Aktuelle Zeit: Fr Mai 17, 2024 2:27
Cairon hat geschrieben:Und auch wenn es romantisch aussehen mag, so kann es für den Boden doch nicht sehr vorteilhaft sein. Die Strukturschäden, gerade in den Suhlen sind gewaltig und die Ausscheidungen der Tiere versichern ohne vorhandene Begrünung direkt im Boden, sehr umweltfreundlich.
Cairon hat geschrieben:Und ganz draußen sind diese Tiere auch nicht, die haben alle ihre Hütte mit Einstreu und wer dass alles so toll findet, dem kann ich sicher einen Praktikumsplatz bei dem Sauenhalter verschaffen, da kann er dann im Winter anfangen die Wasserbecken aufzuschlagen usw. mal sehen wie romantisch das ganze dann noch ist.
Cairon hat geschrieben:Und auch wenn es romantisch aussehen mag, so kann es für den Boden doch nicht sehr vorteilhaft sein. Die Strukturschäden, gerade in den Suhlen sind gewaltig und die Ausscheidungen der Tiere versichern ohne vorhandene Begrünung direkt im Boden, sehr umweltfreundlich.
Jochens Bruder hat geschrieben:Was spricht eigentlich dagegen die Fläche nur von März bis Oktober für die Freilandhaltung zu nutzen? Also im Frühjahr Ferkel zukaufen und im Herbst Mastschweine verkaufen.
Jochens Bruder hat geschrieben: Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vermarktung. Wenn man schon Freilandhaltung betreibt sollte man das den potenziellen Kunden auch kommunizieren. Notfalls mit live-Webcam und entsprechendem Werbeaufwand. Viele Verbraucher stehen doch auf sowas und sind vermutlich bereit höhere Preise zu zahlen.
schimmel hat geschrieben:Welche Dichte hat denn ein Tier und welchen Einfluss hat das auf die genannten Probleme?
schimmel hat geschrieben: Wie ist ein Zusammenhang zwischen Düngung und Parasiten zu erklären?
schimmel hat geschrieben:Welche Medikamente sind denn angeraten bei Leberegel und Lungenwürmer?
heinzi the chicken hat geschrieben:Jochens Bruder hat geschrieben:Was spricht eigentlich dagegen die Fläche nur von März bis Oktober für die Freilandhaltung zu nutzen? Also im Frühjahr Ferkel zukaufen und im Herbst Mastschweine verkaufen.
..keine permanente Rendite im Winter.....
heinzi the chicken hat geschrieben:
....dem grössten Teil der Verbraucher ist es aber auch vollkommen egal, wo das billige Fleisch herkommt....
Die Jungs hier tippen auf 70 bis 200. Das werden wir schrittweise antesten.
Biohias hat geschrieben:Also ich hab mich auf 25 pro gruppe(kontinuierliches Belegen) festgelegt.
Großgruppen haben immer eine etwas geringere biologische Leistung.
Wieviele Gruppen du dann insgesamt hast ist normalerweise egal, könnte sich natürlich negativ auf die Vermarktung auswirken
wenn du da 2000 schweine auf deinem Werbevideo hast
Jochens Bruder hat geschrieben:
Mir ist auch klar das man unsere Ergebnisse nicht 1:1 auf Deutschland übertragen kann. Hinzu kommen in unserer Kalkulation noch echte Unsicherheitsfaktoren. Das Experiment beinhaltet ja bis jetzt nur den Neubau eines Stalls mit 12 MP, Ankauf von 12 Ferkeln und Mästung bis zum Verkauf. Vieleicht hatten wir nur Glück, aber wenn z.B. ein Tier ausgefallen wäre sähe unsere Kostenrechnung ganz anders aus. Weiterhin ist noch unklar bei welcher Zahl von MP die optimale Größe erreicht ist. Die Jungs hier tippen auf 70 bis 200. Das werden wir schrittweise antesten.
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Jochens Bruder hat geschrieben: Dazu noch 2-3 Sauenplätze die gerade eingerichtet werden.
Piet hat geschrieben:Während des Einrichtens rätselst du noch, ob 2 oder 3 Plätze?
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