Dachlatten eignen sich nicht besonders gut für die Befestigung der Drahthosen, die ersten waren nun leider schon Morsch und der Rehbock fand sich auch gleich ein...
danach noch die Bäumchen frei geschnitten, kaum zu erkennen bei dem weiten Pflanzenabstand und die umgefallenen Drahthosen mit Fichtenstangen verstärkt
3x3 m , ca 1000 auf den ha Wollte auch erst mal ausprobieren wie die Wachsen und wie sich das von den Kosten verhält mit dem Einzelschutz Dies Jahr sollte eigentlich einiges folgen bin aber froh das bei der Trockenheit die Flächenvorbereitung im April noch nicht ganz fertig geworden ist.
Die Pflanzen sind alles Douglasien, sind einige kleinere 40cm und größere 70 cm gewesen da ich 2 mal bei der Baumschule war um Pflanzen zu holen. Die kleineren sollen besser anwachsen was Wurzelbildung angeht. Die großen besser mit Unkraut und Gras zurecht kommen. Konnte da aber keinen Unterschied feststellen. Nur klar ist sobald 2 m erreicht sind kommt das Gras nicht mehr drüber
Die Douglasien haben den ganzen Sommer fleißig an Höhe gewonnen, und gucken nun teilweise mit der Spitze aus dem 2 m hohen Einzelschutz Drathosen raus. Einige Drahthosen sind umgefallen, die werden nun alle zu 1 m hohen Rundumschutz umgebaut da die Rehe nun wohl bald eh nicht mehr an die Knospen herankommen können. Dazu musste ich allerdings erst mal die Drahtkörbe von wildem Hopfen und Dornen befreien, Draht aufrödeln und den ganzen Draht umbiegen und zu guter letzt neu aufstellen und verknoten. Dachlatten oder Holz Quer rein gesteckt fertig. Mal sehen was der Rehbock von der neuen Konstruktion hält
@ Agrofarm Dann warst Du beim Gracklauer, der hatte heute auch noch keine Lärchen. Gibt's wohl voraussichtlich erst nächste Woche. Bei dem Wetter geht das Pflanzen dann aber auch noch. Nach meiner Meinung besser als im zu trockenen Frühjahr. Ich habe dann heute erstmal noch Bergahorn genommen. Spalter Tannen habe ich letzte Woche gepflanzt.
Hallo yogibaer Warum nur bis Mitte November ? Bei uns z. B. gabs in den letzten 10 Jahren mind. 5 Jahre da hatten wir selbst in Januar nur wenige Nächtem an denen die Lufttemperatur unter 0 ° C sank. In freien Lagen wohlgemerkt . Im Waldbestand selbst, wenns nicht hektargroße Kahlschläge oder Lichtungen waren gibts zum Leid der Holzrücker nur noch selten Bodenfrost, Und wenn dann nur in Spuren, wenn der Boden verdichtet und die Humusauflage abgeschoben ist. Warum unter solchen Bedingungen nicht den " ganzen " Winter pflanzen ? Ich schätze das Risiko, daß Neupflanzungen vom Frühjahr in unserer üblichen Frühsommertrockenheit vertrocknen deutlich größer ein, als Frostschaden/ Frostvertrocknen bei Pflanzungen im Dezember oder Januar, wenn der Boden meist noch ausreichend feucht ist. Im März geht die Bodenfeuchtigkeit meist rasend schnell zurück, und die Temperature und Verdunstung nach oben. Und als Ackerbauer im Nebenerwerb fängt für mich die Forstsaison meist erst ab Dezember an. Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
gut einschlagen, Bündel aufmachen , ansonsten erhöht sich der Ausfall. Erde soll schön feucht sein, die Wurzeln aber nicht ins Wasser tauchen, da sonst die Feinerde von den Wurzeln gewaschen wird.
mehr als einige wenige % Ausfall kenne ich nicht, max 5 %
Ist bei den Lärchen die ausfalquote nicht so hoch wie bei Douglasie?Wie ist denn aus Erfahrung heraus das Wachstum der Lärchen,habe sie etwas Größer genommen 50/80 cm.
Dolmar PS 350c Stihl MS 201c-m Stihl MS 241c-m Stihl MS 362c