heinz_the_hahn hat geschrieben:

euro hat geschrieben:

heinz_the_holdi hat geschrieben:Das geht nicht nur Kücken-Heinz so, daß er sich mit der Versalzungsproblematik nicht auskennt, dem Herrn Prof. Dr. Andreas Gransee ( Leiter der Anwendungsberatung bei K+S ) geht es auch nicht besser. Der kennt sich da auch nicht aus. Der hat mir gegenüber sogar ein weltweites versalzungsproblem bestritten und konnte mir deshalb auch keinen ratschlag geben wie man eine Versalzung ermittelt, dokumentiert und beseitigt, geschweige denn wie man eine versalzung monetär bewertet. Deutschlands landwirtschaft ist von industrieller Seite, wie von Seiten der NGO-Konzerne von nichtswissenden Tieffliegern umgeben. Wenn jetzt noch der jeweils Dümmste den Hof erbt und der "Schlauste" ans Amt geht, dann ist die Zukunft vorprogrammiert.

Hmm, als früherer, treu ergebener Mitarbeiter besagter Firma, dürftest du vor Gericht schlechte Karten haben ...

Was haben Landtreff Mod´s und K+S gemeinsam ?

Die haben keine Allgemeinbildung und sind froh, wenn sie mich los sind......

ja und wie froh wir wären - aber wie Unkraut kommt er immer wieder....

heinzi the chicken hat geschrieben:

forenkobold hat geschrieben:
Grundwasserschonung, keine Versalzung.

Kannst du das bitte weiter ausführen?

Ich versuch mal kobi.
Heinzi, .... ....
Landwirte, Maispflanzer unseres Planeten können, ohne sich in die Abhängigkeit von Beregnungsfirmen zu geben, Erträge auf ihren zu trockenen Äckern generieren, die dann zur Deckung ihres Einkommens positiv beitragen.
Is doch super oder?
Es müssten keine Brunnen dann dort gebohrt werden um Grundwasser zu verregnen.
Es fallen keine horrenden Investitionsmittel an, diese würden einige Bewässerungskonzepte/Regionen schon aus dem Anbau raus fallen lassen.
Kein Strombedarf für den laufenden Betrieb einer Beregnung, keine Wartung, keine etc. .
Auch kann kein aufsteigendes Kapillarwasser nach einem Beregnungsgang Mineralien mit in obere Bodenschichten fördern.
Wenn denn irgendjemand deiner Ansicht nach der Verlierer eines solchen Anbaus wäre, wer wäre das … wäre das der Anlagenhersteller?


Hoschscheck

automatix hat geschrieben:
ja und wie froh wir wären - aber wie Unkraut kommt er immer wieder....

Reinhold gehört zum Landtreff wie du, euro, xy, Shierling, kobi, Hosch, schimmel, uva.... und ein bisschen Ich. Idio..n ohne Hintergrund und eigene Meinung gibts genug.

er bräuchte sich ja nur zu benehmen - aber allein schon der Name diesmal war eine Frechheit.
und ich glaube, den Welfenprinz hab ich noch nicht gesperrt...

Hähh??

Wieso war der Name eine Frechheit?

edit...

LOL
jetzt bin ich auch drauf reingefallen

automatix hat geschrieben:er bräuchte sich ja nur zu benehmen - aber allein schon der Name diesmal war eine Frechheit.
und ich glaube, den Welfenprinz hab ich noch nicht gesperrt...

Da hat Reinhold längst vorgesorgt. Selbst wenn einige dieser Profile gesperrt werden sind immer noch welche in der Reserve.

IHC-833
IHC--833
833-IHC

schade um den sound..
die Dinger röhrten wie ein Großer

genau wie der Holdi. der röhrt auch wie ein Großer

Hoschscheck hat geschrieben:Ich versuch mal kobi.
Heinzi, .... ....
Landwirte, Maispflanzer unseres Planeten können, ohne sich in die Abhängigkeit von Beregnungsfirmen zu geben, Erträge auf ihren zu trockenen Äckern generieren, die dann zur Deckung ihres Einkommens positiv beitragen.
Is doch super oder?
Es müssten keine Brunnen dann dort gebohrt werden um Grundwasser zu verregnen.
Es fallen keine horrenden Investitionsmittel an, diese würden einige Bewässerungskonzepte/Regionen schon aus dem Anbau raus fallen lassen.
Kein Strombedarf für den laufenden Betrieb einer Beregnung, keine Wartung, keine etc. .
Auch kann kein aufsteigendes Kapillarwasser nach einem Beregnungsgang Mineralien mit in obere Bodenschichten fördern.
Wenn denn irgendjemand deiner Ansicht nach der Verlierer eines solchen Anbaus wäre, wer wäre das … wäre das der Anlagenhersteller?
Hoschscheck

...das bedeutet also, dass du oder das besagte über alles geleibte Unternehmen, annehmen sie könnten ein Pflnanze erzeugen, die weniger Wassverbrauch hat? ...das glaube ich erst wenn ich es sehe, schliesslich bestehen organismen größtenteil aus Wasser, und das kann man nicht einfach weglassen oder dramatisch reduzieren....und wenn diese Pflanze wirklich existieren sollte, dann würde sie weniger Ertrag haben......und dann würde sich der Anbau wirtschafltich schwieriger gestalten, weil man vielleicht auch mit der "Dürrrereistenz" Misserten hätte, schliesslich müsste ein Monopolist, der die Tasche weit aufhält, noch miternährt werden...wer sich auf so was einlässt ist einfach nur blöd...sorry....
in meinen Augen sollte man konventionel darauf züchten, in Fukushima wäre jetzt ein guter Standort....

mfg
m

automatiks hat geschrieben:Heinzi.... trockenresistente Pflanzen kriegst du genetisch über zwei Schienen :

- Mehr Wurzel, tiefere Wurzel
- geringere verdunstung, Abgabe von Wasser übers Blatt

C4 Pflanzen ( Mais, Sorghum u.ä. ) können das Wasser besser managen wie C3 Pflanzen. Warum seit ihr immer gegen alles ? Ohne Justus von Liebig wäre das Nicht-Bauern-Pack schon längst verhungert und wir hätten unsere Ruhe und ohne Schlepper müssten 80 % der leute in der Landwirtschaft arbeiten, ihr ************* !

tja...leider hat keiner ein Patent auf Traktoren oder Mineraldünger........kommt auch noch..dank der supernaiven hier.....

heinzi the chicken hat geschrieben: ...das bedeutet also, dass du oder das besagte über alles geleibte Unternehmen, annehmen sie könnten ein Pflnanze erzeugen, die weniger Wassverbrauch hat? ...das glaube ich erst wenn ich es sehe, schliesslich bestehen organismen größtenteil aus Wasser, und das kann man nicht einfach weglassen oder dramatisch reduzieren....und wenn diese Pflanze wirklich existieren sollte, dann würde sie weniger Ertrag haben......und dann würde sich der Anbau wirtschafltich schwieriger gestalten, weil man vielleicht auch mit der "Dürrrereistenz" Misserten hätte, schliesslich müsste ein Monopolist, der die Tasche weit aufhält, noch miternährt werden...wer sich auf so was einlässt ist einfach nur blöd...sorry....
in meinen Augen sollte man konventionel darauf züchten, in Fukushima wäre jetzt ein guter Standort....

mfg
m

Du blickst selber nicht, was Du für einen Blödsinn schreibst. Zuerst bezweifelst Du, dass solch eine Pflanze möglich wäre und dann forderst du auf, sie konventionell zu züchten.
Kostet konventionelle Zucht nichts? Heinzi.. du machst nen Denkfehler. Mais sind zu 99% Hybriden.. da kann deinereins nicht kostenlos den Zuchtfortschritt kopieren wie es Deinereins bei Liniensorten gerne macht und damit die kleinen Züchter zugunsten dem bösen Monsanter kaputtmacht.
Un der böse Monsanter würde sehr viel Geld in den Sand stecken, wenn seine trockentolerante Sorte dem Landwirt keinen Mehrertarg bringt. Der Landwirt würde die Sorte im nächsten Jahr einfach nimmer kaufen. Ob du es glaubst oder nicht.. die Amifarmer sind da ganz clever..

forenkobold hat geschrieben:Du blickst selber nicht, was Du für einen Blödsinn schreibst. Zuerst bezweifelst Du, dass solch eine Pflanze möglich wäre und dann forderst du auf, sie konventionell zu züchten.

Im detail vielleicht nicht, aber ich denke nur an die Kosequenzen, an und für sich habe ich ja nichts mehr gegen Gentech, nur gegen Monopole und ähnliches bin ich allergisch...

forenkobold hat geschrieben:Kostet konventionelle Zucht nichts? Heinzi.. du machst nen Denkfehler. Mais sind zu 99% Hybriden.. da kann deinereins nicht kostenlos den Zuchtfortschritt kopieren wie es Deinereins bei Liniensorten gerne macht und damit die kleinen Züchter zugunsten dem bösen Monsanter kaputtmacht.

Ich wüsste nicht, dass irgendjemand die Patentrechte auf Weizen, Mais und CO hätte, also ist mir das egal....

forenkobold hat geschrieben:Un der böse Monsanter würde sehr viel Geld in den Sand stecken, wenn seine trockentolerante Sorte dem Landwirt keinen Mehrertarg bringt. Der Landwirt würde die Sorte im nächsten Jahr einfach nimmer kaufen. Ob du es glaubst oder nicht.. die Amifarmer sind da ganz clever..

Wie gesagt, lege mich eine Randomized blind studie vor, wo das Gentech zeug besser ist, und du kriegst eine Kiste Bier von mir!

mfg
M

http://www.eu-koordination.de/umweltnew ... ermitteln-

Keine Nulltoleranz mehr für Gentechnik in Futtermitteln

Damit wäre die Versorgung erst mal wieder sichergestellt.


Hoschscheck

http://www.agrarheute.com/gentechnik-419698

Bundesländer sollen künftig den Abstand der GVO-Flächen von anders bewirtschafteten Feldern selbst festlegen.
lLaut einem bekanntgewordenen Entwurf zur Änderung des Gentechnikgesetzes erhalten die Bundesländer künftig die Möglichkeit, die zwischen GVO-Flächen und konventionellen oder ökologisch bewirtschafteten Feldern einzuhaltenden Distanzen selbst festzulegen. Die Landesregierungen sollen dies per Rechtsverordnung regeln und sich auf 'regionale Gegebenheiten' berufen können. Als solche 'regionale Gegebenheiten' kommen laut dem Entwurf insbesondere geografische oder klimatische Bedingungen, landwirtschaftliche Betriebsstrukturen, agrarräumliche Gegebenheiten oder Anbauverfahren in Frage.

http://www.agrarheute.com/monsanto-gewinn-415225

Begehrtes Saatgut: Monsanto macht eine Milliarde Dollar GewinnSt. Louis - Die hohe Saatgut-Nachfrage hat dem weltgrößten Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto die Kasse gefüllt. 1,0 Milliarden Dollar Gewinn verzeichnete der Konzern im zweiten Quartal.

Läuft, oder?



Hoschscheck

Hoschscheck hat geschrieben:http://www.agrarheute.com/monsanto-gewinn-415225

Begehrtes Saatgut: Monsanto macht eine Milliarde Dollar GewinnSt. Louis - Die hohe Saatgut-Nachfrage hat dem weltgrößten Agrar- und Biotechnikkonzern Monsanto die Kasse gefüllt. 1,0 Milliarden Dollar Gewinn verzeichnete der Konzern im zweiten Quartal.

Läuft, oder?



Hoschscheck

Die können sich bei den Gentechgegnern bedanken, die mit steter Verlässlichkeit dafür sorgen, dass die Konkurrenz kein Bein auf den Boden bekommt oder schon von vornherein die Finger davon lässt.

Und bei den Landwirten, die durch ihr dogmatisches Nachbauen den kleinen Züchtern die Existenzgrundlage entzogen haben.