ok, jetzt hast du uns so ein teil mit kohlfeuerung präsentiert, aber wie soll das jetzt zur diskussion beitragen? hast du da zahlen der schlupfquote, der geschlüpften küken mit mißbildungen etc.?
wenns zur diskussion beitragen würde, könnte ich ja noch die beschreibung, bzw. herstellung von grudenglucken (beheizt mit grudekoks), oder der lughofer-kachelofen-schirmglucke online stellen. bringt aber nichts, wäre aber einen extra thread wert.
Daraus folgere ich das Kunstbruten schon bald nach einführung von elektrischem Strom erprobt wurde und dort wo auch Strom vorhanden war von Leuten durchgeführt wurde. Da wären Bücher aus Italien interessant.
da brauchts keine bücher aus italien, die gab es auch zur damaligen zeit hier in deutschland...
@allgemein
ich möchte gar nicht die mortalitätsrate bei hühner in früherer zeit wissen, auch habe ich schon öft bei alten leute gehört das es fast normal war wieder eines der hühner tod im hühnerstall liegen zu haben. und als ich um 1980 rum in Obb. einen alten hof anpachtete und den dortigen sehr alten hühnerstall sah, wundertet es mich schon das überhaupt einige der damaligen tucken den winter überlebten.
persönlich denke ich, das nach der verbannung der hühner aus dem viehstall eine härtere zeit (besonders wärmetechnisch) angefallen ist, aber das heist noch lange nicht das glückliche hühner damals auch länger gelebt haben...
anbei noch zwei bilder so wie ich mir die hühnerhaltung von früher vorgestellt hätte, die tiere beherbergen zusammen einen stall, bzw. profitieren die hühner von der wärme der viehställe....
grüße
andi
ps. 1956 wurde unter wirtschaftliche hühnerrassen für den bauernhof folgende genannt:
1.) rebhuhnfarbige italiener
2.) weise leghorn
3.) rote rhodeländer
4.) new hampshire (1948 aus usa eingeführt)