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AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Hans Söllner » So Jan 13, 2013 19:26

Nordhesse hat geschrieben:Jetzt bin ich aber beruhigt. Ich hab schon mehr Vieh als der Durchschnitt, aber ich schaffe es nur auf 1,4 GV/ ha. Der Schnitt vom, Landkreis hat 0,68 . Dann kann ich ja noch mehr halten.


Nun gib aber mal Gas dass der Landkreis auf 10 GV/ha kommt :mrgreen:
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

https://www.youtube.com/@KanalPaterPio
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Hubert Hohler » So Jan 13, 2013 21:20

Hubert Hohler hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:Da haben wir ja zum Glück mal einen Experten hier im Forum. Du schreibst von Massentierhaltung in der konventionellen Landwirtschaft. Was ist Massentierhaltung genau, wie unterscheidet man einen normalen Tierhalter von einem Massentierhalter?


Die FAO definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 10 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt. Da im Ökolandbau deutlich niedrigere Viehbesatzdichten vorgeschrieben sind, zählt die ökologische Viehhaltung zu den extensiven Systemen.


Ich korrigiere: Die FAO definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 2,0 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt.

Die industrielle Massentierhaltung im Außenbereich verdrängt immer mehr die bäuerlichen Betriebe. In einigen Regionen Deutschlands stinkt das Problem der übertriebenen Massentierhaltung im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel. So wird in den Kreisen Cloppenburg, Vechta, Emsland, Bentheim ,einschließlich der Anwartschaft der Kreise Oldenburg und Osnabrück, eine Viehdichte von über 2 GV/ha erreicht.
http://www.youtube.com/watch?v=hHAIts5kBjU
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Cairon » So Jan 13, 2013 21:37

Hubert Hohler hat geschrieben:
Hubert Hohler hat geschrieben:
Cairon hat geschrieben:Da haben wir ja zum Glück mal einen Experten hier im Forum. Du schreibst von Massentierhaltung in der konventionellen Landwirtschaft. Was ist Massentierhaltung genau, wie unterscheidet man einen normalen Tierhalter von einem Massentierhalter?


Die FAO definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 10 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt. Da im Ökolandbau deutlich niedrigere Viehbesatzdichten vorgeschrieben sind, zählt die ökologische Viehhaltung zu den extensiven Systemen.


Ich korrigiere: Die FAO definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 2,0 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt.

Die industrielle Massentierhaltung im Außenbereich verdrängt immer mehr die bäuerlichen Betriebe. In einigen Regionen Deutschlands stinkt das Problem der übertriebenen Massentierhaltung im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel. So wird in den Kreisen Cloppenburg, Vechta, Emsland, Bentheim ,einschließlich der Anwartschaft der Kreise Oldenburg und Osnabrück, eine Viehdichte von über 2 GV/ha erreicht.


Wo definiert die FAO diese Beisatzdichte? In welcher Akte, in welchem Arbeitspapier, in welcher Veröffentlichung? Wo kann man es nachlesen? Wenn die FAO es definiert hat, dann muss es irgendwo stehen, also wo?

Und nach der Definition ist ein Pferdehalter mit 2 Pferden und 0,7 ha Weide, der sein Futter abgesehen von der Weidegrasung zukauft ein Massentierhalter.

Ist schon seltsam, wenn sich Definitionen so plötzlich ändern wenn andere realistische zahlen auf den Tisch legen. Wenn es glaubhaft werden soll, dann poste hier doch bitte einen Link zu der Definition der FAO, damit ich endlich wieder ruhig schlafen kann.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon H.B. » So Jan 13, 2013 21:42

Hubert Hohler hat geschrieben:
Ich korrigiere:


Du musst nichts korrigieren. All deine Aktivität ist auf falschen Tatsachen aufgebaut. Du lebst sozusagen von der Verblödung der Gesellschaft, und lässt dich vom dreckigsten verlogenen Abschaum vor den Karren spannen.

Allerunterste Schublade. Deine Initiative favorisiert nicht nur die klimaschädlichste Form der Landbewirtschaftung - sie stiftet auch die Bevölkerung gegen die weltweit beste und umweltfreundlichste Form der Landbewirtschaftung aus.

Einer der größten Trolle, die sich je im Landtreff angemeldet haben.
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon SHierling » So Jan 13, 2013 21:43

LOL 2 (zwei) GV? Im Leben nicht.
Die Definition möchte ich auch gerne sehen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Kyoho » Mo Jan 14, 2013 18:56

Wer demonstriert, der möchte meist Aufmerksamkeit erregen und seine Gegner einschüchtern, ihm fehlen aber oft die nötigen Argumente für eine sachlich verbale Auseinandersetzung. Oder es ist ein letzter Akt der Verzweiflung und Resignation.
Wer möchte, kann sich es ja antun. Unterstützt aber keine Gewalt auf der Staße und haltet Euch besonders vor militanten Chaoten ab. Schäden an Leib und Leben sind es nicht wert. Die Grüne Woche hat kein solches Negativimage nötig. Selbst bei Topagrar wird ganz sachlich auf den Demomarsch am Samstag verwiesen. http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-Wir-haben-es-satt-Demo-am-Samstag-in-Berlin-1034000.html
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon xyxy » Di Jan 15, 2013 19:50

http://www.mittelbayerische.de/region/n ... feuer.html

... nach Brüssel gefahren. „Damals haben sich einige Herren beschwert, dass wir ihre Bürofenster von außen mit Milch bespritzt haben. Wenn wir das nächste Mal kommen, werden wir diese von innen bespritzen“,


Manche Milchbauern würden bereits Harnstoff statt Eiweißfuttermitteln zufüttern


Auch beim Raps als Futtermittel gebe es horrende Preissteigerung, weil die Pflanze vor allem zur Treibstoffherstellung gebraucht wird.


:roll:
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon H.B. » Di Jan 15, 2013 20:34

Man sind die Affen strohdumm, die versuchen den größtmöglichen Groll der Bevölkerung auf die Milcherzeuger zu lenken, und dannnnn:
xyxy hat geschrieben:
Auch beim Raps als Futtermittel gebe es horrende Preissteigerung, weil die Pflanze vor allem zur Treibstoffherstellung gebraucht wird.


:roll:


weil, oder trotz
?
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon xyxy » Di Jan 15, 2013 20:37

hey, hier gehts lang:
http://www.agrarheute.com/eroeffnung-dl ... 013-berlin
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon H.B. » Di Jan 15, 2013 21:08

E hat vollkommen Recht. Nur - warum müssen wir uns rechtfertigen, nur weil den Verbrechern mehr geglaubt wird?

Obwohl die "moderne Landwirtschaft" wwesentlich umweltfreundlicher arbeitet, und die Tiere wesentlich besser versorgt, als die sog. "Ökologische LW", sollte sie sich immer mit denen messen, ja sie muss sich sogar rechtfertigen, daß sie nicht wesentlich schlechter ist. Vergleibar ist, wie wenn ein Opfer einer Massenvergewaltigung dem ständigen Schuldvorwurf ausgesetzt ist.
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Nordhesse » Di Jan 15, 2013 21:28

Mal ne andere Argumentation: Eine Kuh im Boxenlaufstall emmitiert weniger Nh3 als eine Kuh im Boxenlaufstall mit Befestigtem Auslauf.

Ein Schwein auf Stroh emmitiert deutlich mehr Ammoniak als das auf Gülle. Wollen die Ökos nun die Tiere retten, oder die Umwelt ?!
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon xyxy » Mi Jan 16, 2013 8:59

H.B. hat geschrieben:Man sind die Affen strohdumm, die versuchen den größtmöglichen Groll der Bevölkerung auf die Milcherzeuger zu lenken, und dannnnn:

Dem BDM Vorzeigeelend in Afrika scheint dank lybischer Waffen"exporte" das Verhungern aufgrund von Eu-Lebensmittellieferungen erspart zu bleiben....
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon newholland-t4 » Di Jan 29, 2013 17:20

Fassi hat geschrieben:Ich mag mein grünes Kennzeichen, und will es auch nicht verlieren.


Der Meinung bin ich auch :D Natürlich darf man sich wehren, wenn man dagegen ist. Hier sind es ja gleich mehrere, aber ob soetwas die Lösung ist??? Ich glaube nicht...
Satt sein ist selbstverständlich, der Landwirt sorgt dafür!

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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Harald » Di Jan 29, 2013 20:02

Cairon hat geschrieben:
Hubert Hohler hat geschrieben:
Hubert Hohler hat geschrieben:Die FAO definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 10 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt. Da im Ökolandbau deutlich niedrigere Viehbesatzdichten vorgeschrieben sind, zählt die ökologische Viehhaltung zu den extensiven Systemen.


Ich korrigiere: Die FAO definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 2,0 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt.

Die industrielle Massentierhaltung im Außenbereich verdrängt immer mehr die bäuerlichen Betriebe. In einigen Regionen Deutschlands stinkt das Problem der übertriebenen Massentierhaltung im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel. So wird in den Kreisen Cloppenburg, Vechta, Emsland, Bentheim ,einschließlich der Anwartschaft der Kreise Oldenburg und Osnabrück, eine Viehdichte von über 2 GV/ha erreicht.


Wo definiert die FAO diese Beisatzdichte? In welcher Akte, in welchem Arbeitspapier, in welcher Veröffentlichung? Wo kann man es nachlesen? Wenn die FAO es definiert hat, dann muss es irgendwo stehen, also wo?

Und nach der Definition ist ein Pferdehalter mit 2 Pferden und 0,7 ha Weide, der sein Futter abgesehen von der Weidegrasung zukauft ein Massentierhalter.

Ist schon seltsam, wenn sich Definitionen so plötzlich ändern wenn andere realistische zahlen auf den Tisch legen. Wenn es glaubhaft werden soll, dann poste hier doch bitte einen Link zu der Definition der FAO, damit ich endlich wieder ruhig schlafen kann.

Die Quellenangabe hat den Threadersteller offensichtlich überfordert.
Damit Cairon nach zwei schlaflosen Wochen aber endlich wieder zur Ruhe kommt :wink: , liefere ich sie eben nach:

Das Zitat von Hubert Hohler stammt aus der Wikipedia, Stichwort "Intensivtierhaltung":
Wikipedia.de hat geschrieben:Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) definiert intensive Tierhaltung als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammt und in denen die Besatzdichte 10 Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt.

Die Wikipedia wiederum verweist als Quelle auf:
FAO: World Livestock Production Systems. Current status, issues and trends. FAO Animal Production and Health Paper 127. (1995). Dort heißt es:
FAO hat geschrieben:Landless Livestock Production Systems (LL): A subset of the solely livestock
systems in which less than 10 percent of the dry matter fed to animals is farm produced and in
which annual average stocking rates are above ten livestock units (LU) per hectare of agricultural
land.

Weitere Details mag der interessierte Forist gerne dort nachlesen.
Wie aus den 10 VE/ha bei Hubert Hohler plötzlich 2 VE/ha werden, entzieht sich meiner Kenntnis :?
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: AUFRUF ZUR TRECKERDEMO

Beitragvon Cairon » Di Jan 29, 2013 20:46

@Harald

Ich weiß, dass das Zitat aus Wikipedia stammt. Wikipedia verweist aber ja auf die FAO. Daher habe ich heute, nach einem Telefonat mit dem Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft in Bonn, das entsprechende Referat beim BMELV angeschrieben und um Klärung in Bezug auf die Definition der FAO zu Intensivtierhaltung gebeten. Ich bin gespannt ob ich eine Antwort bekommen und wie die Sache zu bewerten ist.
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