War ja bloß ein Beispiel auf den Artikel bezogen. Hier hilft uns aber RoundUpReady auch nicht weiter, da sich bei häufiger bzw. ausschließlicher Behandlung mit Glyphosat ebenfalls Resistenzen gegen dieses bilden. Deswegen sollte RoundUp nicht zur Routinebehandlung gehören, sondern vielmehr als Rettungsanker dienen, wenn alles andere vergeblich war.

Auf unserem Betrieb gibt es jedenfalls keine Probleme mit resistenten Unkräutern, was vor allem einem konsequenten Resistenzmanagement mit der Anwendung verschiedener Wirkstoffe und einem konsequenten Pflugeinsatz vor jeder Hauptfrucht zu verdanken ist.

In dem PDF vermisse ich übrigens das neue Herbizid Broadway....scheint also wirklich schon älter zu sein.



mfg

Si tacuisses Ackerpussy

Broadway ist ein Mix aus 3 bekannten Wirkstoffen

Pyroxsulam zb PowerFlex
Florasulam zb Primus
Cloquintocet-Mexyl zb Difenoconazole, Topic, Axial

Ackerlöwe hat geschrieben:...
Ihr werdet schon sehen, dass der Maiswurzelbohrer bald resistent wird gegen dieses Toxin. Dann stellt sich die grüne Gentechnik einmal mehr als das heraus, was sie einzig und allein ist: nämlich ein Mittel zur Profitsteigerung der großen Chemiekonzerne.


mfg

Ein Bericht aus der Süddeutschen Zeitung: Genmais lockt natürliche Schädlingsvernichter an

http://www.sueddeutsche.de/wissen/405/482856/text/

@euro: Kannst du eigentlich sonst noch was, als andere Leute dumm anzumachen? Bist wohl neidisch, weil deine Felder wohl nicht ganz so sauber sind....

Bei Broadway bekommt man deutlich mehr fürs Geld als bei den anderen von dir genannten Mitteln.

Papa Schlumpf hat geschrieben:
Ein Bericht aus der Süddeutschen Zeitung: Genmais lockt natürliche Schädlingsvernichter an

http://www.sueddeutsche.de/wissen/405/482856/text/

Jawoll, von einem Übel zum anderen....willst du den Teufel mit Belzebub austreiben?

Zum Schluss haben wir nicht nur den Maiswurzelbohrer, sondern auch noch Nematoden en masse. Nein danke, da können wir wirklich drauf verzichten.

Und, was soll der Versuch eigentlich noch beweisen, wenn die Nematoden sowieso schon vorher auf dem Feld ausgesetzt wurden?


Eine einzige Farce.



mfg

Ackerlöwe hat geschrieben:@euro: Kannst du eigentlich sonst noch was, als andere Leute dumm anzumachen? Bist wohl neidisch, weil deine Felder wohl nicht ganz so sauber sind....

Bei Broadway bekommt man deutlich mehr fürs Geld als bei den anderen von dir genannten Mitteln.

mfg

Dummkopf, lies den Beipackzettel.
Ist nicht mehr als ein xbeliebiger Mix von längst auf dem Markt befindlichen Wirkstoffen.

@euro: Ist mir egal, ob es neue Wirkstoffe sind oder nicht. Auf meinem Betrieb kamen die alle vorher nie zum Einsatz (dank meines konsequenten Vorgehens), und dieses Jahr auch nur auf Teilflächen zum Test, obs tatsächlich schon Resistenzen gibt oder der Windhalm nur durch Wirtschaftsdünger von anderen Betrieben auf das Feld kam....letzteres war der Fall.
Deshalb muss ich mich von dir nicht als Dummkopf beleidigen lassen, zügel du lieber mal dein loses Mundwerk.


@frankenvieh: Mir es aber nicht egal, ob ich viel Wirkstoff zu kleinem Preis oder wenig Wirkstoff zu großem Preis bekomme....

Praktisches Verbot von Agro-Gentechnik in Bulgarien durch das Gesetz vom 18. März 2010. Der Anbau gentechnisch veränderter Kulturpflanzen ist nicht gestattet im Abstand von
30 km zu geschützten Gebieten (Naturschutzgebieten)
10 km zu Bienenständen und
7 km zu Biolandwirtschaft
Damit ist laut einer Nachrichtenagentur in Sofia ein Anbau von GVO Produkten in Bulgarien praktisch unterbunden (ohne mit EU-Vorschriften zu kollidieren)
Quellen:
http://www.novinite.com/view_news.php?id=114339
http://www.novinite.com/view_news.phpid=114359,
http://www.infomg.ro/web/ro/Home/Stiri/3/736

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Praktisches Verbot von Agro-Gentechnik in Bulgarien durch das Gesetz vom 18. März 2010. Der Anbau gentechnisch veränderter Kulturpflanzen ist nicht gestattet im Abstand von
30 km zu geschützten Gebieten (Naturschutzgebieten)
10 km zu Bienenständen und
7 km zu Biolandwirtschaft
Damit ist laut einer Nachrichtenagentur in Sofia ein Anbau von GVO Produkten in Bulgarien praktisch unterbunden (ohne mit EU-Vorschriften zu kollidieren)
Quellen:
http://www.novinite.com/view_news.php?id=114339
http://www.novinite.com/view_news.phpid=114359,
http://www.infomg.ro/web/ro/Home/Stiri/3/736

Nur doof das der verzehr mittlerweile schon die REGEL ist

Es ist eine Tatsache, dass sich z. B. ein Fisch natürlicherweise nicht mit einer Tomate vereinen kann. Dies ist kein Zufall, sondern eine Folge der Entwicklung irdischen Lebens. Wenn die Molekularbiologen die Grenzen, die seit Urzeiten in der Natur bestehen, überschreiten, ist das nicht mit einer Artenveredlung oder Züchtung, wie die GMO/ GVO Befürworter suggerieren wollen, zu vergleichen. Vielmehr werden durch GMO/GVO neue, zur Selbstproduktion fähige Arten geschaffen. Diese neuen Arten werden dann immer auf der Erde präsent sein. Man wird sie nicht wieder zurückrufen oder stoppen können, so sie einmal in die Natur freigesetzt worden sind.
Die Genmanipulation birgt nach meiner Meinung viel größere Probleme, als diejenigen, denen sich die Menschheit bisher gegenübergestellt sieht.
Genmanipulation ist nicht nur eine falsche, trügerische Entscheidung, sondern sie ist auch außerordentlich gefährlich, da neue Pflanzen- und Tierkrankheiten, ja Seuchen entstehen können. Von den Resistenzen die entstehen und immer mehr Pestiziseinsatz erst garnicht zu schreiben.
Wer sich gründlich über die Grüne Gentechnik informieren will, dem empfehle ich folgende Literatur:
" Sicherheitsrisiko Gentechnik" von Prof.Dr. Pusztai und Prof. Dr. Bardocz ; Orange Press- Verlag
ISBN : 978-3-936-50-8; Preis mit Film DVD zum Thema GVO/ GMO ca . 17 ,- Euro

Für 17 Euro empfehle ich einen Guten Rostbraten mit nem Weizenbier......

Der folgende Bericht des österreichischen Nationalrats Huber ist sehr mutig und gut! Deshalb ermuntere ich euch diesen kurzen Bericht anzusehen! Er unterstützt auch unsere EFSA – Klage gegen die Zulassung der Genkartoffel und weitere genmanipulierte Produkte.
http://www.youtube.com/watch?v=RcmddQrL3kI
Korrekterweise muss auch erwähnt werden, dass Nationalrat Huber in diesem Zusammenhang auch das Herkunftsland Argentinien vergessen hat zu erwähnen, aus dem das meiste "Gentechsoja" (600 000 - 800 000 Tonnen) nach Europa kommt!

Wissenschaftlich wäre dazu noch zu erwähnen, dass in diesen Ländern wo bereits Gentechsoja angebaut wird, dies nur ca. 10 bis 15 Jahre möglich ist. In dieser kurzen "Anbauzeit" verdienen dadurch nur ein paar wenige, weil der Boden mit dieser Methode, sehr schnell in den Ruin geführt wird. Danach gibt es für mindestens 150 folgende Jahre dadurch, leider eine Wüste!!

Zusätzlich nehmen wir durch die "Gentechnik" ständig Gene zu uns, die unser Organismus seit Jahrtausenden nicht kennt und dadurch krank wird! Die Plage der Krebserkrankungen in der Menschheit hat sich in den letzten 10 Jahren leider mehr als verdoppelt und die Allergien steigen sogar drastisch an!
Die Gesundheit ist unser höchstes Gut! Was nützen einem 100 Kilo Gold, wenn die Diagnose Krebs heißt! Deshalb die Ermunterung, sich soweit als möglich gesund zu ernähren, alles andere ist ein russisches Roulett!

Ämmm wo ist der Zusammenhang ?????

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Blablablabla!

Jetzt ist er völlig durchgeknallt.....

forenkobold hat geschrieben:

[bitte keine Realnames] hat geschrieben:Blablablabla!

Jetzt ist er völlig durchgeknallt.....

Ist das was neues für dich??

Meini hat geschrieben:Ämmm wo ist der Zusammenhang ?????

Das Geschäft mit der Angst Meini, .

http://de.yahoo.com/_ylt=Aj8Tbn41kJjQYC ... l=18987363

Auch ein Genmaisopfer FridoIin?


Hoschscheck