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Agrar-Aktien-Fonds

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon agrarjournalist » Mo Okt 10, 2011 14:57

julius hat geschrieben:Was ist denn nun ?
Kauft keiner von euch Aktien ?


Ich kaufe keine Aktien, ist mir viel zu risikoreich. Mir gehts auch nicht ums Zocken, sondern um den Aufbau einer Altersvorsorge. Bis dahin sinds noch sicher mehr als 20 Jahre - ob ich noch irgendwas von meiner eingezahlten Rente sehe, wage ich mal zu bezweifeln, da muss ich mich also selbst drum kümmern.

Also, was mache ich? Ich kaufe bei unterschiedlichen Banken (= Risikostreuung) einmal jährlich vom übrig gebliebenen Geld passive Indexfonds, Indexzertifikate und ETFs. Dabei bildet mein Portfolio die Entwicklung der globalen Börsenkurse, Immobilienmärkte und Rohstoffmärkte ab (= Risikostreuung). Die Gewichtung bei den Aktienindizes erfolgt nach der durchschnittlichen Kaufkraft der Teilmärkte (Entwicklungsländer/Industrieländer). Die ändert sich jährlich ein bisschen. Auch Aktien von kleinen und mittleren Unternehmen sind einbezogen. Die Gewichtung der Anlageklassen: 80 % Aktien, 10 % Rohstoffe und 10 % Immobilien. Wenn sich die tatsächliche Gewichtung des Portfolios im Verlauf des Jahres verändert hat, gleiche ich zunächst die untergewichteten Teile aus.

Im Grunde gehe ich mit diesem Portfolio davon aus, dass die Welt sich unterm Strich positiv entwickelt - ist ja hoffentlich im Interesse der Menschheit, auf Dauer weiter zu kommen. Dabei ist es mir ziemlich egal, wenn das Portfolio zwischendurch mal nach unten absackt. Da wird nix verkauft, sondern gehalten. Verkaufen kostet nur unnötig Geld. Auf den Kauf von Fonds, deren Manager ihrerseits ständig Aktien kaufen und verkaufen, kann ich gut verzichten. Das kostet ebenfalls alles nur unnötig Geld. Niemand schlägt auf Dauer den Markt, das ist reine Statistik.

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich. Bei diesem Ansatz stehen der langfristige Anlagehorizont, die Risikostreuung und die Vermeidung unnötiger Transaktionskosten im Vordergrund. Damit dürfte eine Rendite von 12 % im 20-Jahresdurchschnitt erzielbar sein, was meines Erachtens schon recht üppig ist. Wer Adrenalin will und "Spielgeld" hat, machts anders und hat meistens am Ende weniger als vorher.
Grüße
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon rettel » Mo Okt 10, 2011 15:11

agrarjournalist hat geschrieben:
julius hat geschrieben:Was ist denn nun ?
Kauft keiner von euch Aktien ?


Ich kaufe keine Aktien, ist mir viel zu risikoreich. Mir gehts auch nicht ums Zocken, sondern um den Aufbau einer Altersvorsorge. Bis dahin sinds noch sicher mehr als 20 Jahre - ob ich noch irgendwas von meiner eingezahlten Rente sehe, wage ich mal zu bezweifeln, da muss ich mich also selbst drum kümmern.

Also, was mache ich? Ich kaufe bei unterschiedlichen Banken (= Risikostreuung) einmal jährlich vom übrig gebliebenen Geld passive Indexfonds, Indexzertifikate und ETFs.


..., die in den meisten Fällen Inhaberschuldverschreibungen der Bank sind...das heißt, wenn die Bank pleite geht, sind deine Papiere zur Altersversorge auch wertlos...
Also da würde ich Aktien zur Altersversorge vorziehen, auch wenn du wie du sagst bei mehreren Banken investierst. Aber soviele Banke wie Aktiengesellschaften gibt es bei weitem nicht. Zudem hängen die Banken doch iwie alle am gleichen Tropf...
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon agrarjournalist » Mo Okt 10, 2011 15:15

rettel hat geschrieben:Zudem hängen die Banken doch iwie alle am gleichen Tropf...


Dieser Tropf wird aber immer wieder aufgefüllt, so wies aussieht ... Von daher mach ich mir da weniger Sorgen.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon rettel » Mo Okt 10, 2011 15:32

agrarjournalist hat geschrieben:
rettel hat geschrieben:Zudem hängen die Banken doch iwie alle am gleichen Tropf...


Dieser Tropf wird aber immer wieder aufgefüllt, so wies aussieht ... Von daher mach ich mir da weniger Sorgen.


Irgendwann werden auch die Politiker merken, dass das keinen Sinn mehr hat...es sei denn sie wollen das Schuldenproblem durch HyperInflation lösen...
Und wenn Banken verstaatlicht werden, heißt es ja nicht das Einlagen sicher sind. Auch Staaten können pleite gehen und bei einer Insolvenz sind solche Inhaberschuldverschreibungen ein gefundenes Fressen.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon agrarjournalist » Mo Okt 10, 2011 16:16

rettel hat geschrieben:Irgendwann werden auch die Politiker merken, dass das keinen Sinn mehr hat...es sei denn sie wollen das Schuldenproblem durch HyperInflation lösen...


Was die Politiker machen, sehe ich mir seit einigen Jahren an - die pumpen Geld in den Markt und stützen so die Banken. Das läuft eben mal auf Hyperinflation raus, ob gewollt oder nicht.

rettel hat geschrieben:Und wenn Banken verstaatlicht werden, heißt es ja nicht, dass Einlagen sicher sind. Auch Staaten können pleite gehen und bei einer Insolvenz sind solche Inhaberschuldverschreibungen ein gefundenes Fressen.


Da hast Du sicher Recht. Ich habe aber keine Zertifikate von griechischen, italienischen, spanischen, irischen, belgischen usw. Emittenten. Streue mein Risiko eben nach gesundem Menschenverstand. Hundertprozentige Sicherheit erwarte ich nicht. Selbst wenn zwei der gewählten Emittenten pleite machen, würds mich nicht hart treffen. Ich gehe nicht davon aus, dass alle Emittenten verstaatlicht werden, deren Papiere ich gekauft habe.

Wie sieht Deine Alternative aus? Aktien kaufen und verkaufen?
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon rettel » Mo Okt 10, 2011 19:01

agrarjournalist hat geschrieben:Wie sieht Deine Alternative aus? Aktien kaufen und verkaufen?


Wenn man Zeit hat und JEDEN Tag (zumindest wenn man gerade papiere hat) an der Börse nachschaut...dann ja.
Ansonsten sehe ich in Immobilien eine gute Altersvorsorge, die zudem sehr inflationssicher sind.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon agrarjournalist » Mo Okt 10, 2011 19:33

Immobilien - welche denn? Da ist die Auswahl doch auch wieder eine Kunst für sich, oder? Kannst Du ein paar Tipps geben, wie Du vorgehst?
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon H.B. » Mo Okt 10, 2011 20:55

rettel hat geschrieben:Ansonsten sehe ich in Immobilien eine gute Altersvorsorge, die zudem sehr inflationssicher sind.

Immobilien ja, aber nicht in Gebäude über den Eigenbedarf hinaus.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon Kerimo » Di Okt 11, 2011 10:21

Immobilien zur Vermietung wäre das letzte was ich mir zur Altersvorsorge zulegen würde.
Ein Bekannter hat 6 Wohnungen vermietet und kommt aus seinen Anwaltsbesuchen und dem Gerichtssaal nicht mehr raus und das im hohen Rentenalter. Dazu die ständigen Mieteranrufe wegen Schäden oder Reperaturen und wenn denen was nicht paßt gehen die sofort zum Mieterschutzbund.
Immobilien sind eine lästige Altersbeschäftigung keine Altersvorsorge.
Immobilien in Form von Fonds haben hohe Gebühren und eine bescheidene Rendite bis hin zum hohen Verlust wie die letzten Jahre zeigten.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon rettel » Di Okt 11, 2011 10:36

Wenn man in Immobilien investiert, sollte man sich schon ein wenig damit auskennen. Wichtig ist zum Beispiel die Wärmedämmung einer zum Kauf anstehenden Wohnimmobilie und die Lage.
Verkehrt ist es auch nicht, wenn man anstehende Reparaturen oder Sanierungen auch zum Teil selbst durchführen kann und wenn man keine Scheu vor dem Wälzen von Gesetzestexten hat, so dass man sich in dem einen oder anderen Fall den Anwalt sparen kann und sich bei einfachen Angelegenheiten selber vor Gericht vertreten kann. Wer bei jedem Rechtsstreit sofort in Panik verfällt und sich nur Stress macht, für den ist sowas sicherlich nichts.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon Kerimo » Di Okt 11, 2011 11:03

Ich hab selber nichts vermietet und würde das nie nachdem was mir Vermieter erzählen. Kenne doch mehrere die vermietet haben. Einer hat sogar sein Mietshaus wieder verkauft und die anderen meinten sie würden sich zwar ein Eigenheim zum selber wohnen zulegen aber ein Haus oder Wohnungen zur Vermietung niemals mehr.
Das ist nicht nur der Stress mit den Mietnomaden aufgrund einer weiter voranschreitenden sinkenden Zahlungsmoral mit Anwalt, Gericht, Gerichtsvollzieher und Räumungsklage. Ists eine ältere Immobilie kommen ständig Reperaturen oder Erneuerungen auf einen zu. Der Mieter greift nur zum Telefonhörer. Erledigen und managen darf alles der Vermieter. Dazu sollen sich in den letzten Jahren aufgrund steigender Energiekosten die Streitigkeiten oder Zahlungverweigerung über die Nebenkostenabrechnungen mehren.

Es geht um die Altersvorsorge. Wer tut sich sowas im Ruhestand und hohen Alter freiwillig an ? Da reichts doch vollkommen aus wenn man sein eigenbewohntes Eigenheim sanieren muß.

Da lege ich mein Geld als Rentner doch mit Erneuerungen ins selbsbewohnte Eigenheim, Festgeld und vielleicht etwas Aktien an und spar mir mit etwas Glück auch noch die jährliche Steuererklärung und Steuerberater. Welche ein Vermieter jedes Jahr bis ans Lebensende vorlegen muss. Als gewöhnlicher Rentner gibts eine Nichtveranlagung.
Nachdem was ich von guten Bekannten und Verwandten alles darüber gehört habe würde ich jedem dringend abraten zur Altersvorsorge in Immobilien zu investieren. Sonst ists mit ruhigen Herbstabend schnell vorbei.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon rettel » Di Okt 11, 2011 12:20

Wer sagt denn, dass man die Wohnungen im Rentenalter selber managen muss?
Die Lage und Qualität der Wohnungen ist sehr wichtig. Es gibt Lagen, da muss man Leute nehmen, die einem nicht gefallen und bei denen man eher nomadische Lebensweise unterstellt...es gibt aber auch Gegenden, wo man sich die Mieter mehr oder weniger aussuchen kann und mit einem gesunden Menschenverstand bekommt man es dann schon hin sich Mieter herauszupicken, die wenig Probleme machen. Eine Lage der Immobilie im eigenen Wohnort ist immer vorteilhaft, da man entweder so potentielle Mieter unter Umständen selber kennt oder über Bekannte Informationen einholen kann. In einer Großstadt ist sowas natürlich nicht mehr möglich. Würde in einer Großstadt auch nicht investieren.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon Kerimo » Di Okt 11, 2011 17:18

rettel hat geschrieben:Wer sagt denn, dass man die Wohnungen im Rentenalter selber managen muss?
.

Muss man nicht. Man kann selbstverständlich einen Hausverwalter einstellen der das übernimmt.
Oder das Haus vererben oder verkaufen. Nur dann ist die Altersvorsorge wieder futsch.

Da könnte ich mir als Altersvorsorge eher noch eine Beteiligung an erneuerbaren Energien vorstellen. Wie Windkraft, Wasserkraft oder PV. Gibt immer mehr Gemeinden die ihren Bürgern Beteiligungen anbieten. Da sind die Kosten überschaubar, keine Arbeit und das Risiko bleibt im Rahmen.
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon steel. » Mo Jul 23, 2012 19:59

Zitat Steel : 24.09.2001

steel. hat geschrieben:Gestern am Freitag habe ich zugeschlagen. Habe Mann und Maus, also 100% in US Weizen investiert.
Kaufkurs 23.09.2011 Börse Frankfurt, 1,64 Euro.
http://etc.finanztreff.de/etc_einzelkur ... &i=7476141
Der wird noch in 2011, spätestens bis März 2012 mit 40 - 50 % Gewinn verkauft. Werden dann mindestens 2,30 Euro sein. Es gibt zwar zurzeit und in naher Zukunft mehr als genug Weizen in Australien und der Schwarzmeerregion. Die anhaltende Trockenheit in den Great Plains wird meiner Meinung nach den US Weizen stark ansteigen lassen.
Mal sehen wie ich mit meiner Prognose liege. :mrgreen:

Wollte ja noch Bescheid geben wenn ich den Weizen wieder verkaufe.
Hab ihn ja damals im September für 1,64 gekauft, und nun nach dem enormen Anstieg für 2,90 verkauft.
http://etc.finanztreff.de/etc_einzelkur ... &i=7476141
Hat zwar länger gedauert als ich dachte, aber ein Plus von + 77 % in 10 Monaten geht schon. Ärgerlich halt die fällige Abgeltungssteuer von 65 000, die sich umgehend die Griechen und Spanier schnappen werden. :o

Aber trotzdem, das kann ich mit Weizenanbau auf dem Feld, Investitionen im Betrieb und harter Arbeit sicher nicht verdienen. :lol:
steel.
 
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Re: Agrar-Aktien-Fonds

Beitragvon agrarbetriebswirt » Mo Jul 23, 2012 20:24

Wow, nicht schlecht !
Wie ist deine Prognose für Mais, Weizen und Soja bis zum Jahresende ?????
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