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Alternativen zum Anbindestall

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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188 Beiträge • Seite 2 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 13
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon anderson » Mi Feb 25, 2015 13:48

Hallo,
die Probleme der Anbindehaltung sind meist hausgemacht. Geht es der Kuh systembedingt schlecht in der Anbindehaltung? Nein. Gibt es qualvolle und gefährliche Einschränkungen? Nein. Aber wie wird die Anbindehaltung praktiziert? Meist ganzjährige Anbindung außer in Gunstlagen, wo eine Weide/ Auslauf leicht verfügbar ist. Meist gibt es keine separate Abkalbebox/ Krankenbox, ein großer Vorteil im Laufstall. Wichtiger (für die Kuh) ist aber nicht die Bewegung, sondern das Sonne tanken. Das bleibt ihnen in Anbindehaltung halt auch "erspart".
Damit sind (außer den arbeitstechnischen Vorteilen für den Landwirt) auch alle Vorteile für das Tier abgehakt.
Zum Beispiel halbtägiges anhängen von Melkzeit zu Melkzeit halte ich für vollkommen in Ordnung. Nun scheint es aber so, als ob das schwerer und schwerer zu kommunizieren ist. Der Verbraucher fordert das aber nicht und kann das auch nicht fordern, da der durchschnittliche Verbraucher keine Ahnung davon hat.
mfg
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon JueLue » Mi Feb 25, 2015 14:37

Wir hatten bis Ende der 80er Jahre auch 18 Milchkühe in Anbindehaltung - ich weis also, wovon ich spreche.
Für mich war schon damals klar, dass die Weichen gegen Anbindehaltung schon 20 Jahre vorher gestellt wurden, also Heute vor 30-40 Jahren.

Es stimmt, die Kühe wurden nicht gequält, und wenn er Rest des Stalles stimmt, haben die nicht gelitten.

Aber: Es gibt einfach Dinge, die kann man der heutigen Bevölkerung nicht mehr (dauerhaft) vermitteln, und zu solchen Dingen gehört, Tiere über einen längeren Zeitraum an einem Ort zu fixieren, obwohl es (sogar ökonomisch und arbeiswirtschaftlich vorteilhafte) Alternativen gibt.

Im übrigen halte ich es auch für das Image der Landwirtschaft für sehr wichtig, hier nicht zu mauern - sind doch Kühe eindeutig Nutztiere, denen es in modernen Ställen viel besser geht, als vor 50 Jahren.

Und: Das Verbot ist vielleicht der Auslöser, die Milchviehhaltung aufzugeben, der Grund ist aber: Die Arbeitskraft die mit 30-40 Kühen in Anbindehaltung ausgelastet ist, arbeitet einfach ineffektiv und hat einen unangenehmen Arbeitsplatz.
Sie kann nicht erwarten, das sie ein ähnliche Auskommen hat, wie jemand der mit dem gleichen Arbeitseinsatz 100-150 Tiere betreut, denen es am Ende sogar noch besser geht.

Das ist übrigens in allen Bereichen der produzierenden Wirtschaft so, dass man nur dann einen vernünftigen Stundenlohn erzielt, wenn man seine Arbeitskraft effektiv einsetzt, und das geht im Anbindestall eben nur sehr begrenzt.

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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Bodenseefarmer » Mi Feb 25, 2015 14:48

Ich halte zwar nicht viel von Anbindehaltung, aber in der Schweiz z.B. werden die Anbindeställe gerade mit Tiefboxen ausgestattet. Und bei unter 30 Kühe ist man im Anbindestall mit Rohrmelkanlage (außer mann hat ein AMS) deutlich schneller fertig, als wenn man die Ladies in den Wartehof treibt, kurz milkt und dann wieder den ganzen Melkstand ausspritzen muss. Jederzeit kommt man an jede Kuh ran etc.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon JueLue » Mi Feb 25, 2015 15:18

Ja, das mit der effektivität der Arbeit habe ich vielleicht etwas überspitzt/provokannt dargestellt, aber vom Grundprinzip halte ich meine Darstellung schon für richtig.

Der Bäuerliche Familienbetrieb ist für mich nur dann etwas für das man kämpfen kann, wenn man darunter kein Museum versteht, sondern einen Betrieb mit einer Famile die dem Betrieb verbunden ist: Betriebsleiter und vielleicht 1-2 Mitarbeitern (Familie oder fremd), die einen vernünftigen Stundenlohn erwirtschaften. Und das geht wie überall nur wenn man seine Arbeitskraft mit aktueller Technik sinnvoll einsetzt.

Ich würde das nie an Tierzahlen oder ha festmachen. Wenn 1 Familie 200 Kühe mit vernünftigem Einsatz dank moderner Technik gut betreuen kann, dann ist das für mich immer noch ein bäuerlicher Familienbetrieb.

Wenn jemand natürlich für vorhandene vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäße Strukturen einen besonderen Absatz/Vertrieb/ eine Nische findet mit entsprechend besserer Entlohnung, umso besser.

Aber: Milchproduzenten die an eine 08/15 Molkerei liefern sind genauso Produzenten austauschbarer Waren wie Getreidebauern die an die üblichen Vermarkter verkaufen. Da muss man einfach preiswert produzieren, um zu überleben, was in der Regel bedeutet zumindest langfristig zu wachsen, um die Stückkosten zu senken.

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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon marius » Mi Feb 25, 2015 15:37

Tierschutz ja, aber nicht alles überbewerten.

Wenn Rinder vollgefressen mit Lüfter noch in einem Anbindestall stehen gehts denen x-mal besser als den millionen Menschen die zwar frei herumlaufen können, aber täglich grausam verhungern und verdursten oder wie derzeit im Osten von IS Truppen geköpft oder lebendig verbrannt werden. Nur da regt sich hier keiner auf. Ist ja weit weg. Vermeintlich...

Wer regt sich auf, wenn der Zimmermann im Sommer 12 Stunden am Tag bei 45 Grad Hitze in der prallen Sonne auf dem Dach gebraten wird ? Keiner. Und der steht da nicht freiwillig oben, sondern auch nur weil er Angst um seinen Job und sein Einkommen hat.
Würde der Chef statt seinem Angestellten ein Tier hochscheuchen, hätte er eine Klage und ein Verfahren am Hals. Das ist sicher.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon JueLue » Mi Feb 25, 2015 16:04

marius hat geschrieben:Tierschutz ja, aber nicht alles überbewerten.

Wenn Rinder vollgefressen mit Lüfter noch in einem Anbindestall stehen gehts denen x-mal besser als den millionen Menschen die zwar frei herumlaufen können, aber täglich grausam verhungern und verdursten oder wie derzeit im Osten von IS Truppen geköpft oder lebendig verbrannt werden. Nur da regt sich hier keiner auf. Ist ja weit weg. Vermeintlich...

Wer regt sich auf, wenn der Zimmermann im Sommer 12 Stunden am Tag bei 45 Grad Hitze in der prallen Sonne auf dem Dach gebraten wird ? Keiner. Und der steht da nicht freiwillig oben, sondern auch nur weil er Angst um seinen Job und sein Einkommen hat.
Würde der Chef statt seinem Angestellten ein Tier hochscheuchen, hätte er eine Klage und ein Verfahren am Hals. Das ist sicher.


Stimmt alles, hilft aber dem planenden Landwirt nicht weiter.

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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Paule1 » Mi Feb 25, 2015 16:09

ist aber nicht die Bewegung, sondern das Sonne tanken. Das bleibt ihnen in Anbindehaltung halt auch "erspart".


Ha-Ha -Ha ich kenne sehr wenige Laufställe mit Laufhof oder Auslauf auserhalb des Laufstalles, selbst Bio-Betriebe brauchen nur ein offen Gibel wo die Tiere den Regen spüren können.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Guetzli » Mi Feb 25, 2015 17:06

Entweder Laufstallkuh oder Anbindekuh .
Zwischendrin halte ich es für schwierig ,stundenweise Freigang und dann fixsieren mit dem Fangfressgitter .
Würde bei meinen Mutterkühen aus dem Laufstall nicht funktionieren .
Meine Fangfressgitter stehen fast das ganze Jahr auf offen .
Ist da drin eine Kuh gefangen ohne Aufsicht bringen die anderen Kühe diese um .
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Paule1 » Mi Feb 25, 2015 17:15

Im Anbindestalle hatte alles seine Ornung, die Bauern wußten wo die Kühe stehen und die Kühe waren von ihren Artgenossen in Sicherheit, das muß mal so gesagt werden.

Denn dier Kühe im gut eingestreuten Mittelelangstand war es egal ob angehängt, Hauptsache genug gutes Futter.

Doch das ist Geschichte genauso wie die Bäuerliche Landwirtschaft, Bäuerliche Landwirschaft heißt für mich seinen Acker zu bewirtschaften und nicht den des Nachbarn oder im Nachbarort.

Ähnlich wie jetzt bei den Zahlungsansprüchen sollte bei jedem der Acker eingezogen werden welcher ihn nicht selbst bewirtschaften will. :klug:
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon marius » Mi Feb 25, 2015 17:21

Paule1 hat geschrieben:Im Anbindestalle hatte alles seine Ornung, die Bauern wußten wo die Kühe stehen und die Kühe waren von ihren Artgenossen in Sicherheit, das muß mal so gesagt werden.

Denn dier Kühe im gut eingestreuten Mittelelangstand war es egal ob angehängt, Hauptsache genug gutes Futter.

Doch das ist Geschichte genauso wie die Bäuerliche Landwirtschaft, Bäuerliche Landwirschaft heißt für mich seinen Acker zu bewirtschaften und nicht den des Nachbarn oder im Nachbarort.

Ähnlich wie jetzt bei den Zahlungsansprüchen sollte bei jedem der Acker eingezogen werden welcher ihn nicht selbst bewirtschaften will. :klug:


Sicher, alles hat Vor und Nachteile. Ich hab im Laufstall auch schon plattgerittene Rinder rausgezogen die K.O waren.
Das trifft meistens schwächere Tiere z.b bei der Brunst oder nach der Geburt wenn sie zu früh in die Herde kommen.
Auch haben schwächeren Tiere keine zu große Fluchtmöglichkeit im Laufstall vor den Ranghöheren.
Das bestreitet auch keiner.
Zuletzt geändert von marius am Mi Feb 25, 2015 17:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Ede75 » Mi Feb 25, 2015 17:21

Guetzli hat geschrieben:Entweder Laufstallkuh oder Anbindekuh .
Zwischendrin halte ich es für schwierig ,stundenweise Freigang und dann fixsieren mit dem Fangfressgitter .
Würde bei meinen Mutterkühen aus dem Laufstall nicht funktionieren .
Meine Fangfressgitter stehen fast das ganze Jahr auf offen .
Ist da drin eine Kuh gefangen ohne Aufsicht bringen die anderen Kühe diese um .



Du hast es nicht verstanden. Nicht 5 Kühe fixieren mit nem Fangfressgitter, und 10 laufen frei herum. Alle oder keine frei. Normaler Anbindestall mit 1-stündigem Laufhof-"Freigang". So war es mal angedacht, oder ist es vielleicht auch mittlerweile fixiert.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Guetzli » Mi Feb 25, 2015 17:53

Ede75 hat geschrieben:
Guetzli hat geschrieben:Entweder Laufstallkuh oder Anbindekuh .
Zwischendrin halte ich es für schwierig ,stundenweise Freigang und dann fixsieren mit dem Fangfressgitter .
Würde bei meinen Mutterkühen aus dem Laufstall nicht funktionieren .
Meine Fangfressgitter stehen fast das ganze Jahr auf offen .
Ist da drin eine Kuh gefangen ohne Aufsicht bringen die anderen Kühe diese um .



Du hast es nicht verstanden. Nicht 5 Kühe fixieren mit nem Fangfressgitter, und 10 laufen frei herum. Alle oder keine frei. Normaler Anbindestall mit 1-stündigem Laufhof-"Freigang". So war es mal angedacht, oder ist es vielleicht auch mittlerweile fixiert.


Bis keine mehr frei ist......da musst du aber dann in der Herde rumturnen und einweißen /abwehren usw .das dauert .Mutterkühe sind da etwas wilder wie die Milchkühe mit Menschenkontakt beim Melken . Ich denk Roboterkühe sind auch nicht mehr so zahm .
Zwischendurch dem mitlaufenden Deckbullen auch noch bischen gut zureden .
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Teddy Bär » Mi Feb 25, 2015 18:42

Guetzli wenn dein Fangfressgitter das ganze Jahr auf offen steht, dann hättest viel Geld gut sparen können.
Ich sperre meine Mutterkühe und Rinder 2x die Woche für ein paar Stunden darin ein. Alle oder keine ist ein muss.

Ich hab so 150 Tiere mit einem grossen Schubkarren Kraftfutter in maximal 15 Minuten eingesperrt. Ist alles Übungssache für die Tiere. Wenn man da noch mit dem Knüppel zwischen den Kühen in der Box rumlaufen muss, dann hat man sowieso verloren. Die Deckbullen kommen so lange mit 1 oder 2 Kühen in eine Selektionsbox. Das heisst bevor ich die Kühe einsperre locke ich den Bullen mit Kraftfutter in diese Box. Das ist eine leichte Übung weil der Bulle kommt da von sich aus wenn ich mit dem Eimer schüttel.
Auch im Sommer auf den Weiden kriege ich die Tiere problemlos mit meinem Fangfressgitteranhänger gefangen. Geht ganz ohne Stress für Tier und Landwirt.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon Ede75 » Mi Feb 25, 2015 19:15

Guetzli hat geschrieben:Bis keine mehr frei ist......da musst du aber dann in der Herde rumturnen und einweißen /abwehren usw .das dauert .Mutterkühe sind da etwas wilder wie die Milchkühe mit Menschenkontakt beim Melken . Ich denk Roboterkühe sind auch nicht mehr so zahm .
Zwischendurch dem mitlaufenden Deckbullen auch noch bischen gut zureden .


So wie ich das lese, bezieht sich der Ausgangspost auf Milchkühe. Ansonsten schließ ich mich Teddybär an, Übung ist für die Tiere das A und O.
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Re: Alternativen zum Anbindestall

Beitragvon LUV » Mi Feb 25, 2015 19:33

Es ist unglaublich, aber hier diskutiert man Dinge, die wir schon 40 Jahre überwunden glaubten...die dritte Generation Laufstall ist abgängig und die Kollegen reden über Vor- und Nachteile der Anbindung...ich kann gar nicht ausdrücken, wie ich das finde....
Das ist auch wohl der Grund, warum der Kampf innerhalb der Landwirtschaft Deutschlands so stark ist......wie soll der Bauernverband gegen solche Betondenke anstinken, ohne irgendeinem ans Bein zu pinkeln...unmöglich.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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