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Anbaustopp aufheben oder nicht?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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106 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Do Jan 03, 2013 14:20

Für Rheinhessen scheinen ja die 1,5 % pro Jahr nicht zu reichen, oder täuscht der Eindruck? http://www.winzer-service.de/ siehe "Rebflächenbörse" Unterpunkt: "Kauf- und Pachtgesuche"
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon hh85 » Sa Jan 05, 2013 15:28

rhoihesse hat geschrieben:wenn man sich anschaut was die eu bei der milch, den zuckerrüben und den kleinbrennerein macht
kann man doch nur schlussfolgern das es mit dem weinbau genauso geht.
könnt also eure reben bestellen und den weinmarkt noch mehr putt machen.

wenn sich die EU bei banken oder der autoindustrie so einmischen würde dann wäre aber die kacke am dampfen.
billige lebensmittel für alle damit das volk satt wird und ja die schnautze hält. so ist doch das motto von der politik.


aber eins frag ich mich dennoch wie kann man dan noch davon leben wenn man für den fasswein nur noch 10 oder 20cent für den liter bekommt?


Ich denke auch, dass die EU, es "ähnlich" (In welcher Form auch immer) mit dem Weinmarkt machen wird, wie mit den aufgezählten Märkten.
Neue Rebfläche in Deutschland bei dir oder bei mir machen den Weinmarkt noch lange nicht kaputt..., denn es kommt immer auf die Vermarktung an! Der Marktanteil für deutschen Wein macht lediglich 40% des Weines vom deutschen Gesamtmarkt.
Man kann hier noch mehr Argumente aufzählen, so dass man zum Entschluss kommt, dass es relativ unbedeutend sein wird, wenn wir in Dtl 1-2% der bisherigen Rebfläche anlegen würde. Im Gegenteil; es könnte dazu führen, dass sich der ein oder andere Betrieb für die Zukunft noch besser positionieren kann ("Marktmacht", Kosten, Erlös, Gewinn,...)
Natürlich kann man von 10 oder 20 oder auch 40 cent pro Liter Fasswein NICHT dauerhaft überleben!
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Rebenhopser » Sa Jan 05, 2013 23:53

jeder Rebstock mehr ist einer zu viel...
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
http://www.wg-rammersweier.de/
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon hh85 » So Jan 06, 2013 21:24

Rebenhopser hat geschrieben:jeder Rebstock mehr ist einer zu viel...

bissle einseitig und kurzfristig gedacht...
Hau doch deine weg! Gehts damit den anderen besser?
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Rebenhopser » So Jan 06, 2013 22:25

hh85 hat geschrieben:
Rebenhopser hat geschrieben:jeder Rebstock mehr ist einer zu viel...

bissle einseitig und kurzfristig gedacht...
Hau doch deine weg! Gehts damit den anderen besser?

Fragt sich, wer einseitig denkt...
Ich will nicht so bleiben wie ich bin, ich will besser werden!
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon mainfranke » So Jan 06, 2013 23:37

Manchen Winzer würde es mehr bringen auf seinen bisherigen Flächen statt Massenbrühe für den Discounter, ordentliche Qualität zu Produzieren,und diese dann auch zu vernünftigen Preisen zu verkaufen,
Jeder jammert über Ramschware, wo kommt die denn her?, oft doch von größeren Betrieben, die aus Liquditätsmangel,oder Qualitätsmangel, die Tanks um jeden Preis leeren müssen,
Flächenwachstum wird solchen Betriebe auch nicht weiterhelfen,für Gewinnmaximierung gibts auch andere Wege.
MfG
Mainfranke :prost:
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Merlot » Mo Jan 07, 2013 8:42

Chapeau ---- Mainfranke :)
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon hh85 » Mo Jan 07, 2013 18:01

mainfranke hat geschrieben:Manchen Winzer würde es mehr bringen auf seinen bisherigen Flächen statt Massenbrühe für den Discounter, ordentliche Qualität zu Produzieren,und diese dann auch zu vernünftigen Preisen zu verkaufen,
Jeder jammert über Ramschware, wo kommt die denn her?, oft doch von größeren Betrieben, die aus Liquditätsmangel,oder Qualitätsmangel, die Tanks um jeden Preis leeren müssen,
Flächenwachstum wird solchen Betriebe auch nicht weiterhelfen,für Gewinnmaximierung gibts auch andere Wege.
MfG
Mainfranke :prost:


sehr guter Beitrag!!
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Lemberger » Mo Jan 07, 2013 19:24

Ein Beispiel für das was mainfranke wohl meint sieht man heute in Österreich. Durch den Glycolskandal vor 25 Jahren wurde der österreichsche Weinbau ruiniert und heute wird mehr Wein nachgefragt als produziert werden kann. Ein Weintrinker hat mir davon aus seinem Urlaub in Österreich berichtet. Die Österreicher setzen seit dem Skandal voll auf Qualität. Dies hat dazugeführt, daß sie die Flasche ohne Probleme für 8-10€ verkaufen können. Als er beim Winzer nach zwei Karton zum mit nachhause nehmen fragte, bekam er zu antwort, daß er zum nächsten Herbst vorbestellen muß, da der jetzige schon aufgrund der Vorbestellungen verkauft ist.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Di Jan 08, 2013 9:38

Mit einer festen Quote von 1% Pflanzrechten pro Jahr im Verhältnis zur Anbaufläche geht es weniger darum, zügellos Äcker in Rebfelder zu verwandeln. Wenn es von der EU kostenfreie zugeteilte Neupflanzrechte oder neuerdings "Pflanzberechtigungen" gibt, kann sich auch kein Bauplatzwengerter mehr dem Verkauf von Pflanzrechten bereichern und der der investiert wird geschröpft. Der ganze Pflanzrechtehandel wird so überflüssig. Vielen Pflanzintressenten geht es auch um die Wiederbepflanzung einer Fläche, die schon über 13 Jahre brach liegt, früher aber zulässig mit Reben bestockt war. Das ist z. B., wenn der Opa Vollzeitwinzer war, der Sohn hatte kein Interesse und nicht verpachtete Flächen sind verödet. Der Enkel hat aber wieder Interesse am Weinbau und möchte die Flächen wieder bestocken.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon mainfranke » Di Jan 08, 2013 23:20

Kyoho hat geschrieben:Mit einer festen Quote von 1% Pflanzrechten pro Jahr im Verhältnis zur Anbaufläche geht es weniger darum, zügellos Äcker in Rebfelder zu verwandeln. Wenn es von der EU kostenfreie zugeteilte Neupflanzrechte oder neuerdings "Pflanzberechtigungen" gibt, kann sich auch kein Bauplatzwengerter mehr dem Verkauf von Pflanzrechten bereichern und der der investiert wird geschröpft. Der ganze Pflanzrechtehandel wird so überflüssig. Vielen Pflanzintressenten geht es auch um die Wiederbepflanzung einer Fläche, die schon über 13 Jahre brach liegt, früher aber zulässig mit Reben bestockt war. Das ist z. B., wenn der Opa Vollzeitwinzer war, der Sohn hatte kein Interesse und nicht verpachtete Flächen sind verödet. Der Enkel hat aber wieder Interesse am Weinbau und möchte die Flächen wieder bestocken.


@ Kyhoho
Das von Dir geschriebene Zenario währe ein Argument für eine feste Quote mit Pflanzrechten, nur sollte in so einen Fall geprüft werden, ob der Vorgänger das Pflanzrecht nicht teuer verscherbelt hat, ( das er es verfallen hat lassen , ist kaum denkbar),und der Enkel sich jetzt beschenken lassen will.
und wo ist dann die Grenze für den Zeitraum wo das letzte mal Reben darauf standen?
MfG Mainfranke :prost:
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Mi Jan 09, 2013 9:56

Viele Nebenerwerbswinzer, die in den letzten 20 Jahre aufgegeben haben, wußten nicht, dass sie die Pflanzrechte verkaufen können. Viele hatten nur für den Eigenverbrauch produziert, im Herbst das Fässchen gefüllt und übers Jahr dann ausgetrunken, Oftmals würde nichteinmal eine Rodungsmeldung abgegeben oder die Fläche war gar nicht in der Rebenkartei gemeldet. Meist wurde dann ein Gartengrundstück mit ein paar Obstbäumen draus oder es wird als Grünfläche eben einmal im Jahr gemäht, ohne weiteren Nutzen, nur damit es nicht verbuscht. Dann ist es nach der Rodung unmöglich, dass der Nachfolger ein Wiederbepfanzungsrecht drauf erhält. Am ehesten hat man noch die Chance, wenn die Fläche verwildert ist, aber nicht richtig gerodet wurde. Dann kann man nachweisen, dass vor nicht allzu langer Zeit dort ein ordentlicher Weinberg gestanden hatte und bekommt die Pflanzrechte gut geschrieben. In Gemerkungen wo der Weinbau fast nur noch im Nebenerwerb geführt wird und keine typische Genossenschaftsstruktur besteht, ist das die Regel und nicht die Ausnahme. Meist war da auch nie eine Rebflurbereinigung, weil sich das für Nebenerwerbler nicht gelohnt hat.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Winzling » Mo Jan 14, 2013 13:36

Bei mir war di e Lage zür Übernahme genau wie von kyoho beschrieben und ein Großteil "verfallen".
Ich habe dann - ohne viel Bürokratie - die "gesamten Rechte" meiner Fläche zurückerhalten.
Für den Großteil war die nicht erfolgreiche Rodung durch Bewuchs zu belegen bzw. Weinbau konnte anhand Luftbildern lü+ckenlos nachvollzogen werden.
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon µelektron » Mo Jan 14, 2013 14:56

Im Prinzip bin ich gegen alle Eingriffe der Politik in den Markt.
Die Umstrukturierung hat nur unnötige Turbulenzen am Markt verursacht,
die Mengenregulierung hat auch nicht gerade zu höheren Erzeugerpreisen geführt etc..
Aber ... der Markt hat sich an die Gegebenheiten angepasst und die Preise sind
einigermaßen stabil.
Als Folge der Aufhebung würden zunächst mal einige Äcker neuangelegt und das eben nicht
irgendwo im Steilhang sondern in den rationalisierbaren Direktzug.
Als Folge wären definitiv Preisstürze abzusehen, die vorallem die Kollegen, die eben nur schwer
mechanisieren können hart treffen würden.
Die Nutznießer bei der Geschichte wären doch nur die Handelskellereien, die ihre Margen ausdehnen würden. Der Verbraucher würde
a) nicht weniger für die Produkte im LEH ablatzen müssen (ob man das befürworten sollte mal ganz abgesehen) und
b) auch nicht mehr trinken ... die Menge pro Kopf ist ja eh rückläufig.

Wenn überhaupt abschaffen, dann als Langzeitprojekt über Generationen ... sagen wir mal so 200 Jahre, alle Jahr 0,5% mehr Anbaufläche zuweisen.

Allein die Diskussion zeigt schon wie erfolgreich hier Lobbyarbeit geleistet wird.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Anbaustopp aufheben oder nicht?

Beitragvon Kyoho » Mo Jan 14, 2013 16:24

µelektron hat geschrieben:Im Prinzip bin ich gegen alle Eingriffe der Politik in den Markt.
Die Umstrukturierung hat nur unnötige Turbulenzen am Markt verursacht,
die Mengenregulierung hat auch nicht gerade zu höheren Erzeugerpreisen geführt etc..
Aber ... der Markt hat sich an die Gegebenheiten angepasst und die Preise sind
einigermaßen stabil.
Als Folge der Aufhebung würden zunächst mal einige Äcker neuangelegt und das eben nicht
irgendwo im Steilhang sondern in den rationalisierbaren Direktzug.
Als Folge wären definitiv Preisstürze abzusehen, die vorallem die Kollegen, die eben nur schwer
mechanisieren können hart treffen würden.
Die Nutznießer bei der Geschichte wären doch nur die Handelskellereien, die ihre Margen ausdehnen würden. Der Verbraucher würde
a) nicht weniger für die Produkte im LEH ablatzen müssen (ob man das befürworten sollte mal ganz abgesehen) und
b) auch nicht mehr trinken ... die Menge pro Kopf ist ja eh rückläufig.

Wenn überhaupt abschaffen, dann als Langzeitprojekt über Generationen ... sagen wir mal so 200 Jahre, alle Jahr 0,5% mehr Anbaufläche zuweisen.

Allein die Diskussion zeigt schon wie erfolgreich hier Lobbyarbeit geleistet wird.


Im ersten Satz schreibst Du, dass Du im Prinzip gegen alle Eingriffe der Politik in den Markt bist. Eine Zuweisung fester Quoten (von der Politik oder von irgendwelchen Verbandsleuten) ist aber nichts anderes als ein solcher Eingriff, daher ist Dein Beitrag irgendwie widersprüchlich. Ohne politische Eingriffe wäre, alles frei laufen zu lassen und der Markt entscheidet, wo in Zukunft produziert wird und wo nicht. Preisstürze würde es vor allem in erstragsstarken Jahren auf den Offenweinsektor geben, wer aber eine gute Direktvermarktung und einen breiten Kundenstamm hat, der wird auch in Zukunft stabile Preise haben. Zumindest, wenn sich die Winzer im Ort nicht gegenseitig unterbieten. Man sollte dabei berücksichtigen, dass in D nur ca. 40% des konsumierten Weines auch in D erzeugt werden. Die restlichen 60% werden heute schon importiert, nicht nur von den europäischen Nachbarländern, sondern auch aus Übersee, wo es keine politischen Produktionsbeschränkungen gibt. Was spricht also dagegen, die Verhältnisse zwischen deutscher Erzeugung und Import umzukehren, wenn für den Wein eine Nachfrage zu auskömmlichen Preisen besteht?
Die eigentliche Frage ist doch vielmehr: Wie verhindert man, dass keine Reben großflächig auf Standorte gepflanzt werden, auf die sie aus qualitätiver Sicht nicht hingehören? Und nicht die Beibehaltung des status quo "Anbaustopp und Pflanzrechteregulierung" auf immer und ewig, das verhindert den Strukturwandel und schwächt wachstumswillige Betriebe und Standorte vor allem in D.
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