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Anbaustopp aufheben oder nicht?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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106 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Terrassenwein » Fr Feb 10, 2012 18:08

Klar versuche ich, da Mitstreiter zu finden, aber realistischerweise ist mein Wirkungskreis als kleiner Wochenendwengerter eher eingeschränkt. Heut Abend ist Bezirksversammlung vom Weinbauverband, da kann ich mir ja mal anschauen, ob das sonst noch jemanden interessiert.
Ich meine ja nicht, dass die Grundsatzentscheidung über den Anbaustopp an den Terrassenwengert festgemacht werden sollte, aber ein kleiner Ausnahmeparagraf für Wengert, wo man sich anseilen muss oder die unter Denkmal- oder Naturschutz stehen, wäre auch inhaltlich vertretbar, und dann auch für alle die die Arbeit machen, und nicht nur für die Hauptberuflichen.
Deshalb sage ich mal wenigstens hier meine Meinung dazu, um für die Besonderheiten in den Nischen zu werben.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Fr Feb 10, 2012 18:24

Terrassenwein hat geschrieben:Klar versuche ich, da Mitstreiter zu finden, aber realistischerweise ist mein Wirkungskreis als kleiner Wochenendwengerter eher eingeschränkt. Heut Abend ist Bezirksversammlung vom Weinbauverband, da kann ich mir ja mal anschauen, ob das sonst noch jemanden interessiert.
Ich meine ja nicht, dass die Grundsatzentscheidung über den Anbaustopp an den Terrassenwengert festgemacht werden sollte, aber ein kleiner Ausnahmeparagraf für Wengert, wo man sich anseilen muss oder die unter Denkmal- oder Naturschutz stehen, wäre auch inhaltlich vertretbar, und dann auch für alle die die Arbeit machen, und nicht nur für die Hauptberuflichen.
Deshalb sage ich mal wenigstens hier meine Meinung dazu, um für die Besonderheiten in den Nischen zu werben.

Und wieso sprichst Du das Thema nicht selbst auf der Bezirksversammlung an? Da sind doch die Meinungsmacher alle beieinander, mitsamt der regionalen Politik?
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Wolfcke » Fr Feb 10, 2012 18:30

In Brüssel werden ja letztlich die Entscheidungen getroffen. Dort wird aber niemand gewählt!
Es ist leider eine Witzorganisation von Leuten mit wenig Ahnung in der Sache, die viel Geld fürs Nichtstun und abnicken bekommen.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Terrassenwein » Fr Feb 10, 2012 18:46

Weinbauverband ist für mich Neuland. Normalerweise halte ich es so, dass ich mir solche Sachen erst anschaue, und danach mitrede. Ich will schließlich nicht nur reden, sondern auch gehört werden. Bisher hatte ich eher den Eindruck, dass der Weinbauverband sich als Lobby der hauptberuflichen Wengerter fühlt, da bleibt wenig Platz für eine differenzierte Argumentation. Also mal sehen, wies läuft...
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Fr Feb 10, 2012 18:51

Terrassenwein hat geschrieben:Weinbauverband ist für mich Neuland. Normalerweise halte ich es so, dass ich mir solche Sachen erst anschaue, und danach mitrede. Ich will schließlich nicht nur reden, sondern auch gehört werden. Bisher hatte ich eher den Eindruck, dass der Weinbauverband sich als Lobby der hauptberuflichen Wengerter fühlt, da bleibt wenig Platz für eine differenzierte Argumentation. Also mal sehen, wies läuft...

Kannste ja morgen davon berichten...
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon anton45 » Fr Feb 10, 2012 19:16

also diese Diskussion über die Steillagen ist langsam abgedroschen weil:
1. wenn die Gesellschaft diese Kulturlandschaft so erhalten haben will, dann muß auch die ganze Gesellschaft auf irgend eine Weiße dafür sorgen, und nicht das einfach den Winzern überlassen.
2. wenn doch in diesen Lagen ein besserer Wein wächst(ha,ha) dann kann der entsprechende Winzer sich doch auch richtig profilieren und bekommt den Wein auch viel besser bezahlt.
3. geht es in Wahrheit doch nur darum daß diese Steillagen im Wert sinken werden und diejenigen die so laut nach Beibehaltung des Anbaustopps rufen doch nur um ihre Pründe fürchten.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon µelektron » Fr Feb 10, 2012 23:10

anton45 hat geschrieben:3. geht es in Wahrheit doch nur darum daß diese Steillagen im Wert sinken werden und diejenigen die so laut nach Beibehaltung des Anbaustopps rufen doch nur um ihre Pründe fürchten.


1. die Steillagen haben schon praktisch keinen Verkehrswert mehr,
2. hab ich nix über 5% und bin dennoch für die Beibehaltung

und ja, es geht um die Sicherung des Einkommens ... ich hab noch niemanden "hallo hierher" rufen hören wenns drum ging seinen Arbeitsplatz abgebaut zu bekommen und in H4 zu gehen ...

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... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon anton45 » Fr Feb 10, 2012 23:51

wenn ich so die Autobahn durch die Pfalz fahre verstehe ich schon daß du weiterhin für den Anbaustopp bist. Wenn ich massenhaft Fläche in der Ebene am großen Stück hätte würde ich dir zustimmen. Warum auch aus der sicheren Deckung kommen??
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Terrassenwein » Sa Feb 11, 2012 2:32

Also, vorweg mal zwei Dinge:
In diesen Terrassenlagen wächst prinzipiell wirklich der besserere Wein, vor allem bei Rotwein ist der Unterschied signifikant. Da kannst Du locker das Doppelte verlangen. Blöd nur, wenn du die fünffache Arbeit hast.
Zweitens: Die ganze Diskussion um den Anbaustopp hat mit den Terrassenlagen gar nichts zu tun. Da geht es meiner Ansicht nach schon eher darum, halbwegs tragbare Marktpreise nicht durch eine kanibalische Überproduktion europaweit zu ruinieren. Der aufwendigere maschinelle Hanglagenweinbau in weiten Teilen Deutschland ist schon Handicap genug.
Die Probleme für die Terasse liegen ja eher in der Besitzerstruktur, 70% Nebenerwerb, und die meisten davon sind auf Grund der bestehenden Untergrenzen von jeglicher Förderung oder (Frost)beihilfe ausgeschlossen. Wer soll sich das bei allem Enthusiasmus antun?
Und nun noch kurz zum Weinbauverband:
Hauptthema des Abends war die neue Weinprinzessin aus dem Städtle!
Daneben wurde auch über den Anbaustop referiert, 15 EU-Länder sind wohl für eine Verlängerung, darunter alle wesentlichen Weinproduzenten. Nach 2025 läuft die Verlängerung in jedem Fall aus. Im besten Fall gibt es also 7 Jahre zusätzliche Übergangsfrist, um sich dem freien Spiel der Marktmanipulatoren anzupassen.
Ebenfalls ganz interessant war eine Statistik über die Verwendung der von Bund und Land gegenfinanzierten EU-Mittel für den Weinbau: Etwa die Hälfte der Summe (23 Mio.€) wurden für die Investitionsförderung bei Fusionen ausgegeben. Da wundert man sich plötzlich nicht mehr, weshalb bei uns im letzten Jahr jede zweite Genossenschaft fussionieren wollte. Mit den Mitteln lässt sich natürlich locker ein tolles betriebswirtschaftliches Ergebnis für die fussionierte WG darstellen, zumindest im ersten Jahr.
Bemerkenswert für mich als Neuling war eine Nebenbemerkung, dass ja die Zahl der Stimmrechte im Weinbauverband von der Größe der bewirtschafteten Fläche abhängig seien. Jetzt ist mir allerdings klar, weshalb sich dort niemand wirklich für die Belange des Steillagenweinbaus interessiert.
Versöhnlich war letztlich die (zufällige) Gelegenheit, nach der Veranstaltung noch einige Zeit mit dem zuständigen Referrenten für Landwirtschaft beim Landkreis plaudern zu können, und so die Belange des Steillagenweinbaus zumindest auf der Verwaltungsebene etwas differenzierter darstellen zu können.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Davin » Sa Feb 11, 2012 17:45

Terrassenwein hat geschrieben:Also, vorweg mal zwei Dinge:
In diesen Terrassenlagen wächst prinzipiell wirklich der besserere Wein, vor allem bei Rotwein ist der Unterschied signifikant. Da kannst Du locker das Doppelte verlangen. Blöd nur, wenn du die fünffache Arbeit hast.


Nur zahlt Dir wahrscheinlich niemand das doppelte. Und schon gar nicht das fünffache!

Terrassenwein hat geschrieben:Zweitens: Die ganze Diskussion um den Anbaustopp hat mit den Terrassenlagen gar nichts zu tun. Da geht es meiner Ansicht nach schon eher darum, halbwegs tragbare Marktpreise nicht durch eine kanibalische Überproduktion europaweit zu ruinieren. Der aufwendigere maschinelle Hanglagenweinbau in weiten Teilen Deutschland ist schon Handicap genug.


...und deshalb, wie schon oft geschrieben, werden die Terrassen die ersten sein, die nicht mehr sein werden. Weil sie wirtschaftlich eben am schwierigsten dastehen.

Terrassenwein hat geschrieben: Nach 2025 läuft die Verlängerung in jedem Fall aus. Im besten Fall gibt es also 7 Jahre zusätzliche Übergangsfrist, um sich dem freien Spiel der Marktmanipulatoren anzupassen.


...oder wir diskutieren hier an selber Stelle das selbe wieder: Was passiert, wenn der Stopp fällt, wer ist für verlängern?...usw.

Terrassenwein hat geschrieben:Bemerkenswert für mich als Neuling war eine Nebenbemerkung, dass ja die Zahl der Stimmrechte im Weinbauverband von der Größe der bewirtschafteten Fläche abhängig seien. Jetzt ist mir allerdings klar, weshalb sich dort niemand wirklich für die Belange des Steillagenweinbaus interessiert.


Aber auch ein Betrieb mit vielen vielen Hektaren und wenigen Steillagen kann sich für Steillagen einsetzen und hat dann auch mehr Stimmen.

Es bleibt eine fast rein politische Entscheidung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so viel Fördergelder gezahlt werden, dass die Steillagen und Terrassen auch noch nach dem Anbaustopp bewirtschaftet werden. Vielleicht ist das Interesse an den Flächen aber mit Anbaustopp und einer geringeren staatlichen Unterstützung noch groß genug. Ich bin mir sicher, wenn es auch nicht im selben Jahr geschieht, sondern zeitverzögert: Anbaustopp fällt - Steil- und Terrassenlagen fallen.

Und ich finde es auch sehr löblich, wenn sich Menschen, die nicht vom Weinbau leben, Gedanken über den Fortbestand der klassischen Weinbaulagen machen.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon anton45 » So Feb 12, 2012 18:43

und wo bleibt der dringend notwendige Strukturwandel? Also ich habe langsam die Nase voll von 54 Parzellen auf 9 Gemarkungen.
Wieso müssen denn immer wieder die selben Fehler gemacht werden? Bis anfangs der 80er Jahre hat auch Niemand über Marketing gesprochen, erst als die Axt am Baum war. Und jetzt schiebt man wieder alles vor sich her, Hauptsache ich kann noch meine Schäfchen ins Trockene bringen. Und nach uns die Sintflut.
Und deshalb ist die Frage schon berechtigt ob es nicht besser ist bereits jetzt sich für den Freien Markt vorzubereiten ?
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Terrassenwein » So Feb 12, 2012 23:48

anton45 hat geschrieben:und wo bleibt der dringend notwendige Strukturwandel? Also ich habe langsam die Nase voll von 54 Parzellen auf 9 Gemarkungen.

Wieso glaubst Du, dass Du nachher der mit den 54 arrondierten Parzellen bist, und nicht Oetker?
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Mo Feb 13, 2012 8:47

anton45 hat geschrieben:und wo bleibt der dringend notwendige Strukturwandel? Also ich habe langsam die Nase voll von 54 Parzellen auf 9 Gemarkungen.
Wieso müssen denn immer wieder die selben Fehler gemacht werden? Bis anfangs der 80er Jahre hat auch Niemand über Marketing gesprochen, erst als die Axt am Baum war. Und jetzt schiebt man wieder alles vor sich her, Hauptsache ich kann noch meine Schäfchen ins Trockene bringen. Und nach uns die Sintflut.
Und deshalb ist die Frage schon berechtigt ob es nicht besser ist bereits jetzt sich für den Freien Markt vorzubereiten ?

Gerade im Steillagenweinbau ist man auf gutes Marketing angewiesen, um wenigsten halbwegs kostendeckende Preise zu erlösen. Nur so ist man in der Lage, die höheren Kosten über höhere Preise an den Endkunden weiter zu geben, der bei guter Aufklärung auch oft bereit ist, ein oder zwei Euro mehr pro Flasche auszugeben. Als Traubenerzeuger geht das nur mit garantierten langfristigen Verträgen, am besten Bewirtschaftungsverträgen mit Weingütern, die schon Lagenweine aus solchen Lagen verkaufen. Über den Kommissionär bzw. als namenloser Fasswein geht gar nichts mehr und über die Genossenschaft es es schwierig, wenn nicht spezielle Lagenweine aufgelegt werden und die Genossenschaft selbst dahinter steht. Der Mehrwert durch die Landschaftspflege kann nur teilweise über den Wein erlöst werden, den Rest hat der Staat bzw. Gesellschaft zu tragen, die ja von den landschaftspflegerischen Leistungen der Winzer profitiert.
Keine schöne gepflegte Landschaft, kein Tourismus mehr. Zudem haben intakte Trockenmauern einen ökologischen Nutzen, sichern die Hänge von Erosion und die darunter laufenden Straßen von Steinschlag. Das sind Gegenleistungen genug, um eine stärkere Förderung zu rechtfertigen, auch für reine Nebenerwerbsbetriebe. Man muss das sehen wie bei einer Stadtsamierung. Es ist einfacher auf der grünen Wiese neu zu bauen als innerorts gewachsene Strukturen zu sanieren. Ein altes Fachwerkhaus zu restaurieren ist eben ein Vielfaches teuerer als ein mittelmäßiger Neubau irgendwo hinzustellen und geht nur über zusätzliche Gelder z. B. aus dem Denkmalschutz. Es käme wohl keiner auf die Idee, die Innstenstädte verwahrlosen zu lassen und dafür in den unbebauten Randzonen zu expandieren. Im Weinbau geschieht dieser Prozess aber gerade in großer Härte, sehr zum Leidwesen gewachsener Kulturlandschaft.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Terrassenwein » Mo Feb 13, 2012 10:45

Kyoho hat geschrieben:Der Mehrwert durch die Landschaftspflege kann nur teilweise über den Wein erlöst werden, den Rest hat der Staat bzw. Gesellschaft zu tragen, die ja von den landschaftspflegerischen Leistungen der Winzer profitiert.

Da hast Du ja völlig recht, ich befürchte nur, dass sich diese Einsicht erst durchsetzen wird, wenn schon massenhaft Parzellen brachgefallen sind. Und dann wird die Restrukturierung wirklich teuer.
Da passt auch wieder der Vergleich zum Fachwerkhaus: Wenns mal 10 Jahre durchs Dach reingeregnet hat wird jede Sanierung unbezahlbar.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon hh85 » Mo Feb 13, 2012 17:50

Bereits heute liegen viele Steillagen brach. Also auch schon vor der Aufhebung des Anbaustopps.
Erlös hoch, das ist die Lösung. Durch Kosteneinsparung kann man nicht viel reinholen.
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