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Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
Thema gesperrt
452 Beiträge • Seite 29 von 31 • 1 ... 26, 27, 28, 29, 30, 31

Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Di Jan 25, 2022 14:23

Gerade ist der Corsa angekommen. Hat wie immer ganz hervorragend geklappt mit dem polnischen Transporteur

Dreiländer Gmbh
GPG Logistics

Whatsappnummer bisschen weiter vorne!

Mal schaun, ob den die Tochter fahren mag.
Zuletzt geändert von Tinyburli am Do Jan 27, 2022 9:26, insgesamt 1-mal geändert.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Fassi » Di Jan 25, 2022 14:43

Da hat aber die Zulassungsstelle mächtig gepennt.
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Di Jan 25, 2022 14:47

Meinst wegen dem E?
Das ist nicht obligatorisch!
Sind meine alten Schilder, die noch frei waren.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Trial_and_Error » Mi Jan 26, 2022 6:39

Fassi hat geschrieben:Da hat aber die Zulassungsstelle mächtig gepennt.


Wieso die Zulassungsstelle?
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mi Jan 26, 2022 7:53

Den E-Up gäbe es momentan auch wieder zu kaufen: So 23 000,- minus BAFA 6000,- = 17 000,-
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... f493438631

Allerdings wenn der ein Jahr Lieferzeit hätte, wäre das mit 6000 BAFA auch nicht sicher.

Und allgemein ist der ja auch viel zu teuer. Meiner von vor einem Jahr hat so 17500,- minus BAFA gekostet, also nur 11 500,- zum Schluß

Denke, da hat man mit dem Corsa vergleichsweise mehr für sein Geld.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon weissnich » Mi Jan 26, 2022 15:32

der eup ist aber aktuell die max version mit vollausstattung :wink:
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Do Jan 27, 2022 11:08

Ich habe ja meiner Versicherung geschriebe, die möchten meine Nachbarn mit in den Vertrag aufnehmen. Aber nein, das machen die nicht!

Jetzt habe ich die Sombrutzki angefragt, mir eine Versicherung zu suchen. Leider auch ohne Erfolg.

Dann hört sich das leider wieder auf mit meinen Nachbarn.
Man kann dann die Auto nur noch über Snappcar bei mir buchen.

https://www.snappcar.de/auto-mieten/aut ... 1fd6809ac8
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Fr Jan 28, 2022 14:41

Jetzt ruft mich mein Nachbar an, der würde den Suda schon gerne weiter fahren und will ihn dann auf sich versichern!
Das ist prinzipiell auch möglich sagt mir der Google:

Können Fahrzeughalter und Versicherungsnehmer unterschiedlich sein?

In bestimmten Konstellationen kann es attraktiv sein, Fahrzeughalter und Versicherungsnehmer voneinander abweichen zu lassen. Insbesondere in Familie umgehen junge Fahrer so häufig hohe Beitragssätze. Doch Versicherungen reagieren häufig negativ auf ein solches Vorgehen.
Sind Fahrzeug­halter und Versicherungs­nehmer zwingend identisch?

Jedes in Deutschland zugelassene Fahrzeug verfügt über einen Fahrzeughalter und einen Versicherungsnehmer. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um dieselbe Person, doch dies ist kein Muss. Eine sogenannte abweichende Halterschaft ist insbesondere in Eltern-Kind-Konstellationen häufig zu finden. Das Fahrzeug über Mutter oder Vater zu versichern, kann kostensparend sein, jedoch kann die Abweichung von Fahrzeughalter zu Versicherungsnehmer auch Nachteile mit sich bringen.

Grundsätzlich macht den Fahrzeughalter aus, dass dieser die Verfügungsrechte über das Fahrzeug besitzt. Doch auch die Ausübung der Pflichten, wie regelmäßig die Haupt- und Abgasuntersuchung durchführen zu lassen, ist Aufgabe des Halters. Dieser Name steht in der Zulassungsbescheinigung Teil I und II, also dem Fahrzeugbrief und -schein. Der Versicherungsnehmer hingegen ist diejenige Person, welche den Vertrag über eine KFZ-Versicherung abschließt und über welche auch ein Schadensfall abgewickelt wird.
Abweichende Halter­schaft attraktiv für junge Fahrer

Sehr junge Fahrer werden von Versicherungsunternehmen aufgrund einer statistisch hohen Unfallanfälligkeit in der Regel in der niedrigsten Schadenfreiheitsklasse eingestuft. Es ist also ein Beitragssatz von bis zu 230 % zu begleichen. Um diese immensen Kosten zu umgehen, kann ein Fahrzeug über eine andere Person versichert werden.

Schließt nun also der Vater oder die Mutter einen Versicherungsvertrag für das Fahrzeug des Kindes ab, handelt es sich bei dem Elternteil um den Versicherungsnehmer. Der Fahrzeughalter weicht also vom Versicherungsnehmer ab und es handelt sich um abweichende Halterschaft. Das Kind steht in den Fahrzeugpapieren, das Elternteil jedoch im Versicherungsvertrag.
Anderer Versicherungs­nehmer kostet häufig mehr

Den Versicherungen ist dieses Vorgehen sehr wohl bewusst. Vor Abschluss des Vertrags ist daher mitzuteilen, wer alles mit dem Fahrzeug fahren wird. Nur Personen, die im Vorfeld der Versicherung genannt wurden und somit über den Versicherungsvertrag auch abgesichert sind, können im Schadenfall tatsächlich berücksichtigt werden. Der Fahrzeughalter muss sich also im Kreis der versicherten Personen befinden.

Weichen die Daten des Fahrzeughalters von denen des Versicherungsnehmer ab, reagieren viele Versicherungen darauf mit einem deutlich erhöhten Beitragssatz. Andere Versicherungen weigern sich, einen Versicherungsvertrag bei abweichender Halterschaft abzuschließen. Es ist also grundsätzlich möglich, dass Fahrzeughalter und Versicherungsnehmer voneinander abweichen – die Versicherung und der Tarif entscheidet letztendlich darüber, ob ein solches Vorgehen möglich und lohnenswert ist.


https://www.gansel-rechtsanwaelte.de/sc ... dlich-sein

Mal schaun, ob der eine passende Versicherung findet!
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mo Feb 07, 2022 5:46

Das mit dem seiner Versicherung hat geklappt. Wir haben das Auto auf Ihn angemeldet und versichert. Kostet dem mit Vollkasko so 480,- das Jahr.

Die 6000,- BAFA- Zuschuss sind ein "Echter Zuschuss" und daher nicht steuerbar umsatzsteuerlich gesehen.
Wie ist es bei der Einkommensteuer? Ich denke, das Autos "ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs " sind und bei mir im Privatvermögen, fällt da nichts an. Bin aber noch nicht ganz sicher, obs so auch ist.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » Mo Feb 07, 2022 17:11

Moin,

aber der Zuschuss ist doch Buchhalterisch eine Einnahme, die Einkommensteuerpflichtig
ist.
Oder ist der Zuschuss explizit steuerfrei ?
(So wie z.B. steuerfreie Nachtzuschläge für Arbeitnehmer ?)

Ist der Wagen Privatvermögen oder Betriebsvermögen ?

In welcher Buchhaltung taucht der auf ?

Sind im Kalenderjahr drei oder mehr KFZ privat gekauft oder verkauft worden ?


Olli
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Mo Feb 07, 2022 21:50

Ja, Olli, das muß mir das Finanzamt noch sagen, wo ich die 6000,- bei der Einkommensteuer angeben muß.
Es waren zwei Autos in 2020. Aber nach dem Vario seinem Schreiben wäre das unerheblich, wieviele Fahrzeuge da privat gekauft wurden.
Wie gesagt sagen die vom Finanzamt doch, Autos seien Gegenstand des täglichen Gebrauchs, bei denen keine Steuer anfällt. Ich bin mir da ganz unsicher.
In 2021 habe ich ein Fahrzeug gekauft und eines verkauft.

Ich möchte die Autos im Privatvermögen halten.

Den Suda habe ich ja nur einen Tag für eine Dorfrunde benutzt. Den Rest vom Jahr 2020 war der defekt bei mir am Hof gestanden.

Finanztip schreibt:

Drei Steuer-Arten können anfallen

Grundsätzlich können Einkommen-, Umsatz- und Gewerbesteuer anfallen. Doch wann muss ein Verkäufer Steuern überhaupt zahlen? In folgenden Fällen drohen Steuerpflichten:

Eine Sache wird innerhalb eines Jahres weiterverkauft. Wer binnen zwölf Monate mindestens 600 Euro Gewinn aus solchen privaten Verkäufen erzielt, muss den gesamten Betrag versteuern. Liegt der Betrag unter dieser Freigrenze, ist dieser einkommensteuerfrei.
Arbeitnehmer, Beamte und Pensionäre dürfen darüber hinaus bis zu 410 Euro aus Nebeneinkünften – etwa aus unternehmerischer Tätigkeit – steuerfrei kassieren. Liegen diese höher, müssen sie in der Einkommensteuererklärung angegeben werden.
Wer regelmäßig Dinge verkauft, dem unterstellt das Finanzamt oft Gewinnerzielungsabsicht. Das gilt erst recht, wenn Produkte zwecks Weiterverkauf geordert werden. Liegen einkommensteuerpflichtige Einkünfte vor, so sind für das Jahr 2015 Gesamteinkünfte von 8.472 Euro bei einem Ledigen (= Grundfreibetrag) steuerfrei. Darüber greift ein mit steigendem Einkommen höherer Steuertarif.
Wer bereits im Vorjahr Umsätze von mehr als 17.500 Euro gemacht hat und im laufenden Jahr voraussichtlich mehr als 50.000 Euro erzielt, ist nicht nur einkommensteuerpflichtig, sondern muss auch Umsatzsteuer zahlen.
Bei Gewinnen von mehr als 24.500 Euro kommt noch die Gewerbesteuer obendrauf.


https://www.finanztip.de/steuerfolgen-onlineverkauf/
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » Mo Feb 07, 2022 23:10

Moin,

Tinyburli hat geschrieben:
Den Suda habe ich ja nur einen Tag für eine Dorfrunde benutzt.

Den Rest vom Jahr 2020 war der defekt bei mir am Hof gestanden.



Wieso dass denn ?

Ich dachte Batterie-Autos gehen nie kaputt.


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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Tinyburli » Di Feb 08, 2022 5:51

Natürlich, Olli hast Du da auch recht und auf unsere Deutschen Qualitäts- Elektroautos bezogen stimmt das auch bstimmt zu 90 %.

Nur der Suda kommt halt aus China, und da ist der Qualitätsstandard wohl nicht ganz so gut wie bei uns.

Aber nichts desto trotz hatte ich außer dem Serienfehler bei dem einen Suda noch keine weiteren Mängel an meinen Elektroautos.
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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon Neo-LW » Di Feb 08, 2022 6:02

Moin,

also einen Tag Spass, und 359 Tage Stress ?


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Re: Betriebs- KFZ anschaffen oder nicht?

Beitragvon SF3400 » Di Feb 08, 2022 9:45

Tinyburli hat geschrieben:Nur der Suda kommt halt aus China, und da ist der Qualitätsstandard wohl nicht ganz so gut wie bei uns.

Aber nichts desto trotz hatte ich außer dem Serienfehler bei dem einen Suda noch keine weiteren Mängel an meinen Elektroautos.


… und dazu unverkäuflich oder hat sich mittlerweile jemand gefunden?
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