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Alte Hühnerrassen - sparen Futterkosten

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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194 Beiträge • Seite 9 von 13 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13
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Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 11, 2008 0:31

Moin Drachenreiter,

ich kann Deine Meinung gut nachvollziehen, gehe aber mit anderen Augen an das Thema.

Die klassischen Lohmann Linien wurden auf Legeleistung im gewerblichen Bereich gezüchtet und sie entwickeln die optimale Legeleistung bei einer konstanten Temperatur und konstanten Lichtprogramm, etc. Im Endeffekt wird ihnen ein Klima "vorgegaukelt", welches sie zum Eier legen veranlasst. Das Huhn "denkt" eben fast das ganze Jahr, das es der optimale Zeitpunkt wäre, mit dem Gelege zu beginnen (grob ausgedrückt).

Da viele private Hühnerhalter aber eben diese Bedingen nicht haben, geht auch die Legeleistung eines Hybridhuhnes in kälteren Jahrezeiten mit kurzen Tagen zurück und sie reagieren empfindlicher als andere Rassen auf das Klima. Von der angegebenen Eierleistung ist also nicht auszugehen, zumindest bei meinen Hybriden nicht, die ich hatte/habe.

Dazu sind diese Legehybriden reine Legehennen und nicht als Schlachttiere zu gebrauchen. Im gewerblichen Bereich gehen Hybriden spätestens nach der zweiten Legeperiode in die Kadaververwertung aber nicht in die Schlachtung, zumindest bei uns. Mein letzter Stand ist 20 Cent pro "ausgelegtes" Hybridhuhn.

Ich kenne einige private Geflügelhalter, die Hybriden zwar als Legehennen halten, diese aber dann überal hinkommen, nur nicht in den heimischen Topf.

Die privaten Halter, die ich kenne, legen aber überwiegend auch Wert auf auf einen guten Schlachtkörper und daher halten viele "Zwienutzungshühner", welche aus einen Kompromiss aus Legeleistung und "Masttauglichkeit" bestehen.

Für mich hinken hier die Vergleiche zwischen Hybriden und anderen Rassen. Aus praktischer Sicht kann ich sagen, das Legeybriden unter gewerblich profitablen Aspekten ein Huhn ist, wechles sich rechnet.

Im privaten Bereich spielen aber noch ganz andere Faktoren neben dem Finanziellen eine Rolle. Einige Halter haben optische Ansprüche, andere machen es damit ihre Kinder Tiere aufwachsen sehen, die nächsten lassen ihr Grundstück pflegen von Hühnern, viele wollen einen leckeren Braten, und und und...
Unter diesen Gesichtspunkten sehe ich Hybriden nicht mehr als so rentable Hühner an und verweise auch einige die mich Fragen auf alte Landrassen.

Inwieweit sich andere Rassen neben den Hybriden im gewerblichen Bereich praktisch rentieren (gleichmässiges Klima, Licht, etc) würde mich schon mal interessieren. Aber ich kenne keinen, der das wirklich mal mit 10 000 Hühner probiert hat.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon andiha » Do Sep 11, 2008 5:50

@DR

Der Vorteil einer solchen alten Rasse ist, daß gerade in den zeiten von hohen Futterpreisen, diese sich ihr Futter selber suchen.
Man muss den Tieren, aber je nach Bestandsgröße auch einen entsprechend großen Auslauf - bis hin zu unbegrenzten Auslauf - geben.


das ist eigentlich das was mich stört. eigentlich bin ich auch der meinung das hobbyhalter auf hybriden verzichten sollten und sich stattdessen sulmtaler und co zulegen sollten. aber leider haben die wenigsten hobbyhalter überhaupt die kenntniss was ihr huhn benötigt.

- diese sich ihr Futter selber suchen
mensch das ist doch quatsch! selbst meine letzte hybride die wirklich den ganzen tag auf futtersuche ist (auch blindschleichen, mäuse, aas, etc... frißt) benötigt entsprechende mengen an leistungsfutter. selbst wenn sie es nicht bekommt, legt sie fleißig weiter :?

- entsprechend großen Auslauf - bis hin zu unbegrenzten Auslauf
aber ehrlich, welcher hobbyhalter (dem du altsteierer verkaufst) hat derart großen auslauf schon?

und gerade bei altsteirern, sulmtaler, italiener, etc. ist es doch bekannt das sie bei zu geringem stall- bzw. auslaufangebot zu federpicken neigen. und warum auch den altsteirern kein lichtprogramm gönnen? nur weil sie dann fast noch im dunkeln ihr legenest aufsuchen müssen um ihr ei abzulegen, oder ihr ei aufm kotbrett bei dunkelheit fallen lassen? selbst in der versuchsanstalt in triesdorf bekommen die hühner 14std licht, anders kann (und soll) ein (rasse)huhn nicht seine leistung vollbringen.

als ich noch brabanter laufen hatte, sind die wirklich mehr auf futtersuche gegangen als meine kämpfer. im vergleich zu den hybriden konnte ich, aber objektiv gesehen, kein unterschied feststellen.

wenn ich mal keine kämpfer mehr züchten würde, dann würde ich mich warscheinlich für das zwiehuhn sulmtaler entscheiden. diese müßte ich dann aber ganz anders halten und füttern als meine jetzigen hühner.

grüße
andi
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Beitragvon SHierling » Do Sep 11, 2008 9:03

Vor allem: auch im allergrößten Auslauf in Mitteleuropa WÄCHST KEIN HÜHNERFUTTER.

Drachen: wenn Du schon nicht angeben kannst, was und wieviel Deine Hühner sich da tatsächlich suchen, dann geh doch wenigstens mal los, und such SELBER! Mach eine Tabelle, die und die Insekten, Maden, Larven, dieundie Samen stehen in der und der Menge zur Verfügung. Und dann versuchst Du, damit einen Anteil einer bedarfsgerechten Ration von einer Legehenne zu gestalten - und das bitte nicht nur im Frühjahr, sondern auch im Sommer, wo nichts aber auch GAR nichts eiweißreiches herumkrabbelt und die Würmer und Larven tagsüber 15cm unter der Erdoberfläche stecken, und im Herbst, wo nur Fett rumliegt ... usw usw..

TU DAS einfach mal, bevor Du solche Sachen einfach so behauptest!!!!

vielleicht glaubst Dus ja dann. Oder mach wenigstens einen ganz einfachen und unkomplizierten Test zur Futteraufnahme: wenn Du schlachtest, sortier mal den Kropfinhalt. (Ich kanns Dir aber auch nochmal und nochmal und nochmal sagen: das Volumen der hier im Land zu findenden "Hühnernahrung" ist viel zu groß, und der Nährstoffanteil viel zu unausgewogen als das man es IRGENDWIE mit Konzentraten ergänzen könnte, und vor allem ist der Stoffwechsel / Verdauungsvorgang der Tiere dafür viel zu schnell - das Konzentrat ist nach 2h zum großen Teil wieder ausgeschieden, und den Rest der Zeit laufen die Tiere mit Hungernahrung rum.

Und nur, damit es nicht wieder falsch ausgelegt wird: ich bin auch sehr dafür, daß alte Hühnerrassen erhalten werden, eben von Leuten, die auf die Eier nicht angewiesen sind und sich so ein Hobby leisten können. Ich hatte selber jahrelang Bergische Kräher (als eine Rasse, die in D am längsten von allen Hühnerrassen "angepaßt" gewesen sein müßte, ich hatte Vorwerk, Totleger, Dorking und Lachse, und ich hab die nicht "einfach so herumlaufen lassen", sondern HINGEGUCKT, was sie tun und nicht tun.
Ich denke also schon, daß ich das vergleichen kann - und es ist ganz klar so, daß auch "alte Rassen" einen Anspruch auf leistungsgerechte Versorgung nach Tierschutzgesetz und FMG haben, und die bekommen sie nun mal nicht in einem Auslauf.

Und was das Licht angeht: wie, glaubst Du, wird der Ca- Stoffwechsel an einem 7 oder 8h-Tag geregelt bei Deinen Sulmtalern oder Altsteirern oder egalwelcher Rasse? Das ist doch alles nur "privater Tierversuch",entgegen der Legehennen-VO, weder angemeldet noch zugelassen noch sinnvoll.
Zuletzt geändert von SHierling am Fr Sep 12, 2008 9:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 11, 2008 20:51

Moin Andy,

ich kann Drachenreiter nur zustimmen, das Hühner mit einen guten Futtersuchtrieb durchaus die Futterkosten herabsetzen. Grundbedingung ist natürlich eine Rasse, die einen Auslauf auch ausnutzt und eine Fläche, die auch Futter anbietet.

Ich denke hier hat aber keiner vor, Hühner zu halten und diese nicht zuzufüttern. Grundbedingung ist natülich auch eine Futter- und Wasserversorgung, die für die Hühner uneingeschränkt zugänglich ist.

Bei meinen paar Tucks, die ihren Freigang auf frechste ausnutzen, merke ich schon eine Veränderung in der Aufnahme der von mir angebotenen Futtermenge. Je nach Klimatischen Verhältnissen kratzen sie mal mehr und mal weniger erfolgreich vor sich hin. Natürlich können die Tiere jederzeit Wasser und Futter im und ausserhalb des Stalles aufnehmen, welches von mir angeboten wird.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon estrell » Do Sep 11, 2008 23:45

Auch auf die Gefahr hin, zu wiederholen...

wenn Hühner kratzen und sich den Schlund mit "irgendwas" vollstopfen, muss das nichts sein, was sie dann auch verdauen können. das sies schlucken heist nicht zwingend, das das auch gut für sie ist.

Ich hatte mal ne Hybride, die hat ausschließlich Gras gefressen, wenn man sie lies - wie eine Bekloppte hat die reingehauen - Körner, Legemehl - ekelhaft.... Die einzige Alternative war, sie im Stall zu lassen, bis sie wenigstens soviel gefressen hatte, das sie davon leben konnte. Eine meiner ganz wenigen Kurzmitbewohner und nach Hals-OP auch ein brauchbarer, wenn auch magerer Suppenzusatz.

Die Frage ist und bleibt doch - bei einem Fassungsvermögen eines Hühnerkropfes ist der Nährwert fetter Würmer bestimmt höher als der von Gras. Das Volumen ist aber vorgegeben, die Verdauung auch - was ist dann das bessere Hühnerfutter?
Und - selbst beim allerallergrößten Auslauf gehen Hühner nur bestimmte Entfernungen vom Stall ein - die laufen einfach nicht weiter.
Wielange nun unser Auslauf in dem Bereich, in dem er begangen wird, Futter zu geben im Stande ist - also wielange die Hennen da auch was finden, und auch noch im nächsten und in weiteren Jahren und wiestark das dann auch Schädlingsbelastet sein wird in den Jahren?
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Beitragvon andiha » Fr Sep 12, 2008 8:17

hallo hauke,

Grundbedingung ist natürlich eine Rasse, die einen Auslauf auch ausnutzt und eine Fläche, die auch Futter anbietet.


dagegen ist auch nichts einzuwenden.

was mich stört ist die pauschalierte aussage von DR:

...diese sich ihr Futter selber suchen.

Man muss den Tieren, aber je nach Bestandsgröße auch einen entsprechend großen Auslauf - bis hin zu unbegrenzten Auslauf - geben.

Das heißt also diese Rasse benötigt keine Lichtprogramme!!!
und im Sommer über nur minimale Zufütterung.
Im Winter muss dann je nach Futterangebot im Auslauf zugefüttert werden, was auch wieder von der Auslaufgröße abhängt.


auf nachfragen kann er weder zahlen, fakten, oder aufzeichnungen von beobachtungen liefern. wer so vehement (falsche oder widersprüchliche) aussagen macht, von dem erwarte ich mehr als das zitieren aus alten büchern oder aussagen von leuten von irgendwelchen wochenmärkten.
Ad oculos demonstrare DR

ich möcht nicht wissen wieviel gutgläubige und zukünftigen hühnerhobbyhalter seine aussage so kritiklos übernehmen und sich altsteirer zulegen. ich möcht aber auch nicht wissen wie es später diesen tieren geht, oder wie hoch dann die mordalitätsrate ist :?

ansonsten find ich eine diskussion, welche rasse für hobbyhalter in betracht kommen könnten sehr interessant, aber eben nur nicht mit derartigen aussagen.

grüße
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Beitragvon SHierling » Fr Sep 12, 2008 8:50

und eine Fläche, die auch Futter anbietet.

Ja, und genau DAFÜR, für "eine Fläche, die auch Futter anbietet" fehlt bei diesen ganzen Behauptungen, egal ob vor Dir, von DR oder sonstwo eben JEDER Beleg. Nur die Ökologen, die wissen, was auf solchen Flächen wächst, und DAS ist in Mitteleuropa eben KEIN HÜHNERFUTTER.

Meine Güte, das ist doch so einleuchtend wie nur was - wenn hier HühnerFUTTER wachsen würde, dann hätte die Evolution auch Hühner dazu gemacht, oder es wären wenigstens nach irgendeinem Krieg irgendwelche Tiere als Neozoen verwildert! Man muß ein biologischer / ökologischer Ignorant sein, um solche Zusammenhänge ständig und immer wieder zu "übersehen". Warum leben hier wohl überwiegend nur kleine Allesfresser-Vögel mit 20, 30g Gewicht? Weil es FÜR MEHR NICHT REICHT.(und selbst davon sind noch reichlich Zugvögel - so viel zum Thema Winter)

Es könnte wirklich nützlich sein, so eine Art "Hühnerbiotop" als Auslauf zusammenzustellen, als Gewächshaus, oder eben als Sonderkultur im Freiland, in Südlagen, wie auch immer. Wobei damit IM IDEALFALL natürlich immer nur 15-30 Eier im Frühjahr geleistet werden können, eben wie in der Natur, und nicht etwa 100 oderr gar 200 Eier im Jahr.
Aber was DR da propagiert: einfach menschengemachte Leistung rausjagen in ein völlig wildfremdes Klima und Biotop, und dann abzählen wers überlebt, das ist (erstens illegal und zweitens) Tierquälerei.
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Beitragvon estrell » Fr Sep 12, 2008 9:21

Es gibt "wilde Hühnerartige" zB Lyrurus tetrix - das Birkhuhn.
Seine "Leistung" 6-10 Eier im Jahr.
Auf einer Fläche von 10.000ha haben wir derzeit einen "Bestand" von 12 Hähnen und ca ebensovielen Hennen - die werden von Beeren, Pilzen und Insekten auf dieser Fläche gradeebenmalso satt. Gäb es da mehr zu futtern, würde die Population in diesem Schutzgebiet rasant ansteigen, so nimmt sie kontinuierlich ab.

In einem Hühnergehege kann man keine Hühner satt bekommen, weil da nix ist, was Hühner länger als ganz wenige Tage ernähren könnte - selbst wenn da zB eine großer Misthaufen im Gehege dabei wäre.
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Beitragvon SHierling » Fr Sep 12, 2008 10:17

Es gibt "wilde Hühnerartige" zB Lyrurus tetrix - das Birkhuhn.

Ja, und gleich kommt dann ganz sicher auch noch das Alpenschneehuhn als Beispiel für eine angeblich winterharte Legehenne ... nur das die natürlich im Winter zu 50% verhungern, und das OBWOHL sie weder Legen noch Neozoen sind. Außerdem sind das PFLANZENFRESSER, die ihre essentiellen Aminosäuren selber bilden können - mit unserem Haushuhn aus der Sicht der FUttersuche / Versorgung also weder verwandt noch verschwägert.
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Beitragvon estrell » Fr Sep 12, 2008 10:27

Und obwohl weder Verandt noch verschwägert und fast Pflanzenfresser verhungern diese Tiere selbst auf riesigen Flächen...und selbst auf einer Fläche von 10.000ha (Hektar wohlgemerkt nicht m²!) halten sich nicht mal 40 dieser Tiere.
Darum wollte ich anhand dieses absoluten "Hochleistungs-Hühnerartigen" nur kurz anmerken, das in einem Hühnergehege, selbst in einem riesigen - kein Huhn "satt" wird.
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Beitragvon andiha » Fr Sep 12, 2008 11:06

@brigitta
und eine Fläche, die auch Futter anbietet.


:) ok, war falsch ausgedrückt, deswegen bekommen meine ja auch trotz riesigem auslauf noch futter gereicht....
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Beitragvon SHierling » Fr Sep 12, 2008 11:25

weiß ich ja :) aber es bot sich gerade so schön an ... ;)
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Beitragvon martin633 » Fr Sep 12, 2008 19:43

So was nennen wir dann : Rangerausbildung für Hühner .
Einfach ohne Futter und Wasser in der Wildnis aussetzen . :wink:
Alles vernünftige ist einfach , alles komplizierte ist überflüssig .
( Michail Kalaschnikow )
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Beitragvon Hauke schidt » Di Sep 23, 2008 20:11

Moin,
@ Shirling:

Ich habe Dir schon mal geschrieben, das ich jede Diskussion mit Dir ablehne, da nützt es auch nichts, wenn Du meine Zitate verwendest.

Überarbeite erst mal Deine HP so, das sie auch dem gesetzlichen Rahmen als gewerbliche Seite entspricht. Und wenn Du auf Deiner gewerblichen HP Beratung auch im Tierschutzrecht anbietest welche hier im Forum von Dir oft falsch ausgelegt wird, mache erst mal eine juristische Ausbildung und erwerbe eine Zulassung für die Regionen, in denen Du beratend tätig sein willst. Alles andere ist nicht Gesetzeskonform.

So wie Du in einen anderen Teil eine Studentin gefragt hast, kann ich Dich auch nur fragen: an was für eine Uni hast du eigenlich studiert, wo so mangelhaft über Recht und Gesetzt der BRD gelesen wird. Oder gabs da keine Bibo?

Wenn Du also alles, was Du anderen vorwirfst, bei Dir selbst geändert hast, kannst nochmal per PM nachfragen ob ich wieder bereit bin mit Dir zu komunizieren.

Für mich ist das hier beendet.
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Beitragvon SHierling » Di Sep 23, 2008 21:57

Moin,
@ Shirling:

Ich habe Dir schon mal geschrieben, das ich jede Diskussion mit Dir ablehne, da nützt es auch nichts, wenn Du meine Zitate verwendest.


Meinst Du mich :shock: ? Ich bin HEILFROH, nix mit Dir zu tun zu haben - ich hab auch nicht vor, mit Dir zu diskutieren, ich red eigentlich nur mit Leuten, die wenigstens Namen richtig abschreiben können. Aber Du kannst kaum erwarten, das man zweifelhafte Aussagen hier unkommentiert stehen läßt, und wenn Du Beiträge hier öffentlich einstellst, kannst Du Dir nun mal Zitate nicht verbieten - rein rechtlich .... :lol:
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