marius hat geschrieben:2015 war nur ein Brandbeschleuniger.
Es sind bereits so viele Menschen mit Migrationshintergrund in der 2. und 3. Generation hier, welche die deutsche Gesellschaft, Religion, deren Werte, Kultur und Regeln verachten.
Alle hier geboren und aufgewachsen aber nicht integriert, alles mit dem Migrationshintergrund entschuldigt von klein auf.

germane hat geschrieben:

marius hat geschrieben:2015 war nur ein Brandbeschleuniger.
Es sind bereits so viele Menschen mit Migrationshintergrund in der 2. und 3. Generation hier, welche die deutsche Gesellschaft, Religion, deren Werte, Kultur und Regeln verachten.
Alle hier geboren und aufgewachsen aber nicht integriert, alles mit dem Migrationshintergrund entschuldigt von klein auf.

Wir machen uns doch selber die ganze Zeit schlecht.
Und ich habe volles Verständnis, wenn die sich nicht integrieren wollen. Stichworte: Koma-Saufen, Kinderarmut, Scheidungsraten,-...

Isarland hat geschrieben:

germane hat geschrieben:

marius hat geschrieben:2015 war nur ein Brandbeschleuniger.
Es sind bereits so viele Menschen mit Migrationshintergrund in der 2. und 3. Generation hier, welche die deutsche Gesellschaft, Religion, deren Werte, Kultur und Regeln verachten.
Alle hier geboren und aufgewachsen aber nicht integriert, alles mit dem Migrationshintergrund entschuldigt von klein auf.

Wir machen uns doch selber die ganze Zeit schlecht.
Und ich habe volles Verständnis, wenn die sich nicht integrieren wollen. Stichworte: Koma-Saufen, Kinderarmut, Scheidungsraten,-...

Und die Trockenheit durch die Windräder. Sorry...aber so einen Blödsinn³ gibts sogar im LT selten.

marius hat geschrieben:2015 war nur ein Brandbeschleuniger.
Es sind bereits so viele Menschen mit Migrationshintergrund in der 2. und 3. Generation hier, welche die deutsche Gesellschaft, Religion, deren Werte, Kultur und Regeln verachten.
Alle hier geboren und aufgewachsen aber nicht integriert, alles mit dem Migrationshintergrund entschuldigt von klein auf.
Die Opferrolle perfektioniert.
Wenn ein Polizist heute einen Migranten kontroliert, wird er politisch als rechts eingestuft.
Das muss man sich mal vorstellen.

Die Migranten sind gebietsweise längst in der Mehrheit und schlagen nun zurück, loten immer mehr die Grenzen aus.
Die wenigen wirklich Integrierten leiden unter den Vor-Urteilen.
Spricht man es an, ist man rechts.

So, und wer die Täter in Stuttgart waren liegt auf der Hand, man muss sich doch nur die Videos ansehen UND anhören. Dann sind alle Fragen beantwortet.

T5060 hat geschrieben:Der Typ starb eigentlich an einer Überdosis Fentanyl

https://www.youtube.com/watch?v=bDx3gtTbdhs

Oberpfälzer hat geschrieben: Der Typ muss anders dingfest gemacht werden können, auch wenn er 2 Meter groß und völlig high war.

Was mich stört ist, dass niemand auf die Gaffer zusprechen kommt, die die Situation damals massiv durch Filmen und aggressive Rufe angeheizt haben.
Die Situation war für die Polizisten alles andere als einfach.

Es ist 19.57 Uhr

Minneapolis, Minnesota, am 25. Mai 2020. Zwei Mitarbeiter des Minisupermarktes "Cup Foods" kommen aus dem Laden an der Ecke Chicago Avenue und 38th Street. Sie überqueren die Straße, gehen auf einen dunkelblauen Wagen zu und konfrontieren den Mann auf dem Fahrersitz damit, dass dieser gerade angeblich mit einer gefälschten 20-Dollar-Note seine Zigaretten bezahlt habe. Es ist George Floyd, ein Afroamerikaner. Eineinhalb Stunden später wird er für tot erklärt werden.

Die Angestellten fordern die Zigaretten zurück. Ohne Erfolg. Vier Minuten später rufen sie die Polizei.
Es ist 20.08 Uhr

Die erste Streife des Minneapolis Police Department fährt vor. Die beiden Polizisten sprechen Floyd an. Der ist offenbar angetrunken. Einer der Polizisten zieht Floyd aus dem Wagen, ein anderer fesselt seine Handgelenke mit Plastik-Bändern hinter seinem Rücken. Sie stellen ihn an eine Wand, wo er umgehend in die Hocke sackt. Er zeigt keine Gegenwehr. Wenige Minuten später versuchen die Polizisten Floyd in ihren Streifenwagen zu setzen. Er bricht am Auto zusammen. Nach Zeugenberichten sagt er, er sei klaustrophobisch. Und zum ersten Mal: "I can´t breathe." - "Ich kann nicht atmen". Eine weitere Streife parkt vor dem Supermarkt. Dann eine dritte.
Es ist 20.17 Uhr

Aus dem letzten Streifenwagen steigen die beiden Polizisten Derek Chauvin und Tou Thao aus. Chauvin ist der Mann, der wenig später sein Knie auf den Hals von Floyd pressen wird. Über Chauvin haben sich 17 Beschwerden angesammelt, er war in drei Schießereien verwickelt. Thao war 2017 wegen außergewöhnlicher Brutalität im Amt angeklagt. Chauvin hilft, Floyd von der anderen Seite auf den Rücksitz des Polizeiwagens zu ziehen. Es gelingt, aber dann zieht er Floyd durch die Fahrgastkabine wieder heraus aus dem Wagen und lässt den Mann auf den Boden fallen. Auf Filmaufnahmen von Zeugen ist zu sehen, wie jetzt drei Polizisten Floyd auf dem Boden fixieren, wobei einer von ihnen sein Knie auf dem Nacken von Floyd gesetzt hat.
Es ist 20.20 Uhr

Auf einer Aufnahme ist jetzt Floyds Stimme zu hören. "I can't breathe. I can't breathe, man. Please." Eine Minute später ruft einer der Polizisten einen Krankenwagen. Es komme Blut aus dem Mund des Verdächtigen. Trotz des Anrufs kniet ein Polzist weiter auf dem Hals von Floyd. Es ist, wie jetzt auf den Aufnahmen zu sehen ist, Derek Chauvin. Floyd ist wieder zu hören "I can't breathe. I can't breathe." Er wiederholt den Satz mindestens 16 Mal innerhalb von fünf Minuten. Ein Polizist ist zu hören. Was Floyd wolle, fragt er. Wieder: "I can't breathe! - Bitte, das Knie in meinem Nacken." Er solle doch in den Wagen steigen, sagt der Polizist. "Das werde ich", verspricht Floyd. "Ich kann mich nicht bewegen." Das Knie drückt weiter auf seinen Hals. Im Angesicht des Todes ruft Floyd nach seiner Mutter. Dann verliert er das Bewusstsein. Passanten fordern Chauvin auf, endlich von Floyd zu lassen. Sein Partner Thao stellt sich breitbeinig schützend vor seinen Kollegen. Chauvins Knie bleibt, wo es ist.
Es ist 20:27 Uhr

Der Krankenwagen trifft ein. Eine weitere Minute vergeht. Chauvin steht erst auf, als ein Sanitäter ihn dazu auffordert.

Chauvin hat sein Knie für 9 Minuten und 29 Sekunden (in früheren Berichten hieß es, es waren 8 Minuten 46 Sekunden) auf Floyds Hals gepresst. Seine Kollegen haben ihn nicht davon abgehalten. Im Krankenwagen hört Floyds Herz auf zu schlagen. https://www.sueddeutsche.de/politik/geo ... -1.4928047

Paule1 hat geschrieben::klug: Die Apokalypse wird in Deutschland kommen, spätestens nach den Bundestagswahlen

Zement hat geschrieben:

Paule1 hat geschrieben::klug: Die Apokalypse wird in Deutschland kommen, spätestens nach den Bundestagswahlen

Was willst du denn machen? Was hast du vor?

Paule1 hat geschrieben::klug: Die Apokalypse wird in Deutschland kommen, spätestens nach den Bundestagswahlen