Aktuelle Zeit: Di Apr 30, 2024 6:30
BE68 hat geschrieben:Das hat einen Name : Ochlocratie
In seinem Verfassungskreislauf stellt er die Ochlokratie als Verfallsform oder „Entartung“ der demokratischen Staatsform dar. Dabei geht die Orientierung am Gemeinwohl verloren, stattdessen bestimmen Eigennutz und Habsucht das Handeln der Bürger.
adefrankl hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Wer frühzeitig beginnt auf G. zu verzichten, wird später, wenn G. komplett verboten ist, schon auf Erfahrungen zurückgreifen können. Wenn dann der Rest von heute auf morgen ohne G. auskommen muss, muss er vielleicht nicht jammern. Aber, jeder wie er es möchte.
Nein, ich sehe es genau umgekehrt. Falls ein Glyphosatverbot kommt ist es umso wichtiger, dass man vorher seine Flächen wirklich gründlich von Wurzelunkräutern gesäubert hat, denn danach wird es umso schwieriger. Daher senkt ein drohendes Verbot bei mir ganz klar die Einsatzschwelle!
Und was Erfahrungen betrifft, da kann man auch von anderen lernen und zunächst einmal bei der optimalen Methode beleiben (was eben manchmal Gylphosat beinhaltet).
AEgro hat geschrieben:Adelfrank, prima !
Du hast geschrieben was ich schon lange fühle und denke.
Und es betrifft ja nicht nur das Thema Glyphosat oder die Landwirtschaft allgemein.
Sondern alle Politik und Problemfelder.
Was unserern Politikern und dem grünen Mainstream nicht in den Kram passt, wird passend gemacht.
Unterstützt von willfährigen, karrieregeilen Wissenschaftlern ( Think-tanks )
und niedergemacht einer effekthaschenden Medienmeute.
Wie das System von 1933 bis 1945.
Gruß AEgro
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