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Beschäftigung für Schweine

Alles rund um das Borstenvieh.
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83 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Beitragvon nordizicke » So Sep 23, 2007 6:27

mini-schweine sind leider eine modeerscheinung ,wie auch viele andere.
ich will dir nicht unterstellen, das das bei dir auch so ist.
leider landen immer mehr solche tiere im tierheim ,weil die halter denken, die behalten ihre schuhkartongröße.
auch mini-schweine sind schweine, und habe auch dementsprechend bedürfnisse.
ich kenne auch solche halter, die denken, im wohnzimmer fühlt sich solch ein tier wohl.
auf jedenfall gehören die in einen aussenauslauf, mit geschützem stall.
draussen können sie rumsuhlen, im boden wühlen, abwechslungreiche ernährung ist wichtig, aber nicht mästen.
du kannst ihnen einige tricks beibringen, schweine sind intelligent.
moin moin
tina
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nordizicke
 
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Beitragvon Emmy » So Sep 23, 2007 7:10

Hallo,
ich denke es ist einfach Unwissenheit, man besorgt sich ein Buch und dort steht mit 100% Gewißheit nicht drin, das es sich um eine Qualzucht handelt. Eine Frühere Bekannte wollte sich auch so ein Minischwein zulegen ,sie ist mit einer befreundeten Tierärztin dort hin. Sie wollte nur eins und klein sollte es sein. Zum Glück haben die kleinen sie gebissen, sonst hätte sie mal so neben bei eins gekauft. Es fehlt an Aufklärung auch von seiten der Tierärzte.
gruß Carmen
Emmy
 
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Beitragvon SHierling » So Sep 23, 2007 7:29

Hallo,
Kaninchen: das ist eben das Problem - das Minischweine keine Schweine im herkömmlichen Sinn mehr sind, sondern "nur noch so aussehen".
Minischweine haben im Vergleich zu normalen Tieren eine Physiologie wie Nackthunde in Pinschergröße im Vergleich zum Wolf. Und die würde ja auch niemand im Auslauf halten. Genauer: Das ganze hängt mit dem sog. "Metabolischen Körpergewicht" zusammen und seinem Verhältniis zur Körperoberfläche. Ein normales Schwein produziert je cm² Oberfläche nahezu 20-fach mehr Wärme als ein Mini, bei einem Mini müßte man diese zusätzliche Energie also "hineinfüttern" (wie bei den normalen Schweinen unterhalb des thermoneutralen Bereiches auch) - das klappt aber von der Physiologie her nicht, weil das Verhältniis von "Verbrennen zu Ansetzen" nicht umgezüchtet werden kann - >> die Minis werden dann einfach nur zu fett statt das ganze Futter zu "verbrennen" für die Körperheizung.

Für die Haltung bedeutet das, das das ganze im Sommer ganz gut funktioniert, denn die eingekreuzten Rassen sind durchweg aus dem Äquatorbereich, und Kümmerer (die als weitere Grundlage der Vermehrung dienen) haben (sic!) eine schwache Konstitution und Stoffwechselprobleme.

Im Winter allerdings hast Du keine Chance. Entweder, die Tiere dürfen sich bewegen, ihren "arteigenen" Verhaltensweisen nachkommen, also soziales Liegen, Wühlen, Suchen etc - DAS geht nur draußen, Oder sie haben eine angemessene Umgebungstemperatur (das geht nur im geheizten Raum). Im Normalfall liegen Minis den ganzen Winter in ihren Hütten, weil sie draußen ganz einfach erbärmlich frieren. Würde man das mit einem Mastschwein vergleichen, würden sofort alle Tierschützer Schreien was das Zeug hält, die aaaarmen Tiere können sich nicht bewegen!. Es ist dem Schwein aber völlig egal,. ob es vom Frost oder von einem Gitter eingesperrt wird!
Dazu kommt, das die meisten Halter höchstens zwei Tiere haben, die sich noch nicht mal gegenseitig wärmen können (dazu müssen mindestens drei Schweine da sein, das jeweils kälteste legt sich dann in die Mitte, im Wechsel)

Das ist es ja, was ich so widerlich finde, genau wie bei Nackthunden, da werden Kreaturen geschaffen, die hierzulande - EGAL WIE - vom normalen Hobbyhalter gar nicht tiergerecht zu halten sind. Sowas ist in meinen Augen noch schlimmer als die Haltung von Exoten - bei denen gibt es wenigstens irgendwo auf der Welt einen angemessenen Lebensraum - für Minis und Micros gibt es den genauso wenig wie für Krebsmäuse.

Aber wie dem auch sei - ein drittes Mal: ich hab die Frage nach der Beschäftigung oben schon beantwortet und ein Forum angegeben wo man sich mit sowas befaßt und solche Leute unter sich sind - das ist ja wohl genug der Freundlichkeit und "Diplomatie" - im Fall das ich jemand mit einem Mini an der Leine an meinem Hof vorbeigehen sehe wird der ganz einfach angezeigt oder ich jag die Hunde raus. Es kann nicht angehen, das hier einerseits bei jedem Bauern auf Tierschutz gesetzt wird, Vorschriften erlassen und so weiter und so fort, und dann ausgerechnet Leute, die ihre eigenen Viecher nicht mal KENNEN, noch den großen Max markieren wollen.

Grüße
Brigitta
PS: Emmy: jo, völlig richtig. Die meisten Leute kennen ja nicht mal mehr Schweine, wie sollten sie Minischweine beurteilen können. Aber da damit nun mal erhebliche Mengen an Kohle gemacht werden, egal ob mit den Tieren selber oder mit den Büchern, oder z.B. auch mit Futter (von 5 oder 6 Minischwein-Futtermitteln hat nur ein einziges eine reelle Zulassung als Alleinfutter, alle anderen scheffeln die Kohle "ganz einfach so", zwischen 15.- und 25.- je 15 kg - für Schweinefutter!! ) Und dann mußt Du noch froh sein, wenn die armen Schweine überhaupt Schweinefutter bekommen, und nicht irgendwelche Müslis oder sonstiges Zeug. Typische Minischweinkrankheiten sind z.B. Blind gefüttert (v.a. Hängebäuche oder Maskenschwein-Kreuzungen), gern auch Hinterhandlähmung (Mineralstoffmangel) und jede Menge Harnsteine und Nierensteine, sowie Osteomalazie (falsches Ca : P - Verhältnis im Futter, z.B. bei Pferdefutter). Das letzte - wirklich das LETZTE - was ich neulich gelesen habe, war eine Tussi von 4PfotenGranCanaria, die gehören auch zur Tier"schützer"Mafia, - die wollte ein "gerettetes" Schwein allen ernstes mit VOGELFUTTER füttern......

Aber deswegen STEHT ja nun schon im Tierschutzgesetz die Sachkunde mit drin - bloß sind es merkwürdigerweise immer ausgerechnet die Tier"schützer", die selber am wenigsten Ahnung haben. Jeder Tierwirt im ersten Lehrjahr steckt die locker in die Tasche - und wird dafür dann aber zigfach dumm angefeindet.
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Beitragvon Emmy » So Sep 23, 2007 8:07

Ich sehe es wie du, nur es ist nun mal Tatsache das sie es aus Unwissenheit machen. Weil es nicht genug Aufklärung gibt. Es gibt es selbst bei den Ponys, die immer Kleiner gezüchtet werden, und vom Skelett komplette Krüppel sind, die von ihrer Startick her nicht einmal ein 3 Jähriges Kind tragen könnten. Diese Kleinen Krüppel werden dann noch von einem Verband eingetragen , es wird nicht darauf hingewiesen
das es zu Problemen kommen kann, es bringt ja Geld. Auch von seiten der Tierschutzvereine kommt nichts, die schleppen lieber immer mehr Hunde aus Griechenland an, um sie hier zu verticken. Sie könnten sich doch mal mit sinnvolle Sachen wie Aufklärung von Qualzuchten beschäftigen, es mehr publik machen. Der Tierschutzverein hier, kann mich sowieso mal.
LG Carmen
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Beitragvon SHierling » So Sep 23, 2007 8:40

Carmen: Das mit der Unwissenheit ist so eine Sache - klar gibt es immer mal wieder Leute, die sich informieren, oder was lesen. Das Gros der Halter ist aber absolut beratungsresistent, eben weil die meinen sie HÄTTEN die letzte Weisheit aller Tierhaltung ja schon mit Löffeln gefressen. Das sind Typen, die halten Schweinefutter für Gift, während sie ihr Mini langsam - aber sicher! - zu Tode ernähren. Bei denen sind die Schweine nicht "vom Frost eingesperrt", sondern "kuscheln den ganzen Tag im Stroh", und da werden die Tiere in Einzel- oder "Paar"haltung auch nicht als Verhaltensgestört erkannt, sondern eben - wie Du auch sagst - statt dessen dressiert und fehlgeprägt, damit ja kein natürliches Verhalten übrigbleibt, und ein Mini, dem nichts weiter als der Dackel als Sozialpartner überbleibt, ist auch nicht aus "gequälter Einzelhaltung", sondern wird noch als besonders zahm hingestellt (und mindestens in 4 Fotogalerien unter "Tierfreundschaften" veröffentlicht)

Ich hab schon Leute kennengelernt, deren Eber (zwei Sauen im Jahr) hat vor lauter überschüssigen Hormonen und Streß selbst im Auslauf das Stangenbeißen und Luftkauen angefangen, aber glaub ja nicht, daß die das als Fehlverhalten angesehen hätten, und erst recht (!) ist da nichts geändert worden, ist ja nicht das Problem der Besitzer, wenn das Tier so "dumm und undankbar" ist, wo er es doch so gut hat. Mit Auslauf natürlich.
Auslauf ist sowieso das allerwichtigste - egal ob die Viecher dann im Schlamm versinken, verhungern, erfrieren oder von Parasiten gefressen werden - Hauptsache Auslauf.

Unwissenheit ist ja noch zu vertragen (und zu ändern), aber bei den meisten Haltern hilft - meiner Meinung nach - nur noch Sachkundenachweis, und anderenfalls eine Anzeige, die WOLLEN es nicht anders wissen.
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Beitragvon Emmy » So Sep 23, 2007 8:58

Nur das mit der Anzeige beim Ordnungsamt, bringt in den meisten fällen auch nichts, solange die Tiere noch auf ihren Beinen stehen. wird nichts unternommen. Der Tierschutzverein ( hier bei uns) rührt sich in solche fällen nicht, dann steht man da, als Einzelkämpfer und als dumme Kuh. Das mit dem Sachkundenachweis gibt es im Bereich Pferdehaltung schon, sobald man nur ein Pensions Pferd hat muß man ihn vorweisen, wissen viele Pferdehalter auch nicht, es wird ja auch nicht Kontrolliert.
LG carmen
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Beitragvon Emmy » So Sep 23, 2007 9:10

Ich muß mich schnell Korrigieren, der Sachkundenachweis wird nur von Privat Leuten verlangt und nicht von Landwirten.
Emmy
 
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Beitragvon SHierling » So Sep 23, 2007 9:15

Naja, die Landwirte haben eine ganze Lehre voller Sachkunde, das dürfte noch eine Weile ausreichen ;-)

Gibt auch schon mehr, so laaaangsam wird es was.
Sachkunde braucht man immerhin schon fürs Schlachten (z.B. der eigenen Hühner und Kaninchen) - natürlich auch nur Fachfremde! - , für einige Exoten, und ein paar Aquarien sind glaub ich auch schon dabei.
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Beitragvon ... » So Sep 23, 2007 9:21

Wieso kann das nicht sein? Müssen alle Leute Deiner Meinung sein und irgendwelche künstlich hergestellten Tiere halten?

Also richtige Schweine sind ja wohl ebenfalls eine Qualzucht. Auf Gewicht und Masse gezüchtet, damit sie schnell geschlachtet werden können.
Aber nein, das ist sicherlich was anderes.

Warum erkundigst Du Dich nicht erstmal nach dem thermoneutralen Bereich Deiner armen Wichte und überlegst Dir, wie Du den im Sommer UND im Winter gewährleisten willst, bzw. im Winter einerseits ausreichend MJ/ME ins Schwein bekommen und andererseits die Leber nicht zu schrotten?

Wie kommst du darauf, dass das nicht gewährleistet ist alles?

A, richtig. Ihr kennt mich ja so gut.
*brech, mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Ich weiß, dass ihr Gegner von Minischweinen seid. Das ist euer Problem und nicht meines.
Aber behauptet nicht, dass andere nicht in der Lage sind, für ihre Tiere richtig zu sorgen. Und urteilt ebenfalls nicht darüber, welche Erlaubnisse und Berechtigungen ich vom Vet habe, denn wir arbeiten mit Tieren und Menschen zusammen. Dazu sind Sachkundenachweise und Seminare Grundvorrausetzungen.
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Beitragvon Emmy » So Sep 23, 2007 9:32

Also wen du alles weißt, warum fragst du hier. Es ist nicht von der Hand zuweisen , es ist eine Qualzucht.
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Beitragvon ... » So Sep 23, 2007 9:35

Ich wollte nur wissen, welche Beschäftigungen ihr euren Schweinen bietet. Mehr nicht.
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Beitragvon Emmy » So Sep 23, 2007 9:39

Du hast doch ein Sachkundenachweis und Seminare hast du auch besucht, wird dort so etwas nicht besprochen?
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » So Sep 23, 2007 10:17

Also JEDER der auch nur ein bisschen Ahnung von Schweinen hat, wird dir bestätigen dass die "normalen" Schweine es besser haben als deine Minipics. Die heutigen Mastschweine hat man über JAHRZEHNTE durch verschiedene Kreuzungen gezüchtet. Und zwar um aus ihnen soviel LEBENSMITTEL wie nur möglich zu schaffen. Minischweine wurden Qualvoll auf ihre jetzige größe gezüchtet.

Da solltest du dir vieleicht überlegen ob du dir nicht ein "normales" Schwein dass über Jahrzehnte so gezüchtet wurde wie es jetzt ist hälst, oder dir ein Minischwein das Qualvoll gezüchtet wurde zu deiner UNTERHALTUNG hälst.
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Beitragvon ... » So Sep 23, 2007 10:48

Und was soll ich dann mit einem "normalen" Schwein?
Es schlachten? Ich wollte kein Schwein, welches 100derte von kg auf die Waage bringt und sich kaum bewegen kann. Welches unter seinem eigenen Gewicht erdrückt wird, weil man auf Fleisch gezüchtet hat.

Ich wollte nur wissen, was ihr euren Schweinen an Beschäftigung bietet.
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » So Sep 23, 2007 11:01

Scheinbar hast du wirklich nicht viel Ahnung von Schweinen ! Diese Behauptung das Mastschweine sich nicht bewegen können ist absoluter QUATSCH. Ein normales Mastschwein hat 150 kg. Ich habe zur Zeit selbst 4 Stück und die haben momentan 120-130 kg und die können sich SEHR GUT bewegen.

Haben deine Schweine denn einen Baum im Gehege ? Eine Suhle ? Das sind schon 2 Möglichkeiten sich als Schwein zu beschäftigen und zu dem ist es ARTGERECHT und Parasiten bleiben auch Fern.
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