Dann mal viel Spass und ich weis warum Bayern in der Sache noch verlässlich ist

https://www.welt.de/regionales/berlin/a ... ehren.html

Langsam wird auch klar warum die CDU sich heute nicht mehr eines Slogans "Freiheit statt Sozialismus" bedient.

Bayern wird also die Enteignungen in Berlin mit Mitteln des Länderfinanzausgleichs finanzieren.
Die angelsächsischen Wohnungsbaukonzerne werden dabei auch kein so schlechtes Geschäft machen.

Der Weltkommunismus wird nun zum zweitenmal von Deutschland aus gezündet.

Trivia : Vor 20 Jahren haben die Länder und Kommunen die ganzen Staatswohnungen fast verschenkt und das Geld mittlerweile verprasst

https://www.focus.de/immobilien/kaufen/ ... 24499.html

Immobilien-Wahnsinn dauert noch Jahre: Bis 2030 steigen Kaufpreise weiter an.

Blockbuster hat geschrieben:https://www.focus.de/immobilien/kaufen/immobilienmarkt/staerkste-preissteigerung-weiterhin-um-muenchen-naechste-zehn-jahre-keine-entspannung-immobilienpreise-steigen-bis-2030-weiter-an_id_12424499.html

Immobilien-Wahnsinn dauert noch Jahre: Bis 2030 steigen Kaufpreise weiter an.

Am stärksten würden die Preise in bayerischen Landkreisen rund um München anziehen, darunter Ebersberg, Landsberg am Lech, Erding, Dachau und Starnberg. Auch in München selbst soll es noch um 1,7 Prozent pro Jahr noch oben gehen.

Siehste mein Finanzierer Postbank und ich wussten das schon vor 2 Jahren
Es geht halt nichts über ein gutes Research auf Seiten des Investors und seiner Bank.

München ist einmalig.
in Berlin siehts ganz anders aus.

bauer hans hat geschrieben:München ist einmalig.
in Berlin siehts ganz anders aus.

Der Grundstücksmarkt in und um München ist sehr differenziert und hoch riskant,
weil dort mittlerweile die geübte Bewertungsmethodik nicht mehr 1:1 angewendet werden kann.
Da sind soviele Goldgräber, Pokerkünstler, Glücksritter und Spezls im Markt und jeder glaubt er sei reich oder wird es demnächst.
Und die Stadt München selbst wird immer rot/grün sein und nichts auslassen um Eigentümer zu schikanieren

Wir haben aktuell einen Index von 240 % (seit 2009) bei den Angebotspreisen für Wohnungen und Wohngebäuden.
Tatsächlich sind aber nur Preise von 160 % (seit 2009) gezahlt worden. Alle Werte bundesweit.
Quelle: Fahrländer, 18.09.2020

d.h. wenn eine Bude für 400.000 € angeboten wird, geht sie beim Notar mit 300.000 € über die Ladentheke. Ein recht interessanter Betongold-Boom.

T5060 hat geschrieben:Naja es wird, wie zu erwarten ruhiger.

wie jetzt??

Blockbuster hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Naja es wird, wie zu erwarten ruhiger.

wie jetzt??

Der Preisanstieg hat sich verlangsamt. Bei uns im Kaff stehen auch schon Wohnungen leer.
Es wachsen eben keine Bäume in den Himmel. Wohnungen zu haben ist das eine,
sie an Leute zu vermieten, die das auch bezahlen können, das Andere.
Das klappt nicht mehr überall und bei den arg so hippen coolen Event - und Medienleuten
ist jetzt die Kasse leer.

Eine ganz gute Meinung zu Thema

https://www.youtube.com/watch?v=yo_96eIfQ_I

Kampfspruch aus Babylon Berlin Staffel Episode 9 - Zeit um 1929

T5060 hat geschrieben:Naja es wird, wie zu erwarten ruhiger.

Ganz im Gegenteil!








Trotz der Corona-Krise sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Quartal so stark gestiegen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Von Juli bis September lagen sie im Schnitt um 7,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Ein baldiges Ende des Aufwärtstrends ist Experten zufolge nicht in Sicht
Quelle
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Anstieg- ... 91488.html

Die 7,8 % Plus beziehen sich aber auf einen Zeitraum von 07/2019 - 08/2020 und nur auf Wohnimmobilien ohne Differenzierung auf selbstgenutzt oder vermietet.
Das ist so eine Zahl. Dann beurteile mal den Geschmack der Kartoffel in einem leicht versalzenen Eintopf.

Blockbuster hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Naja es wird, wie zu erwarten ruhiger.

Ganz im Gegenteil!








Trotz der Corona-Krise sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im vergangenen Quartal so stark gestiegen wie seit fast vier Jahren nicht mehr. Von Juli bis September lagen sie im Schnitt um 7,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.

Ein baldiges Ende des Aufwärtstrends ist Experten zufolge nicht in Sicht
Quelle
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Anstieg- ... 91488.html

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=678936

Immobilienpreise klettern im dritten Quartal so stark wie zuletzt Ende 2016

War eine gute Idee, vor Jahren in Penthouse-Immobilien zu investieren. Heute nicht mehr möglich.
Grüße aus Selkirk

Wir hatten bei den Baupreisindizes von Mai 2020 auf August 2020 ein Rückgang um 3 Punkte von 117 auf 114 Basis 2015 Quelle : Statistische Landesämter Bayern und Hessen
Verdienen tut man damit im Moment nur noch, wenn sich die Lage verbessert, man das Projekt über Fremdkapital hebeln kann und steuerliche Vorteile generieren kann.
Die Masse der Anleger wird bei Betongold Geld verlieren, weil sie das Geschäft nicht verstehen.