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Betongold

Alles was nicht zu anderen Themen passt, hat hier seinen Platz.
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104 Beiträge • Seite 1 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 7
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Betongold

Beitragvon Blockbuster » Do Jun 11, 2020 10:49

Obwohl manche Prognose Preiseinbrüche von bis zu 25 Prozent vorhergesagt hatte,
stiegen die Immobilienpreise bislang munter weiter an. :shock:
https://www.wiwo.de/finanzen/immobilien ... 86614.html
Grüße

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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Do Jun 11, 2020 13:11

immobilien was ist das ? Das ist ein Stück Boden mit irgendwas drauf gebaut. Die Immobilie gibt es nämlich nicht.

Es gibt einen Markt für eigengenutzte Häuser und einen Markt für eigengenutzte Wohnungen.
Es gibt einen Markt für Acker, für Wiesen und für Äcker und Wiesen, die was näher am Dorf liegen.
Es gibt mind. 30 - 40 Teilmärkte, die sich alle unterschiedlich verhalten

Der reine "Gebäudewert" sollte wenigstens um die Baukosten - und Verwaltungskostensteigerung steigen,
denn liegt der drunter, ist selbst eine Steigerung ein Verlust. Steuerliche Effekte zu Beginn der Laufzeit eines Immobilieninvests,
sind auch nur ein zinsloser Kredit, denn am Ende wird abgerechnet.

Invests in Neubauten die keine 10 € / qm Miete einbringen, sind sinnlos.

Das "Betongold" gibt es also nicht, man muss jeden Teilmarkt und seine Lage für sich beurteilen.
Und noch was "Betongold" ist nicht liquide, wenn man aus irgendwelchen Gründen die Bude verkaufen muss (!!Scheidung!!),
weil man Geld braucht, verkauft man immer mit Verlust. Soviel zum Leben.
[ :klee: Wir sind Genußmelker, keine Pulvermelker :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
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Re: Betongold

Beitragvon Blockbuster » Do Jun 11, 2020 17:53

T5060 hat geschrieben:Und noch was "Betongold" ist nicht liquide, wenn man aus irgendwelchen Gründen die Bude verkaufen muss (!!Scheidung!!),
weil man Geld braucht, verkauft man immer mit Verlust. Soviel zum Leben.

Unfug.
Fast jeder der in den letzten 10 Jahren eine gepflegte Hütte verscherbelt hat, konnte mit etwas Geschick einen schönen Gewinn einfahren!



T5060 hat geschrieben:
Invests in Neubauten die keine 10 € / qm Miete einbringen, sind sinnlos.


Auch falsch.
Ist doch immer von den Erstellungskosten abhängig.
Dann noch das eigene Brennholz HS für die Wohnungen verfeuern.
Grüße

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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Do Jun 11, 2020 20:32

Blockbuster hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Und noch was "Betongold" ist nicht liquide, wenn man aus irgendwelchen Gründen die Bude verkaufen muss (!!Scheidung!!),
weil man Geld braucht, verkauft man immer mit Verlust. Soviel zum Leben.

Unfug.
Fast jeder der in den letzten 10 Jahren eine gepflegte Hütte verscherbelt hat, konnte mit etwas Geschick einen schönen Gewinn einfahren!



T5060 hat geschrieben:
Invests in Neubauten die keine 10 € / qm Miete einbringen, sind sinnlos.


Auch falsch.
Ist doch immer von den Erstellungskosten abhängig.
Dann noch das eigene Brennholz HS für die Wohnungen verfeuern.


Zu 1:) Der schöne Gewinn setzte sich stets in den ersten 10 Jahren aus der Steigerung des Bodenwerts und den gestiegenen Baukosten ( abzgl. einer kleinen Alterswertminderung ) zusammen. Das gilt aber nur für Gebiete wo der Bodenrichtwert über 200 € / m² liegt.
Zu 2:) Bei den Erstellungskosten kann ich drücken, wenn ich überobligatorisch Eigenleistung erbringe, ansonsten passt "billige Bauweise" nicht mit "gepflegte Hütte" zusammen.

Der von dir genannte Artikel in der Wiwo bezieht sich aber einzig auf eine Analyse des Nutzerverhaltens auf immowelt.de. Die genannten Preiserwartungen beziehen sich einzig nur auf Angebotspreise d.h. es wurden z.Zt. von Corona mehr Immobilien zu höheren Preisen angeboten. Du weist aber auch das ich mich gerne mit vielen Gutacherausschüssen unterhalte und dort erfährt man das Coronabedingt das Transaktionsvolumen gesunken ist und man bei Büro - und EInzelhandelsimmobilien von einer gesunkenen ausgeht. Ebenso stagnieren bei Erstvermietungen von Neubauwohnungen, die tatsächlich gezahlten Mieten. Bei Agrarflächen haben wir in Bayern und BaWü im obersten Drittel des Preissegments auch eine Preisstagnation.

Weiter haben wir das Problem oder den Vorteil, dass in BY die Grunderwerbsteuer bei 3,5 % liegt, in den anderen Bundesländern aber bei 6 % und mehr. Bei Transaktionskosten von rd. 10 % wird natürlich ein erheblicher Teil der Wertsteigerung wieder aufgefressen.
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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Do Jun 11, 2020 21:32

Und dann vergessen wir nicht das liebe Volk der Hater und Nachbarn :

Die beraten deine Mieter, zuverlässiger als der Mieterbund. Die reden die Wohnungen schlecht, die hetzen bei deinen Verpächtern.
Ich habe nach langen Jahren gelernt, das man nicht mal alle Bankbeziehungen vor Ort haben sollte und auch der Steuerberater sollte weiter weg sein,
der BV darf natürlich auch nicht im Bilde über deine aktuelle Lage sein. Sie werden dich alle bekämpfen, wenn es dir besser geht und sie werden dich
vernichten, wenn du schwächelst. Verschwiegenheit hin oder strafbewehrte Schweigepflicht her, dass sind entweder alles Quatschmäuler oder sie
nutzen die Info für eigene Entscheidungen ohne diese offen auszusprechen.

Weiter, bei uns am Ort die niedrigsten ProKopfEinkommen im Kreis, viele billige Logistikarbeitsplätze (EngelbertStrauss und DPD) mit Osteuropäern,
weil die kein Deutscher mehr macht für das Geld, die große K+S am Arsch und Europas größter Reifenhändler Pleite. Dazu kommt hier ein nicht unerhebliches
Risiko geologischer und hydrologischer Großschäden. Da schaffe ich mir hier doch nicht ein zweites Klumpenrisiko.
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Re: Betongold

Beitragvon Blockbuster » Mi Jun 17, 2020 17:28

Corona-Flaute auf dem Immobilienmarkt? Mitnichten! "Die Baustellen laufen besser als vorher", sagt der Gründer und Hauptanteilseigner der Deutschen Reihenhaus AG.
Viele Menschen würden nochmal rechnen, was sie sich leisten können - und seien bereit weiter rauszuziehen. "Der ländliche Raum wird wieder attraktiver."
https://www.n-tv.de/mediathek/audio/Cor ... 52498.html
Grüße

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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Mi Jun 17, 2020 19:28

Das Reihenhaus und die Eigentumswohnung in guter Lage und mittlerer Preisklasse ja.
Logistikimmobilien ab 10.000 qm auch ja.

Einzelhandel-, Büro-, Fabrikhallen-, Hotel- und Sport/Freizeitimmobilien sowie Hochpreiswohngegenden NEIN.

Neue Kuhställe verlieren schon im Bau 1/3 ihres Werts, Fahrsilos und Güllegruben steigen im Wert, wie auch neuere Schweinemast - und Geflügelställe.

Beim Wald kehrt Ernüchterung ein, aber es gibt hier noch genug Dumme.
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Re: Betongold

Beitragvon Blockbuster » Do Jul 02, 2020 14:43

T5060 hat geschrieben:Und dann vergessen wir nicht das liebe Volk der Hater und Nachbarn :

Die beraten deine Mieter, zuverlässiger als der Mieterbund. Die reden die Wohnungen schlecht, die hetzen bei deinen Verpächtern.

Wenn dich die Leute nicht leiden können.... dann mach dir mal ein paar Gedanken warum :mrgreen:

Pächter/Verpächterprobleme kenn ich nicht, meine Pachtforderungen sind anscheinend im grünen Bereich :wink: ,
man(n) trifft sich gelegentlich, trinkt ein Bierchen, alles gut :prost:

Mit den Nachbarn meiner Immos komme ich auch gut klar. Wie man in den Wald hineinruft.... !
Die Mieter selbst passen fast immer, sind nur Leute aus dem Bekanntenkreis. Die Wohnungen muss ich vor einem Mieterwechsel nicht inserieren, spricht sich so rum, gibt so gut wie keinen Leerstand. An "Fremde" würde ich nie im Leben vermieten :wink: .
Grüße

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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Do Jul 02, 2020 15:11

Blockbuster hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Und dann vergessen wir nicht das liebe Volk der Hater und Nachbarn :

Die beraten deine Mieter, zuverlässiger als der Mieterbund. Die reden die Wohnungen schlecht, die hetzen bei deinen Verpächtern.

Wenn dich die Leute nicht leiden können.... dann mach dir mal ein paar Gedanken warum :mrgreen:



Mit den Leuten am Hof und meinen Verpächtern hab ich ein sehr gutes Auskommen und der Rest interessiert mich nicht, ganz einfach.

Gestern hatten wir eine Kontrolle, da hatte der Kontrolleur schon von einem Kollegen ne ganze Liste, was bei uns falsch sein soll.
Nicht ein Punkt davon war zutreffend, komischerweise waren sogar alle Gelenkwellenschütze intakt :mrgreen:

Und mit meinen Mietern hab ich erst recht keine Probleme, das macht nämlich eine Liegenschaftsverwaltung und die machen das richtig gut.

Ich kann auch ganz gut damit umgehen, wenn ich von mehr als 10 Leuten in die Zange genommen werde, das ist mein Job.
Man muss nämlich nur korrekt sein, da kann man mir nämlich nicht an den Karren fahren.

Wenn man falsch und schlecht oder dumm und doof ist,
dann muss man "Everybody´s Darling" sein, frei nach deinem alten Dienstherrn "Everybody´s Darling, ist everybody´s Depp". :mrgreen:

Edit, noch eins : Wenn du eine gute Gemeinschaft am Hof haben willst oder hast : Dann brauchst du einen gemeinsamen Feind !
Insofern ist der "Feind" immer der größte Ansporn, der dich am Leben hält und wachsen lässt !

Kam gerade hier : Ex-Tegut Chef über "Gemeinschaft entwickeln" https://www.youtube.com/watch?v=aEQErWzr6T4
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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Sa Jul 04, 2020 1:23

*lol* wurde mir heute erzählt :

"Make money, not friends!"

"Ein Unternehmen lebt nicht von dem was es produziert,
sondern von dem was es verkauft!"

Oh, ich glaube da muss die gesamte Landwirtschaft noch einen großen Schalter im Kopf bewegen.
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Re: Betongold

Beitragvon Südheidjer » Sa Jul 04, 2020 1:51

Mietwohnungen und landwirtschaftliche Flächen sind zwei Paar Schuhe.

Bei Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen kann man, wenn man vor Ort ist, besser einschätzen, wer pachtet.

Bei Mietern weiß man oft nicht, was man sich da ran holt. Ich habe auch 30 Jahre als Mieter hinter mir und viele Probleme mit Vermietern gehabt, übrigens auch Genossenschaften. Viele Vermieter versuchen da ihren maximalen Schnitt zu machen.
Meine letzte Mietwohnung war die einzige Erfahrung, wie es auch anders gehen kann. Keine Nerverei während der Mietzeit. Die Miete war moderat. Und beim Auszug auch korrekte Abnahme ohne Probleme.

Bzgl der landwirtschaftlichen Flächen laß ich den Pächter machen und schnack nur ab und zu mit ihm bzgl. was er gerade gedrillt hat, wie es mit der Beregnung steht, was der Milchpreis macht etc.

Der Pächter hat doch selber ein Interesse, lange zu pachten. Von daher gehe davon aus, daß er die Flächen gut bewirtschaftet. Und ob da nun bei nem anderen Pächter 1000,- mehr Pacht pro Jahr rüberkommen würde (ist halt die Fläche eines kleinen Heidehofes mit schwachen Böden), Scheiss was drauf.

Und bisher hat der Pächter alles berücksichtigt, was man sich von Pächter-Seite aus gewünscht hat.

Und ich kann Kühe gucken.

Mietwohnungen würde ich mir nicht ans Bein binden, lieber versenke ich mein Geld in verrecktem Wald.
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Re: Betongold

Beitragvon Südheidjer » Sa Jul 04, 2020 1:55

T5060 hat geschrieben:*lol* wurde mir heute erzählt :
"Ein Unternehmen lebt nicht von dem was es produziert,
sondern von dem was es verkauft!"

Oh, ich glaube da muss die gesamte Landwirtschaft noch einen großen Schalter im Kopf bewegen.


Wie man es verkauft. Das ist der Schlüssel.

Im Handel wird das Geld gemacht, nicht in der Produktion.
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Re: Betongold

Beitragvon wastl90 » Sa Jul 04, 2020 10:31

T5060 hat geschrieben:
"Ein Unternehmen lebt nicht von dem was es produziert,
sondern von dem was es verkauft!"

Oh, ich glaube da muss die gesamte Landwirtschaft noch einen großen Schalter im Kopf bewegen.

Schlimm wenn es so lange gedauert hat...
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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Sa Jul 04, 2020 13:26

So das Ackergold bzw. die Bodenpreise für landw. Flächen in Hessen waren 2019 im Rückwärtsgang

Ackergold.jpg
Ackergold.jpg (78.63 KiB) 3145-mal betrachtet


Quelle hsl.hessen.de
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Re: Betongold

Beitragvon T5060 » Mo Jul 06, 2020 12:31

Der Baupreisindex 2015 stieg von 02/2019 von 113,4 auf 117,2 in 02/2020.
Das sind + 3,35 %. Genau um den Betrag müssen dann auch die Mieten steigen, sonst geht der Wert ins Klo.
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