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Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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81 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Family Guy » Di Jul 21, 2020 20:57

Das entwickelt sich hier mal wieder zu einem Qualitätsfaden.
Da kommt ein ausführlicher Unfallbericht und eine super Begründung, das so zu veröffentlichen und als Antwort kommt nur "selber schuld" und "eigene Dummheit".

Warum nicht einmal zuhören und was draus lernen?
Das müssen die meisten wohl nicht mehr. :prost:
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon DWEWT » Di Jul 21, 2020 21:25

Family Guy hat geschrieben:Das entwickelt sich hier mal wieder zu einem Qualitätsfaden.
Da kommt ein ausführlicher Unfallbericht und eine super Begründung, das so zu veröffentlichen und als Antwort kommt nur "selber schuld" und "eigene Dummheit".

Warum nicht einmal zuhören und was draus lernen?
Das müssen die meisten wohl nicht mehr. :prost:


Hier beschreibt jemand eine zumindest absolut leichtsinnige, wenn nicht sogar komplett fehlerhafte Vorgehensweise. Ganz offensichtlich hatte der Kollege bisher entweder einen sehr aktiven Schutzengel oder einfach nur riesenhaftes Glück. Beides trägt i.d.R. nicht zur Unfallvermeidung bei. Sicher wird der eine oder andere beim Lesen des Beitrages sich an ähnliche, selbst erlebte Situationen erinnert haben. Wenn es gutgegangen ist, dient es vielleicht als abschreckendes Beispiel. Im beschriebenen Fall ist das anders. Der Tierhalter sieht ganz offensichtlich, im normalen Verhalten der Mutterkuh, die Ursache für die Gefahrensituation. Hier wird deutlich, dass der Kollege sich offensichtlich nicht ausreichend mit der Materie bechäftigt hat. Er konfrontiert die Kuh mit einer Situation, die sie bis dahin wahrscheinlich noch nicht erlebt hat. Abrupt das Kalb zu greifen und von der Mutter wegzuziehen, ist, um es nett zu sagen, selbstmörderisch! Vielleicht hat das Kalb noch kurz geblökt oder in sonstiger Art angstvoll reagiert. Das ist für eine noch so zutrauliche Kuh schnell zuviel. Wenn dieser Unfall sehr übel ausgegangen wäre, würde im BG-Bericht gestanden haben: "Komplett fehlende Vorsichtsmaßnahmen und grobe Fehleinschätzung des Risikos durch den Tierhalter". Mehr ist dazu eigentlich auch nicht zu sagen.
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Teddy Bär » Di Jul 21, 2020 21:32

Ja das ist normal bei der Rasse. Das ist der Hauptgrund weshalb ich alle Kühe im Stall kalben lasse.
Ich kenne mehr als einen Landwirt der so schon fast draufgegangen ist.
Da hast du schon Glück gehabt dass du nicht alleine warst.
Mit Panels funktioniert das nur selten. Du kannst darin vielleicht die restliche Herde fangen, die Kuh mit Kalb wird da nicht rein gehen. Die geht in die entgegengesetzte Richtung.
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Müller-U » Di Jul 21, 2020 21:52

Letztendlich ist es ja auch leichtsinnig, selbst zu zweit, sich einer frisch abgekalbten Kuh und ihrem Kalb zu nähern, wie soll denn jemand eine Kuh "ablenken", die sich zum Angriff entschieden hat? Im schlimmsten Fall liegen dann zwei Personen drunter. Ich arbeite allein, meine Kühe kalben größtenteils auf der Weide. Sonst bin ich mit dem Treibwagen über die neugeborenen Kälber gefahren. Letzten Winter habe ich mir einen Korb für meinen kleinen Weidemann Teleskoplader gebaut. Mit dem habe ich dieses Jahr ausnahmslos alle Kälber auf der Weide gefangen, ob noch liegend oder schon mobil. Das Arbeiten ist entspannt, da man das Kalb auch nicht großartig festhalten muß. Zu Fuß gehe ich nicht Mal zur zahmsten Kuh, meine Gesundheit ist mir mehr wert als die vermeintliche Zeitersparnis.
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon DWEWT » Di Jul 21, 2020 21:54

Die Zuordnung zur Rasse "Limousin" orientiert sich vielleicht auch nur am Exterieur. Kreuzungen oder sogar reine Gelbviehrinder, gehen häufig als "Limousin" durch. Dabei sind häufig gerade die Kreuzungen, was Temperament und Guckigkeit anbelangt, stark neben der Spur. Bei den Limousin-Rinder habe ich, von stoisch bis nervös, die ganze Bandbreite. Manche sagen auch: Die Rinder sind wie der/die Halter/in.
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Fassi » Di Jul 21, 2020 22:35

DWEWT hat geschrieben:Die Zuordnung zur Rasse "Limousin" orientiert sich vielleicht auch nur am Exterieur. Kreuzungen oder sogar reine Gelbviehrinder, gehen häufig als "Limousin" durch. Dabei sind häufig gerade die Kreuzungen, was Temperament und Guckigkeit anbelangt, stark neben der Spur. Bei den Limousin-Rinder habe ich, von stoisch bis nervös, die ganze Bandbreite. Manche sagen auch: Die Rinder sind wie der/die Halter/in.


Nicht ganz, Limousin sind für ihre Mütterlichkeit und das aggressive Verhalten im Bezug auf Kälber bekannt. Nen Großonkel hat die jahrelang gezüchtet. Das gibt's nur wenige Linien, die das nicht bzw. abgeschwächt haben. Die Franzosen selektieren mittlerweile im Herdbuch auf Friedlichkeit. Aber allgemein sind die schon ne Nummer aggressiver. Mein HofTA hatte da mal ne nette Begebenheiten. Gebärmutterverfall mit Fieber, beim Betreten des Stall lang die Kuh flach auf der Seite mit flacher Atmung. Plötzlich blöckt das Kalb und Sekunden später ist die Kuh im Fressgitter eingeschlagen. Glücklicherweise war keiner im Stall.

tyr hat geschrieben: Ne Kuh greift aber nich aus dem kalten an, davor gibt sie eindeutige Warnzeichen.... steifes Stehen, Hufscharren.... wenn sich die Kuh so vesrteift beim anähern,


Fleckvieh evtl und vielleicht auch noch ein paar Zweinutzungsrassen, die bis vor wenigen Jahrzehnten noch gemolken wurden. Aber klassische Mutterkuhrassen sind nicht so deutlich. Mein dunfarbige Altkuh verdreht nur kurz die Augen, mehr Warnung kommt da nicht. Mit etwas Glück wird es nur ein Scheinangriff. Deswegen ist entweder ein Panel zwischen uns oder sie wird angebunden beim Markieren. Die restlichen 350 Tage im Jahr ist friedlich und umgänglich. Ich schlachte diese Kühe nicht, ich wünsche mir diese Mütterlichkeit. Diese Kühe machen keine Probleme beim Annehmen des Kalbes und gehen definitiv nicht stiften, wenn sie auf der Weise von einem Raubtier bedroht werden.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Fassi » Di Jul 21, 2020 23:28

Hab ich doch oben geschrieben: Fixieren bzw. Anbinden! Und wozu GSG9? Bekommst du nicht mal ne einzelne Kuh gehändelt? Und ist das Kalb älter wie 14 Tage, ist sie auch wieder entspannter.

Wie gesagt, auch Fleckvieh- Fleisch ist was ganz anderes wie Fleischrinderrassen. Brauch ich nur zu meinen Weidenachbarn gucken, da lassen die Kühe fröhlich den Bullen (knapp 1 Jahr) neben ihren Kälber mitsaufen. Würde von meinen nicht eine einzige dulden. Das wäre für mich viel mehr ein Selektionsgrund als Mütterlichkeit.

Gruß
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Jörken » Mi Jul 22, 2020 4:58

Family Guy hat geschrieben:Das entwickelt sich hier mal wieder zu einem Qualitätsfaden.
Da kommt ein ausführlicher Unfallbericht und eine super Begründung, das so zu veröffentlichen und als Antwort kommt nur "selber schuld" und "eigene Dummheit".

Warum nicht einmal zuhören und was draus lernen?
Das müssen die meisten wohl nicht mehr. :prost:

Du hast schon recht, wir sind nicht nett mit Daniel. Ich meine mich zu erinnern Daniel ist ein Quereinsteiger, er hat immer wieder gute Fragen zum Thema Rinderhaltung gestellt. Ich nehme schwer an, dass er viel gut und richtig macht.
Daniel hat Mutterkühe ohne jeden Schutz behandelt. Er war zu zweit auf der Weide, was schon mal gut ist. Trotzdem sollte er sich ein paar der Tipps hier zu Herzen nehmen. Ich finde es ist gerechtfertigt diese Tipps mit Nachdruck anzubringen, geht schließlich um sein Leben und das Leben seiner Frau.

Unfälle beim OM Einziehen sind der traurige Klassiker. Jeder kennt solche Dinge aus Leichtsinn. Ja ja mach ma schnell, wird schon passen, hat der Vater schon so gemacht bla bla bla. Man sucht sich allerlei Rechtfertigungen, nur weil man keinen Korb holen will, die Kuh nicht fixieren will, den Strick vergessen, Selbstfanggitter zu teuer usw. Hätte Daniel nichts hier geschrieben hätte er sich viel Kritik erspart, wäre das wirklich besser für ihn?
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon langholzbauer » Mi Jul 22, 2020 6:10

Ich finde es auch gut und wichtig, dass dieses Thema aus der Praxis heraus aufgewärmt wurde.
Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert! :klee:

Andererseits frage ich mich , warum hier manche diese Risiken herunter spielen.
Müsst Ihr denn wirklich erst selbst Schmerzen leiden, statt die Unfallberichte und Warnungen der BG zu lesen?
Das ist auch keine Frage der Rasse.
Ich wünsche Euch allen unfallfreien Umgang mit den Tieren!
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon motzlarerbauer » Mi Jul 22, 2020 6:27

Jörken hat geschrieben:Du hast schon recht, wir sind nicht nett mit Daniel. Ich meine mich zu erinnern Daniel ist ein Quereinsteiger, er hat immer wieder gute Fragen zum Thema Rinderhaltung gestellt. Ich nehme schwer an, dass er viel gut und richtig macht.
Daniel hat Mutterkühe ohne jeden Schutz behandelt. Er war zu zweit auf der Weide, was schon mal gut ist. Trotzdem sollte er sich ein paar der Tipps hier zu Herzen nehmen. Ich finde es ist gerechtfertigt diese Tipps mit Nachdruck anzubringen, geht schließlich um sein Leben und das Leben seiner Frau.

Unfälle beim OM Einziehen sind der traurige Klassiker. Jeder kennt solche Dinge aus Leichtsinn. Ja ja mach ma schnell, wird schon passen, hat der Vater schon so gemacht bla bla bla. Man sucht sich allerlei Rechtfertigungen, nur weil man keinen Korb holen will, die Kuh nicht fixieren will, den Strick vergessen, Selbstfanggitter zu teuer usw. Hätte Daniel nichts hier geschrieben hätte er sich viel Kritik erspart, wäre das wirklich besser für ihn?


Sehe ich auch so.
Vielleicht sind solche "Unfallberichte" ab und an notwendig, um zu sehen, was alles passieren kann.
Auch ich habe mich beim lesen ertappt, dass ich in den letzten Jahren auch ein oder zweimal ziemlich leichtsinnig war im Umgang mit den Tieren.

Daher Danke für das vor Augen führen dieses Problems.

Nun aber zu der Kuh: Auch ich würde so eine Kuh nicht aussortieren, gerade wegen dem guten Mutterinstinkt! Meine Erfahrung ist ebenfalls, dass diese starke Verteidigung/Schutzhaltung für die Kälber nur positiv ist.
Sollte eine Kuh aber auch nach mehreren Wochen nach der Geburt immer noch so aggressiv sein, wenn man an die Kälber will, hört der Spaß auf. Das würde ich erstmal beobachten bzw. testet (aber dieses Mal mit etwas Sicherheitsvorkehrungen).
Ein guter Zeitpunkt wäre dafür die Nabelkontrolle. Wir schauen immer, dass die Nabel nach 7-10 Tagen in Ordnung sind und sich dort keine Entzündung entwickelt.
Im Bedarfsfall kommt die Kuh mit Kalb in den Treibwagen und dann kann das Kalb entspannt aus dem Wagen entnommen werden, natürlich dann nur 1 oder 2 Meter vom Treibwagen weg nehmen.
Die Kuh hat das Kalb im Blick und wir sind in Sicherheit.
Wer Bier trinkt,
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Teddy Bär » Mi Jul 22, 2020 6:38

Ich weiss es noch als ob es gestern war. Vor 20 Jahren wollte ich auch in meinem jugendlichen Leichtsinn einem Kalb auf der Weide die Ohrmarken einziehen. Die Kuh war eine zugekaufte Zuchtkuh aus Frankreich.
Das Kalb war schnell gefangen. Ich hockte beim Kalb. Die Kuh war ruhig und stand dabei. Da schnüffelte sie am Kalb, drückte ihren Kopf sanft gegen meine Knie und zack, ich flog 3m durch die Luft nach hinten. Die Kuh schaute mich an, ich schaute die Kuh an, rappelte mich hoch und ging meiner Wege.
Ich hatte nur blaue Flecken und hatte begriffen wie es läuft. Ich war der Kuh nicht mal böse, eigentlich sogar dankbar für die Lehre. Die hätte mich zelegen können, ich war alleine.
Jeder macht mal Fehler. Aber leider bekommt nicht jeder eine zweite Chance so wie ich damals oder jetzt Daniel.
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Re: Beinahe- Unfall beim Ohrmarken einziehen auf der Weide

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Jul 22, 2020 8:41

Ich danke für die Ehrlichkeit und den Mut das hier einzustellen ! Dass sowas zerpflückt wird von Leuten die in der Theorie die Weißheit mit dem Löffel gefressen haben war abzusehen .

Das Positive ist doch dass du daraus lernst, Erfahrungen machen i d R klüger .

Das Verhalten der Kuh finde ich ganz natürlich , wie jede Mutter, egal welcher Art , ihr Kind beschützt , so hat auch diese Kuh das getan. Das kann man dem Tier auf keine Fall vorwerfen !
Deshalb ist auch deswegen eine Schlachtung auf keinen Fall angezeigt. Erst wenn die das mit älterem Kalb oder gar ohne Kalb auch macht , dann weg damit .

Bei kleinerer Herde könnte ich mir einen Futterwagen mit Selbstfangfressgitter vorstellen wo die Kuh sich selbst fixiert . So wäre ja dann eine gefahrlose Behandlung möglich .

Das mit dem Korb kenn ich gar nicht , kann da einer mal ein Bild einstellen ?

Daniel alles Gute weiterhin mit den erlebten Lehren ! man muss halt einfach draus lernen und Maßnahmen ergreifen dass das nicht mehr vorkommt . Aber lass bitte die Kuh vorerst am Leben, die kann wirklich nix dafür , sie folgt einfach ihren Instinkten , genau so wie es deine Mutter wohl auch mal mit dir gemacht hat .
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