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SHierling hat geschrieben:Aber so Hin- und Hergetratsche zwischen Foren ist auch nutzlos, eben deswegen mach ich ja auch lieber Kurse, (möchte noch jemand *Gelegenheit ausnutz* ? Hühnerführerschein ist am 21ten und Schweineführerschein ist in Arbeit >> PM oder Mail ) - da hat man dann nur die Leute, die wirklich was wissen wollen und die ganzen Unbelehrbaren fallen weg. Und da schafft man dann auch wirklich was und jeder hat was davon.
Welches ist die richtige Ernährung?
Sie sollten auf dem Speiseplan Ihres Minischweins für Abwechslung sorgen. Spezielles Schweinefutter ist speziell auf die Bedürfnisse Ihres Minischweins abgestimmt. Dieses Futter finden Sie auf der nächsten Seite. Obst und Gemüse stellen die Grundlage des Speiseplans dar. Kartoffeln, Äpfel, Haferflocken, Heu und andere ballaststoffreiche Nahrungsmittel gehören ebenfalls zum Futterangebot und Ihre Minischweine werden sich über diese Leckerbissen freuen. Wenn Sie einen Garten haben, sollten Sie Ihrem Minischwein ein abgeteiltes Stück Wiese zur Verfügung stellen. Ihr Schwein wird das Gras mit Begeisterung fressen. Füttern Sie Ihr Schweinchen morgens und abends. Die Tiere haben zwar immer Hunger und könnten den ganzen Tag über fressen, aber eine konsequente Fütterung Ihrerseits verhindert eine Verfettung zu der Minischweine ohnehin schon neigen.
Die Jedde hat geschrieben:Nochmal zum Thema "ein Auslauf von 900 Quadratmetern reicht nicht und das Grundwasser wird belastet": 900 Quadratmeter sind dicke genug für 2 Schweine (oder wieviel Platz haben die Schweine in der konventionellen Haltung?) Ob sich der Boden verdichtet oder nicht is doch schietegal, wenn man darauf nix anbauen will. Gras hält bei Schweinen eh nur n paar Tage, bevor der Auslauf wieder aussieht "wie sau". Da würd ich gleich garnix mehr nachsäen und meine Schweine lieber mit oben genannten Methoden und selbstgepflücktem Gras beschäftigen.
Mehrmals jährlich entwurmen muss man so gut wie alle Tiere, Minischweine gehören da natürlich zu. Wechselt man jedes mal das Mittel, behandelt den ganzen Bestand auf einmal und sammelt regelmäßig den Kot ab tritt kein Wurmproblem auf.
Der Grundwasserbelastung kann man recht gut mit quellfähigen, kompostierbaren Materialien auf den Gailstellen entgegenwirken. Zum Bsp. Rindenmulch oder Hobelspäne haben sich bewährt. Ich persönlich hab an der Stelle, die sich meine beiden zur Kloecke auserkoren haben, einen riesigen Trog eingegraben und mit oben genannten Materialien gefüllt. Wenn man das Teil sauber hält funktioniert das recht gut und das Grundwasser bleibt unbelastet.
So, das ist ja n ganzer Roman geworden
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