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Agrarsubventionen

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
Thema gesperrt
406 Beiträge • Seite 13 von 28 • 1 ... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 ... 28

Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 09, 2014 1:10

Marian Pradler, Du rühmst Dich, dieses Thema weiterlaufen gelassen zu haben, obwohl Dir der Inhalt eigentlich nicht gefällt.
Es ist aber nicht nur mir hilfreich zu sehen was passiert, wenn man als Seiteneinsteiger eine Landwirtschaft (wieder) anfängt.
Es gibt sicher auch andere unbedarfte User, denen z. B. der Hinweis daß bei Renteneinkommen die Krankenkasse kommt und abkassiert von Nutzen ist.
Wenn ich das vor einem Jahr gewusst hätte, hätte ich mich vielleicht anders entschieden.
Es ist auch nicht alles richtig was hier zum besten gegeben wird.
Beispielsweise wurde hier gesagt, das KULAP würde anfangs September ausgezahlt. Dies ist bei mir bis heute noch nicht erfolgt.
Naja, Ausgleichszahlung habe ich vorgestern bekommen. Damit kann ich die halbe Krankenkasse finanzieren.

Ob nun die Werte meiner zitierten Trinkwasserproben nun alt sind und jetzt vielleicht etwas anders sind , ist nur marginal und kann nicht von der Tatsache ablenken, daß durch die Überdüngung der intensiven Landwirtschaft dies verursacht ist.

Dieser Entwicklung wird durch das hervorragende Kulapprogramm entgegengewirkt, dem ich mich angeschlossen habe.
Dies ist ja vom Gesetzgeber so vorgegeben und daher auch legitim daran teilzunehmen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon stamo » Do Okt 09, 2014 7:14

den Subventionsbetrug sehe ich hier nicht.

Tiny ist Neueinsteiger in die Landwirtschaft und betreibt Subventionsoptimierung, wie andere hier z.B. auch durch Teilnahme an Agrarumweltmaßnahmen und der Haltung der absoluten Mindestzahl an Vieh, aber keinem Stück mehr.

Natürlich sind Landwirte aufgrund der allgemeinen Flächenknappheit auf Neueinsteiger nicht gut zu sprechen.

Und die gesamten Strukturen in der Agrarpolitik sind absolut neueinsteiger- und nebenerwerbsfeindlich! Tiny merkt dies gerade an der Krankenkasse.
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Ferengi » Do Okt 09, 2014 13:57

Der ist so wenig Landwirt wie ein Schwein fliegen kann! :roll: :roll:
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Do Okt 09, 2014 21:51

Tinyburli hat geschrieben:Marian Pradler, Du rühmst Dich, dieses Thema weiterlaufen gelassen zu haben, obwohl Dir der Inhalt eigentlich nicht gefällt.
Es ist aber nicht nur mir hilfreich zu sehen was passiert, wenn man als Seiteneinsteiger eine Landwirtschaft (wieder) anfängt.
Es gibt sicher auch andere unbedarfte User, denen z. B. der Hinweis daß bei Renteneinkommen die Krankenkasse kommt und abkassiert von Nutzen ist.
Wenn ich das vor einem Jahr gewusst hätte, hätte ich mich vielleicht anders entschieden. Du sollst nicht lügen! Sowohl ich, als auch andere User haben Dir immer wieder geschrieben, dass in Deiner Gewinnermittlung z.B. die Sozialversicherungen fehlen.
Es ist auch nicht alles richtig was hier zum besten gegeben wird.
Beispielsweise wurde hier gesagt, das KULAP würde anfangs September ausgezahlt. Dies ist bei mir bis heute noch nicht erfolgt. Gabs nur einmal in einem Dürrejahr so früh.
Naja, Ausgleichszahlung habe ich vorgestern bekommen. Damit kann ich die halbe Krankenkasse finanzieren.

Ob nun die Werte meiner zitierten Trinkwasserproben nun alt sind und jetzt vielleicht etwas anders sind , ist nur marginal und kann nicht von der Tatsache ablenken, daß durch die Überdüngung der intensiven Landwirtschaft dies verursacht ist. Geologie war nicht Deine Stärke?

Dieser Entwicklung wird durch das hervorragende Kulapprogramm entgegengewirkt, dem ich mich angeschlossen habe.
Dies ist ja vom Gesetzgeber so vorgegeben und daher auch legitim daran teilzunehmen.


Gruß

Werner
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Do Okt 09, 2014 21:56

stamo hat geschrieben:den Subventionsbetrug sehe ich hier nicht.

Tiny ist Neueinsteiger in die Landwirtschaft und betreibt Subventionsoptimierung, wie andere hier z.B. auch durch Teilnahme an Agrarumweltmaßnahmen und der Haltung der absoluten Mindestzahl an Vieh, aber keinem Stück mehr.

Natürlich sind Landwirte aufgrund der allgemeinen Flächenknappheit auf Neueinsteiger nicht gut zu sprechen.

Und die gesamten Strukturen in der Agrarpolitik sind absolut neueinsteiger- und nebenerwerbsfeindlich! Tiny merkt dies gerade an der Krankenkasse.


Du solltest Dir mal seine alten Threads lesen, dann änderst Du Deine Meinung. "Landwirt" ist er erst, seit dem seine "Erpressungsversuche" an seinen Pächtern fehlgeschlagen sind. Mittlerweile holen aber auch ihn die Kosten ein, die er bei seinen Pächtern nicht anerkannt hat, irgendwo steht was von Schlepper- und Maschinenkäufen, später von Reparaturen und jetzt will er sich um seinen Altenteiler drücken.
Betrug ist es nicht, aber moralisch schon sehr bedenklich.

Gruß

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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Fr Okt 10, 2014 3:55

Ja Frankenbauer, ihr habt schon geschrieben, daß Kranken- und Rentenversicherung kommen würde. Da ich aber ja bereits ein außerlandwirtschaftliches Einkommen mit Krankenversicherung hatte, war ich der Meinung, daß ich da nicht betroffen bin.

Jetzt schreibt die LKK die Krankenversicherung von Rentnern wäre nachrangig und ich muss beitreten.

Natürlich finde ich es schlecht, meinen Altenteiler nicht hier am Hof versorgen zu können. Aber das hat ursächlich nichts mit mir zu tun. Er ist jetzt im Altenheim untergebracht und auch damit zufrieden. Du kannst sicher auch schreiben, das wäre moralisch verwerflich und ich solle ihn gefälligst am Hof pflegen.

Da für Ihn ein Leibgeding geschrieben ist, möchte ich die kosten des Pflegeheims, die ich trage, auch steuerlich anerkannt bekommen. Da weis ich noch nicht wie das Finanzamt sich stellt und würde gerne von ähnlichen Fällen hören wie es dort geht.

(Ich zahle jetzt den halben Betrag der AH- Kosten. Ich hab mal gehört, die Kosten müssten aus den landwirtschaftlichen Erträgen getragen werden können, dann ginge es.)

Wenn Du meinst, das Einholen von Vergleichsangeboten sei Erpressung, dann ist es Deiner Meinung nach halt so. Wenn man etwas nicht so meint wie geschrieben, schreibt man es einfach in Anführungszeichen.

Ich habe die verschiedenen Möglichkeiten hier öffentlich verglichen. Das gefällt offensichtlich verschiedenen hier nicht und fühlen sich zum Moralapostel berufen.
Zuletzt geändert von Tinyburli am Mo Jan 19, 2015 8:34, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon CarpeDiem » Fr Okt 10, 2014 9:40

stamo hat geschrieben:Und die gesamten Strukturen in der Agrarpolitik sind absolut neueinsteiger- und nebenerwerbsfeindlich!


Damit hat der Poster absolut recht. Aber das ist alles dieser unseligen Politik des BV geschuldet, die da lautet bekämpft den Nebenerwerb und lässt diese zahlen, dann lassen die das auch bleiben. Dass man damit immer noch die Politik beeinflussen kann, erstaunt schon.

Im übrigen verhält sich der Tiny doch absolut marktkonform. Woher nimmt man denn das Recht, dass er gefälligst zu verpachten hat??? Wenn er die Subventionen maximiert, handelt er richtig. Wenn der Pachtpreis den vermeintlichen Pächtern nicht passt, können die es doch bleiben lassen. So handele ich bei den verpachteten Flächen. Der nächste steht dann unmittelbar vor der Tür!
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon angus25 » Sa Okt 11, 2014 8:21

CarpeDiem hat geschrieben:
stamo hat geschrieben:Und die gesamten Strukturen in der Agrarpolitik sind absolut neueinsteiger- und nebenerwerbsfeindlich!


Damit hat der Poster absolut recht. Aber das ist alles dieser unseligen Politik des BV geschuldet, die da lautet bekämpft den Nebenerwerb und lässt diese zahlen, dann lassen die das auch bleiben. Dass man damit immer noch die Politik beeinflussen kann, erstaunt schon.

Im übrigen verhält sich der Tiny doch absolut marktkonform. Woher nimmt man denn das Recht, dass er gefälligst zu verpachten hat??? Wenn er die Subventionen maximiert, handelt er richtig. Wenn der Pachtpreis den vermeintlichen Pächtern nicht passt, können die es doch bleiben lassen. So handele ich bei den verpachteten Flächen. Der nächste steht dann unmittelbar vor der Tür!


...absolute Zustimmung zu 100%.

...den Beitrag zum BBV (Bayrischer Bemberles Verband) spar ich mir seit einigen Jahren.

...an schöena Samsdoch wünscht Angus
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Sa Okt 11, 2014 16:00

Da die Hauptarbeit in meiner Landwirtschaft für dieses Jahr größtenteils gemacht ist - die Drainagen muss ich noch kontrollieren - habe ich mich diese Woche etwas mit meiner Photovoltaikanlage beschäftigt:

Wenn eine Anlage schon vielleicht 5 Jahre läuft, kann es vorkommen, daß die Wechselrichter langsam den Geist aufgeben.
Ich habe daher umverstringt und statt meherer kleiner Wechselrichter einen großen angebaut.

Die Systemspannung älterer Module beträgt häufig nur maximal 600 V. Meist sind die Strings auf um 3 - 400 V ausgelegt.
Wenn man jetzt einen neuen Wechselrichter mit z. B 15 kW anbauen will , muss man auf die maximale Spannung aufpassen.
Die großen Wechselrichter sind meist für Arbeitsspannung um 600 V ausgelegt. Da ist dann die Leerlaufspannung um 800 V.
Man kann also das umverstringen nicht einfach so machen, da dann die Systemspannung von 600 V überschritten wäre.
Eine Alternative ist ein Solarmax Wechselrichter, der auch bei niedriger Spannung gut arbeitet. Leider etwas teuer!

Als Ausweg kann man z. B. statt zweier kleiner 2,5 kW Wechselrichter einen 5 kW Typ anbauen. Natürlich muss man auf die maximale Schieflast von 5 kW aufpassen und die Leistung möglichst gleich auf die 3 Phasen verteilen wenn es denn ein einphasiger Typ ist.

Der Einbau modernerer Wechselrichter hat den Vorteil, daß sie heute meist einen höheren Wirkungsgrad als die vor 5 Jahren haben. Man kann da mehere Prozentpunkte gewinnen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon kimba1809 » Sa Okt 11, 2014 17:43

Tinyburli hat geschrieben:Da die Hauptarbeit in meiner Landwirtschaft für dieses Jahr größtenteils gemacht ist - die Drainagen muss ich noch kontrollieren - habe ich mich diese Woche etwas mit meiner Photovoltaikanlage beschäftigt:

Wenn eine Anlage schon vielleicht 5 Jahre läuft, kann es vorkommen, daß die Wechselrichter langsam den Geist aufgeben.
Ich habe daher umverstringt und statt meherer kleiner Wechselrichter einen großen angebaut.

Die Systemspannung älterer Module beträgt häufig nur maximal 600 V. Meist sind die Strings auf um 3 - 400 V ausgelegt.
Wenn man jetzt einen neuen Wechselrichter mit z. B 15 kW anbauen will , muss man auf die maximale Spannung aufpassen.
Die großen Wechselrichter sind meist für Arbeitsspannung um 600 V ausgelegt. Da ist dann die Leerlaufspannung um 800 V.
Man kann also das umverstringen nicht einfach so machen, da dann die Systemspannung von 600 V überschritten wäre.
Eine Alternative ist ein Solarmax Wechselrichter, der auch bei niedriger Spannung gut arbeitet. Leider etwas teuer!

Als Ausweg kann man z. B. statt zweier kleiner 2,5 kW Wechselrichter einen 5 kW Typ anbauen. Natürlich muss man auf die maximale Schieflast von 5 kW aufpassen und die Leistung möglichst gleich auf die 3 Phasen verteilen wenn es denn ein einphasiger Typ ist.

Der Einbau modernerer Wechselrichter hat den Vorteil, daß sie heute meist einen höheren Wirkungsgrad als die vor 5 Jahren haben. Man kann da mehere Prozentpunkte gewinnen.


was hat das jetzt mit dem Thema "Agrarsubventionen" zu tun?
Ich wollte auch mal was schreiben
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » So Okt 12, 2014 4:49

Man muss halt schaun, daß man neben der Landwirtschaft seine anderen "vielleicht moralisch nicht ganz saubere Hobbys" nicht aus den Augen verliert.
Bei uns haben viele Bauern Ihre Hallen und Scheunen voll mit Solar. Nur als kleiner Denkanstoß.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Fassi » So Okt 12, 2014 18:41

Denk aber bei aller Optimierung auch mal dran, dass das letzte Hemd keine Taschen hat und die Erben sich drüber freuen.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon CarpeDiem » So Okt 12, 2014 19:04

@Fassi,

freu dich doch, dass unser Forist über einen durchaus gesunden, unverdorbenen Erwerbssinn zu verfügen scheint.....
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Tinyburli » Do Okt 16, 2014 10:07

Neue Zahlungsansprüche und aktiver Landwirt: Mit dem Antragsjahr 2015 werden neue Zahlungsansprüche zugeteilt. Diese werden allen Betriebsinhabern zugemessen, die 2015 einen Prämienantrag stellen und auch in 2013 dazu berechtigt waren, sowie in einigen Sonderfällen. Gleichzeitig muss das Kriterium des aktiven Landwirts erfüllt sein. Aktiver Landwirt ist derjenige, dessen Unternehmenskategorie nicht auf der Negativliste auftaucht (Immobiliendienstleister, Sportstätten etc.).


Nach dieser Aussage der LK Niedersachsen würde ich neue ZA bekommen, da mein landwirtschaftlicher Betrieb ja schon über 20 Jahre angemeldet ist. Ich hatte die letzten Jahre halt keinen Antrag gestellt.
Aber berechtigt wäre ich wohl gewesen.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Agrarsubventionen

Beitragvon Frankenbauer » Do Okt 16, 2014 21:50

Oh Mann, geht das schon wieder los?
Hast Du 2013 prämienberechtigte Flächen SELBST bewirtschaftet oder auf Deine Rechnung bewirtschaften lassen?

Gruß

Werner
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