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Arbeitskleidung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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95 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon Bibbler » Mi Mai 06, 2020 18:43

Ich bin auch durch mit E.S.
Qualität ist miserabel.
Hatte auch schon Kübler war gut. Aber meistens ziehe ich wieder Zimmermannshose an von FHB. Hatte ich die letzten 30 Jahre schon von Berufswegen, und das sind die einzigen Hosen die​ auch was aushalten.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd "Goethe"
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon markus32 » Mi Mai 06, 2020 19:27

Bin bei den Hosen auch auf Ötscher umgestiegen nur mehr vereinzelt ES Hosen in gebrauch. Die Schnittschutz Latzhose habe ich mittlerweile die Dritte, jedoch sind die Nähte die Schwachstelle. Habe mal telefonisch reklamiert, Hose war zwei Jahre alt vielleicht 20 mal getragen. Auskunft am Telefon, soll die Hose zur Firma schicken danach werde geprüft aber eher wenig Aussicht auf Tausch. Bei den Fortschuhen sind die Sohlen eingerissen und waren undicht. Bin auch der Meinung das die Qualität in den letzten Jahren merklich nachgab.
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon 240236 » Mi Mai 06, 2020 20:17

DWEWT hat geschrieben:Gibt es hier noch jemanden der keine funktionwear, sondern normale Jeans trägt? Ich könnte mich immer schlapplachen, wenn ich meine Kollegen, mit sämtlich vollgestopften Hosentaschen ihrer Funktionsbeinkleider sehe. Aber egal, Hauptsache sauber!

Die Taschen müssen ja nicht voll sein, aber wenn eine Hose keine Meterstabtasche hat, dann ist sie für mich nicht zum Arbeiten gemacht.
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon T5060 » Mi Mai 06, 2020 20:29

Hier E.S. von innen

https://osthessen-news.de/n11633352/ers ... reise.html

ein paar Kilometer weiter dann regionale Fleischvermarktung :mrgreen:

https://www.fuldaerzeitung.de/kinzigtal ... 00998.html
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon meyenburg1975 » Mi Mai 06, 2020 21:04

Geschlachtete Rinderhälfen. Gut, dass man auf den Zusammenhang hingewiesen wurde.
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon AEgro » Do Mai 07, 2020 7:57

Kenn jemand die Qualität von Burgia Sauerland ?
Hab hier im Geschäft einen Katalog von denen liegen.
Sieht aus wie ES-kopie, nur billiger.
Gruß AEgro
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon T5060 » Do Jul 02, 2020 21:45

Ich hab ne UVEX Bundhose bekommen, tolles Teil und bequem, angeblich haltbarer wie E.S., preiswerter alle Mal.
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon gaugruzi » So Jan 16, 2022 22:59

Hallo. Bin auf der suche nach einer Winterarbeitsacke. Habe bisher eine Pilotenjacke mit Fellkragen von Logista "sweat life", mit der ich eigentlich zufrieden bin. Was mich wirklich an der Jacke stört, ist Sie außen an den Ärmeln beim Kontakt mit z. B. Dornen / Büschen etc. Fäden zieht, da ich die Jacke auch hin und wieder im Forst trage. In der Werkstatt beim Flexen und Schweissen ziehe ich schutzschütze an. Da kommt sie nicht so oft zum Einsatz.

Ich suche eine vergleichbare Pilotenjacke mit evtl. herausnehmbaren Fell, die aber auch Pflegeleicht ist. Sie wird auch bei Maschinenpflege eingesetzt und dies bedeutet, dass Fett / öl auch relativ gut heraus zu waschen gehen sollte.

Wer kann mir gute Tipps geben ? Von dem e. s. - Hersteller aus Biebergemünd bin ich nicht mehr so überzeugt. Die verkaufen überteuerte Ware. Ich laufe rum wie ein kunterbunter Papagei und die Qualität hat sehr gelitten (schlechte Nähte .....) :D

Danke
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon AEgro » Mo Jan 17, 2022 8:39

Das Fädenziehen liegt an der " offenen, rauhen " Oberfläche.
Das Material ist sogen. Beaver(Biber)nylon.
Mischung aus Polyester und Baumwolle, deshalb angenehm zu tragen ( zumind. ich mag sie ).
Die Pilotenjacken sind als No-Name-Ware inzw. so günstig, da darf man sich nicht an ein paar gezogenen Fäden stören,
Beispiel :
https://www.arbeitsschutz-express.de/de ... gJthPD_BwE
Da bekommst du auch von Markenhändlern zum doppelten Preis keine bessere Qualität.
Vorteil ist auch, daß sie rel. schmutzabweisend sind und auch leicht zu waschen.
Und bei gedeckten Farben, sieht man auch eien unausgewaschenen Fleck nicht zu sehr.
Es ist zwar nicht Nachhaltig, aber wenn die Optik zu sehr gelitten hat oder Schäden wie Reißverschluss kaputt etc.
entstehen, gibts halt ein Neue.
Anderes modernes Material, etwa Softshell, ist wesentlich teurer, und dazu noch empfindlicher.
Klassische Regejacken aus reinem Kunstoffgewebe lassen keine Feuchtigkeit durch, weder von aussen, aber leider auch nicht von innen.
Und klassische Baumwollwachsjacken ( englische Farmerjacken ) sind zwar ähnlich angenehm zu tragen wie Beavernylon,
aber erheblich teurer und empfindlich in der Pflege.
Gruß AEgro
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon AEgro » Mo Jan 17, 2022 9:15

Bevor ich jetzt gesteinigt werde, weil ich Billigtextilien angepriesen habe,
noch dazu als Wegwerfartikel, die garantiert in Pakistan oder Vietnam zu Billigstlöhnen zusammengeschneidert werden.
Glaubt wirkich jemand, wenn man das doppelte oder 3-fache bei Strauss, Würth od. ö. ausgibt, die
Näherin in Asien bekommt einen Cent mehr am Tag ?
Das ist in der Textilindustrie leider nicht der Fall, und wer es als einzelner ändern will, darf es versuche.
Ein anderer Weg wäre natürlich, die Wolle vom eigenen Schaf geponnen und verstrickt und danach in Wachs von eigenen Bienen tauchen.
Oder ein paar Rinder schlachten, das Fell abschaben, und die Haare verfilzen.
Das Fell gerben und Schuhe machen.
Es gibt bei uns leider nur noch das ein oder das andere Extrem, das ist die Entwicklung der Industrieländer mit der Produktion.
Teure Produkte Maschienen, Autos werden zu hohen Löhnen bei hohen Umweltstandarts bei uns produziert,
Alltagsprodukte werden zu Billiglöhnen mit wenigen oder gar keien Umweltauflagen in Schwellenländern produziert.
Gruß AEgro
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Mo Jan 17, 2022 12:17

E.S. lässt schon in Malaysia fertigen, Indien war zu teuer. Stehe E.S. mittlerweile auch recht kritisch gegenüber, habe gerade bei einer Jacke einen neuen Reißverschluss einnähen lassen, ich sehe das mittlerweile nicht mehr ein, denen das Geld in den Rachen zu werfen und nachhaltiger ist es auch, wenn die Näherin im nächsten Dorf was dran verdient. Wenn man das ganze vermeiden will, muss man schon Trigema kaufen, da gibt es aber leider keine Arbeitsjacken von.
Aluhut Akbar !
Die Bundestagsabgeordneten sind nicht die Elite des deutschen Volkes, sondern dessen Vertreter. - Michael Glos
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon AEgro » Mo Jan 17, 2022 13:32

Reisverschluss defekt, ist eigenlich wirtschaftlicher Totalschaden.
Reisverschluss für Jacke kostet über 10 €
1 Std. Reisverschluss raustrennen und neuen einnähen reine Nettolohnkosten 12 €.
Was an Unternehmerkostenzum Arbeitslohn dazukommt kann sich jeder selbst ausrechnen.
Ich weiß von was ich schreibe, meine Ehefrau ist gelernt Schneiderin, und macht Reperaturarbeiten ( Flicken )
für nähere Bekannte, soweit sie Zeit hat.
Bei sehr vielen Flickarbeiten lehnt sie ab, bzw. verlangt, daß der Kunde z. B. Reisverschluss uder Knöpfe selbst mitbringt,
weil das Flicken in den allermeisten Fällen den Neupreis ( bes. bei Arbeitsbekleidung ) übersteigt.
Gruß AEgro
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon 106 » Mo Jan 17, 2022 17:23

Bei meinem Schneider kostet es 25€ einen Reißverschluss in der Arbeitsjacke zu erneuern
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Re: Arbeitskleidung

Beitragvon Barbicane » Mo Jan 17, 2022 18:20

Trägt hier noch jemand Millitärsachen als Arbeitsklamotte?
Ich hab ein paar Teile von der BW und Army.
Wenn man eine Unifarbe nimmt, fällt das nichtmal besonders auf und passt auch gut zur Landwirtschaft.
Flecktarn wär jetzt nix für mich.
In Punkto Haltbarkeit und Bequemlichkeit find ich die Sachen ungeschlagen.
Außerdem sieht man nicht aus wie ein weiteres ES Werbemännchen.
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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