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Anbau von Genmais in Deutschland ab sofort verboten

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Beitragvon forenkobold » Do Mai 14, 2009 11:34

Bantam.. Zünslerresistenter Mais hat auch Versicherungscharakter.
Eine Brandversicherung lohnt sich auch nicht, wenns nicht brennt..
und deine KfZ-Versicherung ist rausgeworfenes Geld wenn keinen Unfall baust..
wobei in manchen Gebieten der Zünslerschaden wohl oft in die hunderte geht..
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Beitragvon forenkobold » Do Mai 14, 2009 11:41

Meini.. und schließt du von den Machenschaften der Saatguttreuhand darauf, dass die Produkte scheiße sind?
Bei Schmeißer ist der Sachverhalt klar:
Er HAT bewußt nachgebaut.
Und auf die Spur kam man ihm, weil Monsanto bei dem Aufbereiter nachforschte, wo Schmeißer das durch round-Up ausselektierte Monsanto-Saatgut separat aufbereiten ließ..
Und dann hat er es auch Sortenrein ausgesät..
Mir kommt schon das Kotzen, wenn ich den Pathos von seiner 50-jährigen "eigenen" Canolazucht lese.
Canola ist 00-Raps. Von Züchtern mittels teurer Labortechnik gezüchtet und niemals vom Percy.
Außerdem gibts Canola erst seit den 80ern..
der hat ein Tütchen Saatgut gekauft und nachgebaut und vom Anpassungseffekt auf seine Gegend profitiert..
Das war seine ganze "Zucht".
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Beitragvon Meini » Do Mai 14, 2009 13:49

forenkobold hat geschrieben:Meini.. und schließt du von den Machenschaften der Saatguttreuhand darauf, dass die Produkte scheiße sind?
Bei Schmeißer ist der Sachverhalt klar:
Er HAT bewußt nachgebaut.
Und auf die Spur kam man ihm, weil Monsanto bei dem Aufbereiter nachforschte, wo Schmeißer das durch round-Up ausselektierte Monsanto-Saatgut separat aufbereiten ließ..
Und dann hat er es auch Sortenrein ausgesät..
Mir kommt schon das Kotzen, wenn ich den Pathos von seiner 50-jährigen "eigenen" Canolazucht lese.
Canola ist 00-Raps. Von Züchtern mittels teurer Labortechnik gezüchtet und niemals vom Percy.
Außerdem gibts Canola erst seit den 80ern..
der hat ein Tütchen Saatgut gekauft und nachgebaut und vom Anpassungseffekt auf seine Gegend profitiert..
Das war seine ganze "Zucht".


Nein das der beschiss gemacht hat ist klar nur das was Politik und Treuhand macht wieder spricht meinem recht auf Aussageverweigerung.
Ich bin niemanden verpflichtet über das was ich mache Rechenschaft abzulegen das ist ein Grundrecht erst wenn es ausreichend Anhaltspunkte gibt.
Die Treuhand geht einfach davon aus das jeder der etwas Anbaut auch gleich ein potenzieller Nachbauer ist und somit Auskunftspflichtig darauf bezog sich mein vergleich.

Ich gestehe jeden den Schutz seines auch geistigen Eigentum zu .Aber mal ernsthaft wenn eine Sorte dreimal oder viermal nachgebaut wurde, dürfte sie mit dem Orginal nichts mehr gemeinsam haben.

Und ich bezog mich auf Roundupready meinte nicht pauschal die Gentechnik. Roundupready ist Quark weils eigentlich nur ein Abfall- produkt is (diente ursprünglich nur als Test um zu erfassen ob der Gentranfer funktioniert hat). Was soll das bringen wenn das bei mehr als einer Pflanzenart machst bekommst du Probleme bei der Ausfallbekämpfung nach der Ernte. Wenn du zweimal mit Roundup durch mußt mit einmal kommst du nicht klar, ist das schon teurer wie die herkömmlichen Mittel und um Monokultur zu ermöglichen? Tja wenn das gute Fachliche Praxsis ist.

Und Resistenzen werden sich bei Genveränderte genauso bilden wie bei nicht veränderten ich glaube du überschätzt die Möglichkeiten,eine Veränderung zu Produktverbesserung sehe ich da positiver ,das kannst du vielleicht einem Verbraucher noch klar machen

Ein Patent auf Gene lehne ich ab eine Patentierung eines Verfahrens zu Genveränderung ist etwas anderes.

Im übriegen, es wird bald Raps geben der pohmaresitent ist auch ohne fremde Gene.Also warum soll ich auf eine Technik setzen die niemand hier zulande will? Egal ob sie gut oder schlecht ist bringt es mich doch nicht weiter.
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Beitragvon forenkobold » Do Mai 14, 2009 15:15

Und Resistenzen werden sich bei Genveränderte genauso bilden wie bei nicht veränderten ich glaube du überschätzt die Möglichkeiten


Meini.. wir diskutieren hier über MON810..
Zünslerresistenten Mais.
Wenn da ein genii seine Ahnungslosigkeit demonstriert indem er irgendwelche Parolen reinstreut die garnichts damit zu tun haben und ich ihn widerlege so heißt das noch lange nicht, dass ich RR-Sorten befürworte.
Diese will ich nämlich auch nicht in der Nachbarschaft sehen.. weil ich noch lange mit RoundUP arbeiten will..
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Beitragvon Meini » Do Mai 14, 2009 20:40

Die Dikussion auf Mon 810 zu beschränken wäre sehr ein dimensional.

Was glaubst du wie lange der Maiszünsler braucht bis er gegen das Gift resistent ist? Und was dann? derartig eindimensionale Züchtungen gabs auch schon bei Weizen denke da an die Sorte Ritmo 1Jahr war sie resistent gegen Mehltau und danach war sie anfälliger wie übriege Sorten.
Wer sag mal wird entscheiden ob nun RR Sorten auf den Markt kommen oder Zynslerresistente?

Kennst du Hundspetersilie? Das zeug ist nahe dran an einem Albtraum.
Wenn es dagegen nicht bald was gibt hat es sich bei mir mit Raps erledigt und das wegen so einen scheis Lohner,der das mit gebracht hat , und wer Rüben hat tja sieht dann noch schlechter aus. Hat eigentlich noch nie einer über Feldhygiene nachgedacht????

UND es gibt genug Deppen die RR-Sorten anbauen werden statt mal über sowas wie Fruchtfolge nachzudenken .

Drum sehr lange nachdenken was man einsetzt und wen man auf den Acker lässt.

Und wem willst du das Zeug verkaufen wenn es niemand essen will?
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Beitragvon Genniii » Do Mai 14, 2009 20:57

Interview mit Percy Schmeiser am 16.5.2008 in Dresden:

http://mon810.wordpress.com/2008/06/18/ ... schmeiser/
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Beitragvon Meini » Do Mai 14, 2009 21:03

Genniii hat geschrieben:Interview mit Percy Schmeiser am 16.5.2008 in Dresden:

http://mon810.wordpress.com/2008/06/18/ ... schmeiser/



Anita wen interessiert der Typ denen verdanken wir doch das Dielemmer. Das nur noch schwarz-weis gedacht wird
:evil: :evil: :evil: :evil:
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Beitragvon hans g » Do Mai 14, 2009 21:33

Meini hat geschrieben:
Kennst du Hundspetersilie? Das zeug ist nahe dran an einem Albtraum.
Wenn es dagegen nicht bald was gibt hat es sich bei mir mit Raps erledigt und das wegen so einen scheis Lohner,der das mit gebracht hat , und wer Rüben hat tja sieht dann noch schlechter aus. Hat eigentlich noch nie einer über Feldhygiene nachgedacht????

meini--bin überrascht--LONTREL 100 ist das mittel der wahl gegen kamille,hundspetersilie und disteln im raps---kennst du das nicht :roll:
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Beitragvon Meini » Do Mai 14, 2009 23:08

hans g hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:
Kennst du Hundspetersilie? Das zeug ist nahe dran an einem Albtraum.
Wenn es dagegen nicht bald was gibt hat es sich bei mir mit Raps erledigt und das wegen so einen scheis Lohner,der das mit gebracht hat , und wer Rüben hat tja sieht dann noch schlechter aus. Hat eigentlich noch nie einer über Feldhygiene nachgedacht????

meini--bin überrascht--LONTREL 100 ist das mittel der wahl gegen kamille,hundspetersilie und disteln im raps---kennst du das nicht :roll:


Schön wärs :cry:

Weder Colzotrio laut hersteller schon ab drei liter (4 liter keine Wirkung unter günstigen Bedingungen,habe vorher noch nie mittel aus der Gruppe gebraucht bin vorher mit Treflan ausgekommen)noch Efigo noch lontrell. In Getreide wurde mir von 6 Beratern einhellig Ariane C empfohlen vergiss es nur Teilwirkung . Ipu im Herbst wo erlaubt und im Frühjahr n´ mix aus Pointer plus Tomigan oder U46 eventuell wirkt ganz gut aber musst da immer mit zwei Wellen rechnen Herbst und Frühjahr. Aber im Raps? hoffe auf das neue Butisan :?
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Mal ein ganz anderer Ansatz!

Beitragvon holgi63 » Do Mai 21, 2009 9:35

Hallo an die GENeration des 21. Jahrhunderts:

Wenn Ihr Euch mal die Mühe machen möchtet, etwas über Grundlagenforschung Pflanze zu erfahren, dann schaut Euch mal in der ZDF Mediathek ( http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/9602 ) den gestrigen (20.05.09, 19:30) Bericht "Kleine Killer" an. Er ist zwar "nur" journalistisch und nicht wissenschaftlich bearbeitet, zeigt aber sehr deutlich, wie komplex das Thema ist. Dafür ist er für jedermann verständlich aufbereitet.

Angesichts einer weltweiten Ausbringmenge von Millionen Tonnen PSM / anno bemüht sich ein Forschungsteam aus Jena, Abwehrmechanismen von Pflanzen erst einmal zu erkennen, zu verstehen und sich zunutze zu machen. Ein ganz anderer Ansatz, als der des amerikanischen "Züchters".

Abenteuer Wissen, 20.05.2009
Kleine Killer

zu finden über: ZDF-Mediathek, dann "Sendung verpasst?", dort 20.05.09, Seite 2 (abends)

Weitere Berichte "Wehrhafte Pflanzen" werden unten zur Anwahl angeboten.

Auch dieser Bericht zeigt mal wieder, dass die Diskussion so einseitig, wie sie hier in diesem Forum teilweise geführt wird (von beiden Seiten) gar nicht führbar ist. Er macht unter anderem deutlich, dass in der jehrzehntelangen Züchtung auf Qualität und Ertrag die Fähigkeit der Pflanzen, sich selbst vor feindlichen Einflüssen zu schützen, einfach nicht berücksichtigt wurde udn deshalb quasi unbeabsichtigt "weggezüchtet" wurde.

Man darf gespannt sein, was das Team aus Jena alles bewegen wird.

LG
Holger

Nachstehende Links funktionieren nur über den Zwischenschritt der Mediathek Startseite. Dort Mediathek anklicken und es müsste funktionieren.


http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/ ... 520/759918
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/ ... 520/760042
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Beitragvon Franz Henneken » Do Mai 21, 2009 16:37

Hallo Holgi :D !

Jawoll, habe ich gesehen :wink: ! Ich finde es schon gut, dass man nicht nur von Agrochemie abhängig sein muss, sondern dass die Natur auch andere Waffen hat. Vor allem: Ohne Risiken und Nebenwirkungen! Denn da helfen öfters weder Arzt noch Apotheker :roll: !

Klar, der Film war nicht sehr wissenschaftlich. Er soll ja auch Normalos ansprechen, die nicht semesterweise irgendwas studiert haben, genau die sollen es kapieren, auf anschauliche Art und Weise.

Ob der Film aber von den Bossen der Unternehmen wie Bayer AG, Syngenta, BASF oder gar Monsanto verstanden haben, wage ich vorsichtig zu bezweifeln. Aber es ist schon so, man muss die Natur erst einmal richtig verstehen, wenn sie erfolgreich nutzen will!

Es grüßt - 8) Franz
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Re: Mal ein ganz anderer Ansatz!

Beitragvon hans g » Do Mai 21, 2009 17:33

holgi63 hat geschrieben:Hallo an die GENeration des 21. Jahrhunderts:


mal so ganz spontan: mit vollen hosen ist gut stinken.
wenn es uns nicht so verdammt gut gehen würde,was ja in erster linie auf REICHLICH NAHRUNG IN SEHR GUTER QUALITÄT zurück zu führen ist,dann würden wir diese EMOTIONALE diskussion gar nicht führen.
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Re: Mal ein ganz anderer Ansatz!

Beitragvon Franz Henneken » Do Mai 21, 2009 19:18

hans g hat geschrieben:
holgi63 hat geschrieben:Hallo an die GENeration des 21. Jahrhunderts:


mal so ganz spontan: mit vollen hosen ist gut stinken.
wenn es uns nicht so verdammt gut gehen würde,was ja in erster linie auf REICHLICH NAHRUNG IN SEHR GUTER QUALITÄT zurück zu führen ist,dann würden wir diese EMOTIONALE diskussion gar nicht führen.


Diesen Ball spiele ich gern zurück!

Diese "vollen Hosen" sehen in anderen Ländern anders aus. Da stinken aber die prall gefüllten Konzernkassen aus den Hosen von Managern und ihren Hörigen! Entgegen einer anderen Meinung, die in diesen Thread als begeisternde Meinung der Farmer in Nordamerika gegenüber der Gentechnik aufgeführt wurden, haben die allermeisten Farmer die Nase mehr als nur gestrichen voll von diversen Segnungen der Agroindustrie. Nur, sie dürfen es nicht zu laut sagen, sonst gibt's trotzdem was auf die Nuss!

So sehen die neuen schwerwiegenden Leibeigenschaften aus, zuerst das Blaue vom Himmel versprechen, dann zum Ersten Mal zur Kasse beten, unvollkommende Ware liefern, den Schwarzen Peter bei Missernten und eigenen Fehlern an die Farmer abgeben und sie dann noch einmal zur Kasse beten. Falls irgendwelche Unregelmäßigkeiten auftreten, eine Heerschar von Detektive ausschwärmen lassen und einen Grund finden, den Farmer jetzt endgültig auszuschalten.

Wollen wir, dass es uns (noch!) ganz gut geht? Oder möchte irgend jemand, dass wir von Wild-West-Methoden umgeben werden? Wollen wir den Raubtierkapitalismus in seiner ekelhaftesten Ausprägung über das wichtigste Gut, Natur und Nahrung, unkontrolliert walten lassen?

Es grüßt - Franz

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Beitragvon holgi63 » Do Mai 21, 2009 19:32

...schade, hatte ich doch tatsächlich geglaubt, irgendwie dem ganzen doch noch eine sachliche Nuance abgewinnen zu können...

LG
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Beitragvon Franz Henneken » Do Mai 21, 2009 20:26

Hallo Holgi :D !

Nun will ich mich auch wieder einkriegen :oops: :oops: :oops: ! Na sicherlich doch empfindet der die Diskussion für sachlich, der rein sachlich damit etwas anfangen kann. Aber wenn auf Deinem Beitrag gleich wieder gegiftet wird, kann ich nur meine Reflexe walten lassen.

Dabei ist der Beitrag der Forscher aus Jena nicht hoch genug zu werten. Angesichts dessen, was gerade bei den direkt vom Menschen verzehrten Obst und Gemüse an PSM gespart werden kann, sollten sie unbedingt am Ball bleiben.

Gerade auch in alten Bauerngärten existierte einmal die Kunst, ganz bestimmte Pflanzen nebeneinander anzupflanzen, eine profitiert von Kräften und Abwehrkräften der anderen. Diese Kunst wird neuerdings auch als Push-Pull-Methode mit enormen Erfolg in Kenia angewandt. Nur, bei Monokulturen klappt es wegen der Größen nicht. Vielleicht sollten wir mal wieder über kleine Parzellen nachdenken.

Habe ich zur Sachlichkeit zurückgefunden?

Es grüßt - 8) Franz
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