Aktuelle Zeit: Sa Mai 11, 2024 10:20
Haben deine Schweine denn einen Baum im Gehege ? Eine Suhle ? Das sind schon 2 Möglichkeiten sich als Schwein zu beschäftigen und zu dem ist es ARTGERECHT und Parasiten bleiben auch Fern.
... hat geschrieben:Und was soll ich dann mit einem "normalen" Schwein?
Es schlachten? Ich wollte kein Schwein, welches 100derte von kg auf die Waage bringt und sich kaum bewegen kann.
(es ist ) ... verboten, Wirbeltiere zu züchten oder durch bio- oder gentechnische Maßmahmen zu verändern, wenn damit gerechnet werden muß, daß bei der Nachzucht, den bio- oder gentechnisch veränderten Tieren selbst oder deren Nachkommen erblich bedingte Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten. Ebenso ist es verboten, Wirbeltiere zu züchten, wenn damit gerechnet werden muß, daß bei Nachkommen mit Leiden verbundene erblich bedingte Verhaltensstörungen auftreten. Das Verbot gilt auch, wenn die Haltung dieser Tiere nur unter Bedingungen möglich ist, die bei ihnen zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führen.
Die Ursache des echten Zwergwuchses ist eine genetisch bedingte Wachstumsschwäche mit einer bereits bei der Geburt nachweisbaren, allgemeinen proportionierten Unterentwicklung des gesamten Körpers, die auch durch das postnatale Wachstum nicht ausgeglichen wird.
Der unechte, unproportionierte Zwergwuchs mit angeborenen und züchterisch erwünschten kurzen, krum-men Beinen ist Folge einer genetisch fixierten Wachstumsstörung des Knorpelgewebes mit frühzeitigem Abschluß der perichondralen und endochondralen Ossifikation (Chondrodydplasia fetalis). Die Expressi-on dieser Knorpelwachstumsstörung reicht von gering- bis zu hiochgradigen Formen. Die Störung ist vor allem durch verkürzte Extremitätenknochen zu erkennen.
Mit der Einführung des Merkmals in die Zucht besteht eine Bereitschaft (Disposition) zu einer Reihe von Erkrankungen, z.B. Bandscheibenvorfall, Hydrocephalus internus (Wasserkopf), persistierende Fontanellen. Atemstörungen, Fehlstellung von Knochen und Gelenken sowie Schwergeburten.
Laß die Tiere rechtzeitig einschläfern und erzähl allen Deinen Bekannten, das sie "sowas niedliches" GANZ SICHER NICHT AUCH NOCH brauchen - damit tust Du Dir, Ihnen und den Tieren den größten Gefallen.
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