damit auch kein Problem und bei den zwei drei die doch etwas "agressiv" sind gehen wir zu zweit einer nimmt ein Pferd mit (davor haben sie respekt) und der andere zieht die Ohrmarken rein. So richtig agressive Kühe haben wir allerdings nicht es sei denn es gehen Fremde auf die Weide.
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Re: Aggressive Mutterkühe

Beitragvon Moorfee » Mo Mai 23, 2011 17:15

TLH hat geschrieben:
Rinder sind nicht grundsätzlich berechenbar.
wobei das grundsätzlich für alles gilt: für den strasssteinchentragenden Yorkie genauso wie für den immer liebevollen Nachbarn mit der Familie unter der Terrasse :shock: das Leben ist ein einziges Risiko :wink:

Hallo
Stimmt. Und irgendwie haben Q-Treiber und Shirling auch beide gleichzeitig recht.
Ich komme jedenfalls für mich gesehen auch immer wieder an den Punkt, wie wenig wir eigentlich über das Verhalten unserer Nutztiere wissen, wenn man es mal z.B. mit Pferden, Hunden oder Katzen vergleicht. Und selbst da haben ja die meisten Menschen Schwierigkeiten, sich wirklich reinzufinden.(Geschweige denn in den seltsam tickenden Nachbarn mit der müffelnden Terrasse.... :mrgreen: )

Wo ich mit Q- Treiber wohl übereinstimme, ist die Denkweise, dass ich mit Sicherheit aus Sicht der Kuh einen "unmöglich empörenden" und aus menschlicher Sicht irgendeinen dummen Fehler gemacht habe, wenn ich "erfolgreich" angegriffen werde.
In vielen Fällen ließe sich sicher da wenigstens im Nachhinein bei intensivem Überlegen und Nachforschen(für das Landwirte in dem Job aber ja auch kaum Zeit und Muße haben können) auch noch drauf kommen, welcher genau das war.
Aber eben nicht in allen.
Die wenigen Fachleute, die es dazu gibt, sind auch eher selbsternannte Autodidakten, bzw. werden umfangreichere Kenntnisse und Erfahrungswerte dazu ja immer noch mehr durch Mundpropaganda übermittelt, als es z:B. hiebfeste, wissenschaftliche Vergleichs-Studien dazu gibt.
Die lohnen sich ja auch nicht lukrativ, wie z.B. bei Hunden oder Pferden und machen wohl nicht so Sinn.
Da kannst Du von zehn Angriffen oder Abwürfen Videoaufnahmen finden um die zu vergleichen und Du findest auch fast bei jedem sofort was, was Du als direkt Beteiligter nicht gemerkt oder gesehen hast, aber was aus der Distanz und im Überblick dann deutlich auffällt.

Als ich eine Weile arbeitslos war und mit viel zuviel Zeit... :mrgreen: habe ich mir nächtelang im Netz Bullen und Rindervideos angesehen.
Einfach aus Interesse und weil ich wusste, dass ich es demnächst mit solchen Viechern erstmals näher und auch zeitweise alleine zutun bekomme.
Wirklich jeden Mist, von "unser Herdenbulle Jogi wird sauer" bis zum spanischem Stierkampf mit Unfall in Zuschauertribünen, etc.dann landwirtschaftliche Unfallberichte, usw. usw..Das weniger unter voyeuristischen Gesichtspunkten, als mehr eben, um es insgesamt etwas besser einschätzen zu können als vorher, jeweils dann vielleicht doch Auslöser zu entdecken, usw.
Das ist natürlich total überkanditeltes Extrem und nicht jeder war schon als Kleinkind verrückt nach Viechern, dass ihm eine solche Beschäftigung was gibt und er/sie allen damit auf die Nerven geht.Dazu ist es auch bisschen Altlast, ich habe früher in sehr sensiblem Bereich und anfangs unter strenger Kontrolle als Tiertrainerin gearbeitet. :wink:
Allerdings muss ich sagen, dass mir im Nutztierbereich eher alltäglich das andere Extrem begegnet, auf Betrieben, in Tierkliniken, bei Schlachtern, Auktionen usw.:
Leute, die durchaus Tiere leiden können und sie auch gut versorgen, aber keinen weiteren Gedanken an ihr Wesen oder auch nur an pure Logik in Sachen Tier allgemein verschwenden oder bei denen das im Alltag einfach vergessen geht.
Das führt dann regelmäßig zu so grotesken Situationen, wie z.B. dass sich Jemand direkt hinter eine Kuh stellt, ihr auf den Buckel klopft/drischt, aber gleichzeitig erwartet, dass das "dumme Vieh" endlich rückwärts geht.
Das KANN ja eigentlich ganz klar nicht wirklich gut klappen.
Ich sage auch nicht, dass ich selbst unter Stress o.Ä. da nicht auch mal sehr dumme Fehler mache und froh bin, wenn ichs gerade noch merke oder ein Kollege es noch rechtzeitig sieht.
Aber da gibt es doch wirklich überall und tagtäglich Kleinigkeiten und auch Größeres, auch auf den tollsten Betrieben, wo die Tiere, besonders das Milchvieh, es hinbekommen, mit UNSERER Unberechenbarkeit umzugehen und sich doch dann noch gutmütig den gewünschten Reim drauf zu machen.

Marke: "wenn I.diot A in den Stall kommt und was eigentlich völlig Bescheuertes tut, will der das und dies von mir, kommt I.diot B (oder wieder I.diot A, aber heute mal ausgeschlafen), bedeutet das gleiche dann, der da wills heute genau andersherum."
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