EffJott hat geschrieben:..... und vor allem mit der Verharmlosung dieser furchtbaren Konferenz in Potsdam; Leute, geht´s noch?

Wer ernst genommen werden will, sollte schon wissen, wovon er redet/schreibt.

DWEWT hat geschrieben:

tyr hat geschrieben:Im ach so totalitären Russland schreibt Dir keiner vor, wie Du zu leben hast.

Naja, wenn sich deine Freiheitsvorstellungen in diesen Dingen erschöpfen, magst du recht haben. Das was du hier allerdings mit extrem viel Zeitaufwand machst, würde dich dort wohl sehr schnell in eine spezielle Unfreiheit versetzen. Andererseits, du als extrem linientreuer Bürger, würdest dort sicher sehr gut leben können.

Genau wie hier, nur das hier der Staat mein Leben bis ins kleinste ste Detail bestimmen will, und dazu auch noch extrem gierig ist.

EffJott hat geschrieben:
Weiter geht es mit der Verharmlosung der AFD und vor allem mit der Verharmlosung dieser furchtbaren Konferenz in Potsdam; Leute, geht´s noch?
Was ist der nächste Schritt? Die Forderung nach der Vernichtung lebensunwerten Lebens?
SO HAT DIE NSDAP AUCH ANGEFANGEN!!!

Die Konferrenz in Potsdam war ein gute Idee. Da wurde nämlich beraten wie die derzeit 300 000 illegal hier lebenden und ausreisepflichtige wieder ausgeführt werden können, wie man straffällige Asylbewerber wieder rückführt, und wie man die seit fast 9 Jahren andauernde unkontrollierte Einwanderung in die Sozialkassen stoppen kann bzw Grenzschutz.
Problem ist natürlich das die Herkunftsländer sie oft nicht zurücknehmen bzw haben viele ihren Pass verloren. Das muss alles besprochen werden darum ist so eine Konferrenz nötig.
Eine Lösung wäre das Programm Großbritanniens die nun eine Abschiebeoffensive nach Ruanda starten :
https://www.fr.de/politik/sunak-dringen ... 86427.html
Die Briten gehen da rigoros vor wie im Artikel steht :

Einem ersten Bericht der britischen Times zufolge dienten der für Trainings verschiedener Szenarien angemietete Hangar sowie ein Flugzeugrumpf unter anderem dafür, Sicherheitskräfte für mögliche Abschiebeflüge nach Ruanda zu schulen sowie unter anderem den Umgang der Beschäftigten mit wehrhaftem Verhalten der Menschen an Bord zu trainieren. Das erfuhr die Zeitung eigenen Angaben zufolge aus Regierungskreisen.

So eine Konferrenz wie in Potsdam hätte schon vor Jahren stattfinden müssen und zwar von den Regierungsparteien, nicht von der Opposition um das geschaffene Problem der CDU seit 2015 endlich zu lösen.
Seit 2015 ist nun über fast 9 Jahre überhaupt nichts passiert.
Die Schweden haben auch eine 180 Grad Drehung vollzogen mit ihrer unkontrollierten Einwanderung wie wir wissen. Die dienten vor Jahren mit ihrer Einwanderung bei unseren GEZ Medien als großes Vorbild.
https://www.nzz.ch/international/schwed ... ld.1761392

mit dem Unterschied das Deutschland bis heute noch nicht Kapiert hat was die Konsequenz sein wird, und das einzige ziel dieser Regierung ist die Zersetzung unseres Vaterlandes!

fedorow hat geschrieben:

EffJott hat geschrieben:
Weiter geht es mit der Verharmlosung der AFD und vor allem mit der Verharmlosung dieser furchtbaren Konferenz in Potsdam; Leute, geht´s noch?
Was ist der nächste Schritt? Die Forderung nach der Vernichtung lebensunwerten Lebens?
SO HAT DIE NSDAP AUCH ANGEFANGEN!!!

Die Konferrenz in Potsdam war ein gute Idee……

Ja, jetzt können sich die Rechtsextremisten in der AFD nicht mehr verstecken. Es wurde diskutiert das Deutsche abgeschoben werden sollen, deren Eltern oder Großeltern keine Deutschen waren. Und auch Deutsche die z.B. Flüchtlinge unterstützt haben.
Das war selbst AFD Weidel zu extrem und sie hat ihren teilnehmenden Privatreferenten deshalb raus geschmissen. War aber nur ein Bauernopfer. Und wer weiß wie lange Weidel noch was zu sagen hat.

Wenn nicht mal Bauern, die möglichsts reinrassige Nutztiere züchten wollen, kapieren können, was passiert, wenn man zu 100 weißen Hasen 100 schwarze Hasen sperrt und die auch noch überwiegend männlich sind und rassebedingt deutlich mehr Testosteron produzieren, dann hat das Volk wirklich fertig.
Von mir aus können sie das Scheunentor offen lassen, "rechtsextrem" oder "Völkisch" war ich vor 30 jahren noch, als man schon gesehen hat, wohin die Reise geht. Jetzt ist es längst zu spät und ausserdem ist es auch richtig, was passiert. Dummheit wird eben weggemendelt.

Die ALDI EX Gattin Katja Albrecht hat jetzt einen afghanischen Flüchtling geheiratet. Der versteht mehr von Frauengleichberechtigung. als ihr Ex Theo Albrecht jun.

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In D würden die alle verhaftet, und die Höfe beschlagnahmt werden, das ist der Unterschied.

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Das ist im Südfrankreich. Zwischen Toulouse und Bayonne. Die haben Probleme mit dem Wasser für beregnen. Die kommt aus den Pyrenäen, und die haben jetzt viele Massnahmen für jedes Jahr niedrigen .
Auch wird hier viel Fleisch Kühen gemacht. Die neuen EG Zuschüsse sind viel kleiner geworden.
Im Süden auch, Gemüse, Obstbäume und. Wein. Alles geht schlecht wegen Ausländische Konkurrenz.
Die sind am sterben. Die haben nicht viel zum verlieren.
Eine Streik muss in Frankreich sehr hert sein, dass die Medien davon reden.
Zwei Woche Streik in Deutschland, fast keine Report im französischen Fernsehen.[/quote]

Ja, und warum geht ihr dann im Elsaß und in anderen Departements auf die Straße

Hab nen Wohnsitz/Ferme in der Gascogne Armagnag, Montabaun waren ja auch Proteste, aber bei uns alles ruhig, natürlich auch das übliche Gejammer, Weinpreis ist schlecht, Mais ist schlecht ...... aber wegen dem Wasser ..... hab ich nichts mitbekommen.


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freddy55 hat geschrieben:Hab nen Wohnsitz/Ferme in der Gascogne Armagnag,

Hallo freddy, hab n sehr guten Kumpel(Deutscher) in der Nähe von Auch/Condom. Larresingle ist ganz in der Nähe ein sehr besuchter ausflugsort. Da sollten wir uns mal treffen.
Armagnac trink ich nicht, keinen Schnaps mehr ich muss aufpassen auf die Gesundheit. Aber Verkostungen gibts dort genug

freddy55 hat geschrieben:Eine Streik muss in Frankreich sehr hert sein, dass die Medien davon reden.
Zwei Woche Streik in Deutschland, fast keine Report im französischen Fernsehen.

[/quote]
das ist nicht aufregend genug in Germany, zu brav, zu perfekt abgesprochen, die fegen die Strasse gleich nach der Demo wieder.
Aber die Flic sind auch kulant; es fliesst da ja viel Wein und die müssen nicht blasen dann die Bauern. Und wenn wirds angekündigt über Lautsprecher wo sie stehen. Sind bei uns auch schon auf Feste gekommen und haben dem Veranstalter gesagt wir stehen jetzt am Ortsausgang.
Haben manche trotzdem überhört die Durchsage.
Gruss Christian
Wenn du hochfährst, fähst dann über Brive Limoges Montlucon oder Perigeux Limoges ?

Hallo Christian, Larresingle ist grad neben uns, wenn dein Kumpel einverstanden ist nehm ich gerne Kontakt/Besuch mit ihm auf, Condom ist nicht weit, und nein, ich fahr die letzten Jahre wieder die Route Express, Bordeaux, Angouleme, Bellac- La Souteraine, Montlucon......., bin ja kein Schwabe, aber auch die Badenser sind sparsam, die Peage lass ich lieber über den Küchentisch laufen.

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Falke hat geschrieben:UND totales Offtopic sind ein bissle viel für den Magen eines Mods schon früh am Morgen, meint ihr nicht auch

Hallo,
sorry, hast ja Recht; aber soll man da jeweils einen neuen Faden starten, wenns eine kurze persönliche Frage ist. Ok, könnte man auch über PN machen,
Aber ich werd das Gefühl nicht los dass du bei den rechtslastigen Schreibern viel grosszügiger bist. Ist natürlich nur gefühlt.
Gruss Christian

Englberger hat geschrieben:Aber ich werd das Gefühl nicht los dass du bei den rechtslastigen Schreibern viel grosszügiger bist. Ist natürlich nur gefühlt.

Und ich werde das Gefühl nicht los, das sämtliche Kritik an der Regierung einfach mal pauschal "rechtsradikal" ist.
Verdi ; IG Metall ; GDL dürfen das Land lahmlegen und absolute Unsummen fordern, aber wehe die Selbstständigen, etc die bisher immer nur einstecken mussten äußern sich mal kritisch.

Geht dann soweit das im "Kampf gegen Rechts" jedes Mittel recht ist.
Du warst zwar vmtl. nicht am 8.01. bei den Demos dabei, aber das was die Tageszeitung hier darüber geschrieben hat war eine absolute Frechheit. Kurzzusammenfassung vom Artikel: Demonstrationen in einer Demokratie = Rechtsradikal.
Komischerweise ist es bei den aktuellen Demos wieder völlig legitim und der Redakteur schaffts diesmal sogar mal mehr als 2 Personen abzulichten und das ganze auf 2 Seiten zu drucken. Offensichtlich konnte man sich in der Zwischenzeit ein Weitwinkelobjektiv und etwas Tinte leisten. Die Äußerungen von den Stadträten hatten es auch in sich ...

Ich denke, dass der derzeitige Umgang mit unserer Branche und unserer Kritik für jeden hier ausreichend ist zur Meinungsbildung.
Beim nächsten Einsatz gibts jedenfalls von mir eine Rechnung für die Arbeitszeit ...

304 hat geschrieben:Und ich werde das Gefühl nicht los, das sämtliche Kritik an der Regierung einfach mal pauschal "rechtsradikal" ist.
Verdi ; IG Metall ; GDL dürfen das Land lahmlegen und absolute Unsummen fordern, aber wehe die Selbstständigen,

Ich denke, dass der derzeitige Umgang mit unserer Branche und unserer Kritik für jeden hier ausreichend ist zur Meinungsbildung.
Beim nächsten Einsatz gibts jedenfalls von mir eine Rechnung für die Arbeitszeit ...

Wer selbstständig ist, der muss auch eine Gegenleistung für seine Leistungen/Produkte kalkulieren und einfordern. Da liegt der Unterschied zum abhängig Beschäftigten. Wenn selbstständige Landwirte das nicht können, liegt das vor allem an der Abliefermentalität, die sich über Generationen etabliert hat. Die Gesellschaft trägt daran allerdings keine Verantwortung. Verarbeitung und Handel haben großen Anteil an dieser für die Landwirtschaft sehr negativen Entwicklung. Wenn die Landwirtschaft jetzt darauf angewiesen ist, dass die Politik eingreift in die Preisgestaltung/Machtverhältnisse auf einem quasi freien Markt, dann ist das schon bedenklich. Wer kommt da nach den Bauern. Vielleicht das Handwerk? Oder die Dienstleister?
Freie Märkte bringen Vor- und Nachteile für die Beteiligten mit sich. Die Entstehung der Abnehmermacht hat die Landwirtschaft sehr wohl gesehen und auch geschehen lassen. Der Großschlachter hat ein paar Pfennige/Cent mehr geboten und der Dorfmetzger wurde nicht mehr beliefert. Das war kurzsichtig und rächt sich heute. Wer glaubt, er könne das Rad zurückdrehen, der glaubt auch, dass in 11 Monaten der Weissbärtige wieder durch den Kamin rauscht.

DWEWT hat geschrieben: Wenn die Landwirtschaft jetzt darauf angewiesen ist, dass die Politik eingreift in die Preisgestaltung/Machtverhältnisse auf einem quasi freien Markt, dann ist das schon bedenklich.

Die Politik hat allein in den letzten Monaten/Jahren massiv in den Markt eingegriffen (siehe DüVo, 4% Stillegung, Agrardiesel, ukrainisches Importgetreide, ...) und ist mit der Agrarpolitik der letzten Jahre (wachsen oder weichen) auch für die derzeitige Situation der Landwirte in erheblichem Maße mitverantwortlich.

Wir können unter unseren Auflagen in Deutschland gar nicht für einen freien Markt produzieren.

DWEWT hat geschrieben: Der Großschlachter hat ein paar Pfennige/Cent mehr geboten und der Dorfmetzger wurde nicht mehr beliefert.

Die kleinen Metzger werden nach wie vor beliefert.
Nur haben die meisten wegen Auflagen (größere anstehende Investitionen) aufgegeben.
Das ist exakt das gleiche, was in der Landwirtschaft auch passiert. Die kleinen (und großen) geben auf anstatt hier noch einen neuen Tierwohlstall zu bauen.

DWEWT hat geschrieben:Wer selbstständig ist, der muss auch eine Gegenleistung für seine Leistungen/Produkte kalkulieren und einfordern. Da liegt der Unterschied zum abhängig Beschäftigten.

Sieht man doch aktuell ganz gut, wass passiert wenn man als Landwirt auch mal etwas "einfordert". Da stellt man dich einfach ins rechte Eck und ignoriert deine Forderungen.
Und das letzte mal, als man mit seinen Berufkollegen bessere Preise verhandeln wollte ist das Kartellamt eingschritten ...

Andere Gewerke/Branchen haben (teilweise, nicht alle) hingegen die Möglichkeit die gestiegenen Kosten einfach weiterzugeben.
Die Poltik ist daher sehr wohl unser Ansprechpartner.

Aber die werden es wohl erst kapieren, wenn die Selbstständigen weiterhin den Betrieb aufgeben, weil es sich schlichtweg nicht rechnet.
Dann fallen nämlich mal gewaltige Mehrkosten an
Sieht man aktuell schon gut an den Wegrändern. Vor dem Bienenschutzbegehren einfach von den Landwirten mitbearbeitet und mittlerweile fährt da wochenlang ein Arbeiter von der Kommune mit dem Mulcher
Und das obwohl denen massiv Personal fehlt und selbst der Winterdienst daher nur eingeschränkt möglich ist.

304 hat geschrieben:Und das obwohl denen massiv Personal fehlt und selbst der Winterdienst daher nur eingeschränkt möglich ist.

Hallo,
bei uns kamen die auf den Gemeinderat zu und schlugen vor auf Abruf sofort einsatzbereit zu sein bei schlecht Wetter.Diese Bereitschaftszeit wollten sie mit 7 Euro/Stunde vergütet haben.Hätte die Gemeinde ne ordentliche Stange Geld gekostet und die hätten 3-4mal im Jahr ne Stund früher geräumt.
In den Gemeindefahrzeugen sitzen meist 3 Mann drin. Für ähliche Tätigkeiten bin ich alleine unterwegs als Bauer.Zum Löcher füllen in Schotterwegen nehmen sie 300kg mit die sind dann bis Mittag verschaufelt zu dritt.(Die Schnapsflaschen lagern in den Unterführungen der Wege) Also Stress seh ich da keinen.
Gruss Christian