Es sollte halt jeder seine Kosten kennen, Gewinnansprüche festlegen und einpreisen können!
Dann kommen ganz unterschiedliche Preise unten raus, ab wann es sich für den einzelnen lohnt.
Sonst halte ich es wie Obelix.
Die Stammkundschaft zuerst, dann die Laufkundschaft, welche von den zufriedenen Stammkunden an mich gekommen sind...
Beide Gruppen sind mit meinen Preisen zufrieden.
Wer dann Jahre, nachdem er seinen Stapel nachgemessen und moniert hatte, plötzlich doch wieder Holz von mir haben will, geht direkt am Ar... vorbei.
Und das mit den armen Leuten , die nicht immer flüssig sind, kann ich nur bestätigen.
Die bezahlen entsprechend den Vereinbarungen problemlos und sind dankbare unkomplizierte Kunden.
Den meisten Ärger gibt es mit vermeintlich wohlhabenden Neukunden.
Deshalb verzichte ich vollständig auf Werbung.
Falls in normalen Jahren noch Holz über ist, reichen ein par Sprüche bei gewissen zufriedenen Stammkunden.
Die werden dann zu Multiplikatoren und bringen schnell mal langfristige Erweiterung für den Kundenstamm.
