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Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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54 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Beitragvon xyxy » Do Apr 16, 2009 19:19

Der Verbraucher tickt in etwa so: sagen wir mal 50Euro dabei:
"Er fährt"einen Karton Milch holen.
Kauft also beim Aldi einen Liter Milch für 59 Cent, damit ist sein Jagdinstinkt befriedigt.
Dann fährt er zur Tanke und tankt für 45 Euro, bedeutet sein Statussymbol ist voll Einsatzbereit!
Beim Bezahlen kauft er noch einen Schokoriegel für 3 Euro
Fazit: Jagdinstinkt, Statussymbol (Stellung in der Gesellschaft) und
zuletzt noch die Selbstbelohnung= Glücksgefühl und noch Geld in der Tasche. Und dann versucht mal ihm was anderes einzureden.
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Beitragvon Mr.T. » Do Apr 16, 2009 20:38

]
Der Politik sind die Preise wurscht, egal ob 20 oder 40, dem Verbraucher mit SICHERHEIT nicht.[/quote
glaube ich nicht, die Grundnahrungsmittel MÜSSEN günstig sein, dafür sorgt nicht zuletzt die EU schon seit Jahrzehnten, warum ist klar.


[]gut beobachtet..........ist echt eine der größten Verarschungen und genau deshalb kauf ich nur die einzig wirklich wahre Bauernmilch und das ist die Berchtesgadener!!! und der BBV mit seiner Masche kann mir gestohlen bleibenquote]quote]
ich bin zwar Milchviehhalter, würde aber wenn ich Milch kaufen müsste, die Billigmilch für 55 cent kaufen. Die ist bestimmt nicht schlechter als Berchtesgadener, Bauernmilch oder wie auch immer. Jede Milch wird in D. von der Kuh bis zum Verkauf ca. 10 mal kontrolliert, da gibt es keine schlechte Qualität. Berchtesgadener malen auf die Verpackung ein paar Berge drauf und einen vollbartigen Almbauern mit Milchkante in der Hand, daß kurbelt den Absatz an, ist aber mit Sicherheit keine bessere Qualität.

Gucks du hier: www.n-tv.de/1138512.html

man kanns glauben und man kanns bleiben lassen....
_________________

das Nahrungsmittel teurer werden, wird schon seit der Steinzeit behauptet, das Ergenbnis kann jeder sehen. Sollten sich Nahrungsmittelpreise wirklich innerhalb 10 Jahren im Laden verdoppeln, kann davon ausgegangen werden, daß beim Landwirt nach Abzug aller Kosten bestimmt nicht viel davon ankommt, wenn ja werden umgehend noch alle Flächenprämien und andere Vergünstigungen abgeschafft. Der Otto-Normalbauer wird auch in 10 Jahren kein Großverdiener sein.
Es sei denn die Landwirte lernen endlich das vermarkten.
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Beitragvon xyxy » Do Apr 16, 2009 20:56

Der Aufreger ist:
Es braucht kein Jahr um die Erzeugerpreise zu halbieren, aber nochmal
6-7 damit sie da wieder hinkommen :roll:
Vermarktung ja, aber doch nicht Selbstgeisselung
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Beitragvon xyxy » Do Apr 16, 2009 21:31

Kommentar zur Demo im Heutejournal konnte eindeutiger nicht sein!
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Beitragvon Meck-Pommer » Do Apr 16, 2009 21:58

bei www.heute.de kannst du es dir ansehen.
"Wenn die Welt untergeht, gehe ich nach Mecklenburg, denn dort geht sie 50 Jahre später unter." (Otto von Bismarck)
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Beitragvon H.B. » Do Apr 16, 2009 21:58

MisterT., du widersprichst dir selbst in den letzten 2 Absätzen. Berchtesgadnerland macht uns in der Vermarktung sehr viel vor, und das müssen sie auch, sonst geht in dieser Region nix mehr.

glaube ich nicht, die Grundnahrungsmittel MÜSSEN günstig sein, dafür sorgt nicht zuletzt die EU schon seit Jahrzehnten, warum ist klar.

Woher kamen Interventionen, Exporterstattungen, Importzölle, Milchprämie, Stilllegung, ect. ? Es ging dabei immer um die Aufrechterhaltung der heimischen Produktion bei gleichzeitiger Landschaftspflege. Dadurch wurde die Strukturanpassung soweit eingeschränkt, daß heute jeder Bauer zuwenig Fläche hat, und sich alle auf dem Pachtmarkt gegenseitig überbieten, was die Zahlungen aus Brüssel bei den Verpächtern ankommen lässt. Das ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, Flächeneigentümern die die Flächen nicht selber bewirtschaften Stütze zu zaheln. Dei Bauern haben größtenteils alles durchgereicht, weil der Strukturwandel dem technischen Fortschritt hinterherhinkt.
Der zweite Punkt warum wir ungeschützte Märkte bekommen werden sind internationale Verpflichtungen. Nur eins kann ich sicher sagen, die Politik ist nicht bestrebt an nicht kostendeckenden Erzeugerpreisen.
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Beitragvon Mr.T. » Do Apr 16, 2009 22:27

["]MisterT., du widersprichst dir selbst in den letzten 2 Absätzen. Berchtesgadnerland macht uns in der Vermarktung sehr viel vor, und das müssen sie auch, sonst geht in dieser Region nix mehr.
]
Hubert, ich sage ja nicht das es schlecht ist, wenn Bauern in bestimmten Regionen einen höheren Preis erhalten. Aber ich glaube nicht das diese Milch eine bessere Qualität besitzt, als die andere deutsche Milch. Das ist bei Bio dieselbe Täuschung.

.
Woher kamen Interventionen, Exporterstattungen, Importzölle, Milchprämie, Stilllegung, ect. ? Es ging dabei immer um die Aufrechterhaltung der heimischen Produktion bei gleichzeitiger Landschaftspflege. Dadurch wurde die Strukturanpassung soweit eingeschränkt, daß heute jeder Bauer zuwenig Fläche hat, und sich alle auf dem Pachtmarkt gegenseitig überbieten, was die Zahlungen aus Brüssel bei den Verpächtern ankommen lässt. Das ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, Flächeneigentümern die die Flächen nicht selber bewirtschaften Stütze zu zaheln. Dei Bauern haben größtenteils alles durchgereicht, weil der Strukturwandel dem technischen Fortschritt hinterherhinkt.
.In unserer Gegend lag vor dem Biogasboom der Pachtpreis bei 180 euro/ha. Nun liegen wir bei 400-500 euro/ha. Das liegt aber nicht an den Milchviehhalter sondern an dem Biogasboom. In unserem Dorf werden auch von 85 Milchviehhaltern aus dem Jahr 1950, über jetzt aktuell 19, in 15 Jahren nur 3 oder 4 übrigbleiben. Und das bei weiter steigenden Pachtpreisen, da mittlerweile schon Großkonzerne oder PV-Anbieter mitbieten. Und wenn die Milchviehhalteranzahl innerhalb 60 Jahren von 85 auf 4 schrumpft ist das zumindest in unserem Dorf ein gewaltiger Strukturwandel. Und eben diese 4 Milchviehhalter werden nach wie vor den Verpächtern einen hohen Pachtpreis zahlen, wenn sie ihre Flächen behalten wollen. Somit kommen die Zahlungen aus Brüssel auch weiterhin beim Verpächter an egal wieviel Milchviehhalter es gibt.
Strukturwandel hin oder her, solange die Milchviehhalter nur das nehmen was die Molkereien + Einzelhandel an den Milchviehhalter ausbezahlen wird er niemals dauerhaft Geld verdienen können, egal wie hoch die Subventionen oder die Pachtpreise sind. Das Geld stopfen sich andere in ihre Taschen, aber nicht der Milchviehhalter.
Zuletzt geändert von Mr.T. am Do Apr 16, 2009 22:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon H.B. » Fr Apr 17, 2009 8:11

Mr.T. hat geschrieben:Hubert, ich sage ja nicht das es schlecht ist, wenn Bauern in bestimmten Regionen einen höheren Preis erhalten. Aber ich glaube nicht das diese Milch eine bessere Qualität besitzt, als die andere deutsche Milch. Das ist bei Bio dieselbe Täuschung.

Natürlich ist das Täuschung. Das nennt sich Vermarktung. Jeder der was gleiches besser verkaufen will, muß dem Konsumenten einen Mehrwert vorgaukeln. Kennst du irgend ein bekanntes Produkt, bei dem das nicht der Fall ist (Egal ob im Agrarbereich, oder sonstwo)?

.
Somit kommen die Zahlungen aus Brüssel auch weiterhin beim Verpächter an egal wieviel Milchviehhalter es gibt.

Du hast nicht weit genug gedacht. Wenn das Dorf für einen Bauern zu klein ist, kann er auch ein 2tes Dorf bewirtschaften. Wenn er dazu nicht in der Lage ist oder das nicht will, bleibt eben etwas Fläche liegen, oder er zieht sich zurück.
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Beitragvon estrell » Fr Apr 17, 2009 8:35

Du hast nicht weit genug gedacht. Wenn das Dorf für einen Bauern zu klein ist, kann er auch ein 2tes Dorf bewirtschaften. Wenn er dazu nicht in der Lage ist oder das nicht will, bleibt eben etwas Fläche liegen, oder er zieht sich zurück.


Was Hubert da sagt kann ich selbst hier in der Gegend bestätigen.

Fall: in der Region sind 35-80 Kuh Betriebe die Regel, es gibt kaum Ausreisser nach unten und kaum nach oben.
Betriebsgrößen um 100 Tiere sind bei unserer Flächenstruktur fast nicht mehr zu managen - rein aus dem Flächenmangel da 50% Wald und 10% Naturschutzfläche nur noch 40% Nutzfläche per Gemeinde zulassen - in keiner der 5 belgischen Eifelgemeinden ist das anders.
Nun wurden es - wie überall - ständig weniger und weniger Landwirte. Ob aus Bequemlichkeit ob aus mangelder Perspektive sei dahingestellt.
Inzwischem teilten sich die "größeren Betriebe" mit den "kleinen Krautern" relativ friedlich die Ländereien, bis einer der Landwirte sich mit einem Kollegen zusammenschloß und einen 300 Kuh Betrieb aufmachte - leider hat er nicht bedacht, das man das, wenn man selber bisher nur Fläche für 2x80 Tiere hatte nicht "so einfach" aufstocken kann.
Nun haben wir den Salat - hier tobt der schönste Weidekrieg.

Für einen Betrieb der mit 300 Rindern produziert können 4 Familien ihre Boutik zumachen. Denn werder können sie in Zukunft den Preis der Flächen zahlen, noch können sie zu den Preisen ihre Milch erzeugen - und es würde ja sowieso nicht mehr Milch gebraucht, da einfach kein Markt dafür da ist. Ob das Gesellschaftlich nicht viel teurer ist, die vier Familien dann vom Staat versorgen zu müssen, als dem "unendlichen Wachstum" Einhalt zu gebieten?
Zumal - ob der Betrieb wirklich !in unserer Lage! - die erhoffte Mehrrendite abwirft? (Sprich vier mal soviel wie vorher!)
Zuletzt geändert von estrell am Fr Apr 17, 2009 8:38, insgesamt 1-mal geändert.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon xyxy » Fr Apr 17, 2009 8:36

schimmel hat geschrieben:der sog. Agrarexperte Brümmer sieht die Sache anders:
http://www.pr-inside.com/de/absage-an-d ... 186446.htm

Reini
Aber Einige werdens nicht glauben wollen, oder man wird
ihnen einreden, dass sie es nicht glauben dürfen.
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Beitragvon Mr.T. » Fr Apr 17, 2009 9:29

Heute kam ne Reportage, da wurde angemerkt das das Angebot an Milch doppelt so hoch ist wie die Nachfrage. Das wird sich noch wesentlich verschärfen, den es hat noch nichtmal die gesamte Industrie auf Pflanzenfett umgestellt, was aber noch bevorsteht. Zudem wollen und werden die verbleibenden Milchviehhalter auch noch fortlaufend mehr Milch erzeugen. Allein schon die jährliche Milchleistungssteigerung bringt weltweit enorm mehr Milch. Und es wird durch Alternativen wie dieser Analogkäse u.a. zukünftig weniger Milch benötigt.
Der Experte meinte es müssen kurzfristig mind. 80% der deutschen Milchezeuger aufgeben um zumindest etwas Entlastung auf den Markt zu bringen. Er meinte zudem, es würde eigentlich in D. überhaupt kein Milcherzeuger mehr benötigt, und die Milch wäre mit Sicherheit immer noch nicht knapp :shock:. Die Milcherzeugung könnte viel günstiger vom Ausland getätigt werden und wir könnten somit unsere Industrieprodukte besser verkaufen bzw. tauschen, was die Wirtschaft in D.ankurblen würde :roll: Und der Staat könnte noch die teuren Subventionen für die Landw. einsparen :evil:
Harte Worte aber irgendwie hat er ja Recht :cry:
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Beitragvon CarpeDiem » Fr Apr 17, 2009 9:33

So wie es der Agrarexperte Brümmer beschreibt, wird es im Ergebnis auch kommen. Nur dazwischen wird man die Landwirte dreist belügen. Man darf dabei nicht vergessen, dass spätestens ab Ende 09 eine steigende Inflation "bekämpft" werden muss. Was eignet sich dazu besser als halbierte Getreide, Fleisch und Milchpreise?????

Um auf einen vorherigen Beitrag von H.B. zu antworten, in dem die Weiterreichung der Prämie über die Pachtpreise moniert wurde. Dem kann man aber entgegnen, dass es auch nicht Aufgabe der Flächeneigentümer ist die Rentabilität von Milchviehbetrieben über eine günstige Zuverfügungstellung von Land zu subventionieren. Gott sei Dank sind wir aus dieser Misere in vielen Teilen heraus. Da muss der aufstockungsgeile Milchviehhalter schon einmal in den Geldbeutel greifen, sonst hat er das Nachsehen!!!
Zuletzt geändert von CarpeDiem am Fr Apr 17, 2009 9:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Mr.T. » Fr Apr 17, 2009 9:44

[
quote="H.B."][Natürlich ist das Täuschung. Das nennt sich Vermarktung. Jeder der was gleiches besser verkaufen will, muß dem Konsumenten einen Mehrwert vorgaukeln. Kennst du irgend ein bekanntes Produkt, bei dem das nicht der Fall ist (Egal ob im Agrarbereich, oder sonstwo)?

Warum lästert dann Hubert immer über die Bios ? Dann machen die doch alles richtig ? Ich wollte lediglich den Bauernmilchkäufer darauf aufmerksam machen, das seine gekaufte Bauernmilch nicht besser ist als die andere. Wer sie kaufen will soll sie kaufen, ist aber wie gesagt eine Täuschung :wink:

.
Somit kommen die Zahlungen aus Brüssel auch weiterhin beim Verpächter an egal wieviel Milchviehhalter es gibt.
Du hast nicht weit genug gedacht. Wenn das Dorf für einen Bauern zu klein ist, kann er auch ein 2tes Dorf bewirtschaften. Wenn er dazu nicht in der Lage ist oder das nicht will, bleibt eben etwas Fläche liegen, oder er zieht sich zurück.
Das ändert doch nichts an der Tatsache, daß das Geld aus Brüssel auch zukünftig beim Verpächter ankommt. Das Problem wolltes du ja dadurch lösen, das viele Milcherzeuger aufgeben sollen und die Flächen keiner mehr bewirtschaften will. Nur das funktioniert nicht, warum habe ich ja schon ausführlich geschrieben.

@carpediem so wird es wohl kommen.
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Beitragvon CarpeDiem » Fr Apr 17, 2009 11:17

Das habe ich doch in einem anderen Thread schon geschrieben, dass sich rein gar nichts besser zur "Inflationsbekämpfung" eignet, als die Halbierung der landwirtschaftlichen Erzeugerpreise. Das weiss doch jede Figur, die da im Herbst in Berlin das sagen bekommt. Die weiss auch, dass die Inflation dem Staat bei den Finanzen nur Gutes tut, nur sagen darf man das natürlich niemanden. Verarsche des Bürgers, wohin du guckst hoch drei!!!!
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Beitragvon CarpeDiem » Fr Apr 17, 2009 11:59

@Frankenvieh, so richtig deine Feststellungen in allen Punkten sind, aber bringe das einmal den aufstockungsgeilen Kollegen bei! Die sehen doch nur eines, Milch und noch mehr Milch auf den Markt bringen. Schlechte Preise werden mit noch mehr Mengen bekämpft. Angestachelt von der Offizialberatung die da politischen Vorgaben folgt.
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