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Beziehungen in der Zukunft

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89 Beiträge • Seite 2 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Frau Emmy Müller » Sa Mai 12, 2012 6:50

frank1973 hat geschrieben:
Frau Emmy Müller hat geschrieben:Ich denke, viele haben Angst, den hohen Ansprüchen nicht gerecht zu werden.
Hier, hatte ich heute in den News gefunden.
http://www.abendblatt.de/ratgeber/artic ... t-aus.html
Könnte sein,aber ich glaube eher daß sich da einige wieder verrückt machen:Schau mal Schatz ein Forscher hat herausgefunden ..... wir müssen das so machen wie die es die Forschung vorgibt.

Könnte vielleicht aber auch sein, dass sie uns wieder Manipulieren wollen.
Menschen ohne Wurzeln und ohne Halt sind wankelmütiger und somit, besser manipulierbar.
Ok ich weiß, sehr weit hergeholt aber vorstellbar. :roll:
Frau Emmy Müller
 
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Cairon » Sa Mai 12, 2012 9:20

Im großen und ganzen halte ich diese Vorstellung wirklich für Müll. Die feste Beziehung zwischen zwei Menschen hat ja nicht die Kirche erfunden. Ursprünglich war es doch so, dass der Mann Frau und Kinder bzw. seine Sippe versorgen musste und die Frau daher eine feste Bindung suchte. Als das aufkam war die Kirche noch gar nicht erfunden und ich denke dass diese Prägung nicht allein in der Sozialisierung liegt. Natürlich ist diese Prägung absolut, aber ich denke sie zeigt doch eine klare Tendenz innerhalb der Bevölkerung. Auch wenn jetzt der Einwand kommen mag, dass es in anderen Ländern Polygamie gibt, so dreht es sich dabei immer um Männer mit mehreren Frauen. Mir wäre nicht bekannt, dass es Länder gibt in den Frauen in offiziellen Partnerschaften mit mehreren Männern leben.
Sicher gibt es immer wieder Ausnahmen und die Anzahl der allein erziehenden Eltern steigt, aber laut Untersuchungen haben sich die wenigsten Alleinerziehenden Freiwillig dafür entschieden und die meisten hätten gerne wieder eine funktionierende Partnerschaft. Alternativsexuelle Lebensformen halte ich für Randerscheinungen und so wird es meiner Meinung nach auch bleiben. Ich bin jetzt fast 17 Jahre mit der selben Frau zusammen, davon sind wir 9 Jahre verheiratet und wir haben 2 Kinder. In all der zeit hatte ich nie das Bedürfnis fremd zu gehen. Ist nicht gerade eine stabile Beziehung dass was einem im Leben Sinn und Halt gibt? Andere Leute mögen es anders sehen, aber ich empfinde es so. Und eine Beziehung mehr als 2 Partner führt nur zu Komplikationen und Stress, ich denke nicht dass so etwas auf Dauer hält. Mich würde mal interessieren auf Grund welche Daten die Forscher zu ihren Schlüssen kommen.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon SHierling » Sa Mai 12, 2012 10:39

Das Frauen mehrere Männer haben können, gibt es auch.

http://www.foto-reiseberichte.com/2010/ ... bt-es-das/

Was ich an der ganzen Diskussion aber nicht verstehe, ist, warum das partnerschaftliche Zusammensein überhaupt irgendwie für alle gleich geregelt werden soll? Warum zum Teufel kann das nicht jeder machen, wie er will? Was interessiert es mich denn, ob mein Nachbar mit ein, zwei oder vielen Weibern oder Männern zusammen sein will, oder meine Nachbarin mit mehreren Männern oder Frauen?

Wenn jeder die Möglichkeit hat, sich eine/n Partner seiner Wahl zu suchen, und diese/r Partner dann auch die selben Wertvorstellungen hat, was haben andere Leute oder gar der Staat da überhaupt reinzureden?
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Cairon » Sa Mai 12, 2012 10:56

@Shierling

Danke für die Information, da habe ich wieder etwas gelernt. Aber es scheint dort ja durch seltene Gegebenheiten zu Stande zu kommen.

Ich denke auch, dass jeder so glücklich werden soll wie er es für richtig hält, so lange er sich an geltendes Recht hält und alle Beteiligten freiwillig mitmachen. Dinge wie Inzest, der Schutz von Kindern und Jugendlichen usw. sollte schon bestehen bleiben. Von mir aus kann ansonsten jeder machen was er will. Ich denke in dieser Diskussion geht es ja auch nicht darum jemanden etwas vorzuschreiben, sondern einfach darum in welche Richtung sich die Gesellschaften tendenziell in der Zukunft entwickeln werden. Die Studie schreibt ja auch nicht vor, dass in Zukunft alle ihren Inhalt befolgen müssen.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Sa Mai 12, 2012 11:03

Es gibt in der Antophrologie schlaue Menschen, die behaupten Polyandrie findet sich eher im Kulturen die vom Ackerbau leben und Polygienie in Kulturen, die von der Viehzucht leben.

Auch tauchen Behauptungen auf, mit Erkenntnis der Zucht und der Sessgahftigkeit und dem damit verbundenen Eigentum wurde die eigene "Blutlinie" wichtig.

Andere beziehen sich wiederum auf die Kirche und die Verwaltung der Gesellschaft, es ist natürlich wesentlich einfacher in der Weitergabe des Eigentums.

Alles in allem denke ich, die Entwicklung wird nicht stehen bleiben, die heutige Kleinfamilie ist ja auch noch nicht so alt, schauen wir einfach zurück in die Urgroßelterngeneration, dort waren Mehrgenerationenhaushalte noch normal, in der auch unverheiratete oder erkrankte Verwante lebten. Noch weiter zurück, war es hier normal, das auf dem Lande ganze Sippen incl. Mägte und Knechte auf einer Hofstelle lebten. Natürlich hatten diese Sippen noch nicht die Freiheiten der Verhütung, die ja bei uns in den 60gern eine wahre "Revolution" herbeiführte.

Alles in allem komme ich zum Schluss, das in der Zukunft andere Lebensgemeinschaften praktisch zu leben sind.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Meini » Do Mai 17, 2012 12:41

Hauke schidt hat geschrieben:
Meini hat geschrieben:Mal ganz erlich, wer so eine Müll schreibt hat nicht begriffen was der Sinn einer monogamen Beziehung ist, sollte es keine Alternative dazu geben in Zukunft kauf ich mir nen Hund der ist wenigsten Treu :roll:


Na über den Sinn läst sich bestimmt Seitenweise streiten......


Nö ist nur ne Frage was du für deinen Lebensinn hältst, wenn ich mir so die abgefickten aller Weltsbefruchter vor Ort anschaue,auf gepumpt mit blauen Pillen, dann denke ich manchmal das wirkt so erbärmlich, das man sie erlösen müsste und die wirken wirklich nicht glücklich :wink: , das ist einfach nur noch peinlich.

Erinnern mich irgndwie an Zwei alte Dorfkater die wir hier mal hatten, stehen vor einander der eine drei Beine, der ander Humpelt und hat nur noch ein Auge. Die beiden fauchen sich ungefähr 5 Minuten an keiner traut sich, dem anderen eine über zuziehen, bis dann beide langsam ihrer Wege gehen. Irgendwie hatten die Beiden mehr Hirn, wie die oben erwähnten. Man muss wissen wann schluss ist, durch die gegend vögeln ist was wenn man Jung ist, und da ist das klasse, aber es kommt der Punkt wo es peinlich ist und wo Zweisamkeit seinen Reiz hat und ausserdem will ich meine Gene weiter geben und nicht den Balg eines anderen durchfüttern und selber auf der Strecke bleiben, denn so dürfte sich ein derartiges Lebens Model sehr schnell von allein erledigen, ich sach nur Darwin.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon SHierling » Do Mai 17, 2012 13:30

ich sach nur Darwin.


Also wenn es danach geht, bist Du als Mann aber mit "durch die Gegend vögeln" besser bedient. Rein rechnerisch ist es nur für Frauen sinnvoll, sich (mindestens!!) einen Ernährer dauerhaft zu sichern. Männliche Gene haben die besseren Chancen, je weiter sie verteilt werden. Monogamie ist im Tierreich überwiegend BEI Vögeln verbreitet (wesentlich mehr Nachkommen pro Jahr!) Nicht BEIM ;-)
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Beitragvon Altmeister » Do Mai 17, 2012 14:03

beitrag gelöscht
Zuletzt geändert von Altmeister am Do Mai 17, 2012 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon SHierling » Do Mai 17, 2012 14:20

ich glaub, Meini meinte nur die Zahl der Partner, nicht den Akt an sich ...

ist aber trotzdem eine tolle Antwort, so am Herrentag :D :D :D

/edit: war.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Schrat » Do Mai 17, 2012 15:37

SHierling hat geschrieben:
Was ich an der ganzen Diskussion aber nicht verstehe, ist, warum das partnerschaftliche Zusammensein überhaupt irgendwie für alle gleich geregelt werden soll? Warum zum Teufel kann das nicht jeder machen, wie er will? Was interessiert es mich denn, ob mein Nachbar mit ein, zwei oder vielen Weibern oder Männern zusammen sein will, oder meine Nachbarin mit mehreren Männern oder Frauen?

Wenn jeder die Möglichkeit hat, sich eine/n Partner seiner Wahl zu suchen, und diese/r Partner dann auch die selben Wertvorstellungen hat, was haben andere Leute oder gar der Staat da überhaupt reinzureden?


Du wirst mit deinem "Gequatsche" noch deine Freunde aus der katholischen Ecke gegen dich aufbringen... :wink:
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Cairon » Do Mai 17, 2012 17:50

Ich denke so wie es in der Studie beschrieben ist, kann es nur laufen wenn die Reproduktion und die Partnerschaft voneinander entkoppelt wird. Wenn es so ähnlich laufen würde wie bei "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley. Wenn die Fortpflanzung nicht mehr von einer Partnerschaft 2er Menschen abhängig ist, dann sind alle Beziehungen unnötig. Dann könnte jeder mit jedem und wann auch immer, dann hat es ja keine Konsequenzen mehr, den Familien gibt es nicht mehr und wenn jemand eifersüchtig wird spielt es keine Rolle. Alle wären dann ersetzbar. Man hätte keinerlei Verantwortung mehr für Frau und Kinder, also könnte man tun und lassen was man will. Die Frage ist dann nur noch worin der tiefer Sinn des Lebens besteht und ob so ein Leben wirklich lebenswert wäre auf die Dauer. Mir ist meine Familie sehr wichtig und gerade unsere Kinder sind doch immer wieder ein Grund morgens aufzustehen und für alles zu sorgen. Natürlich gibt es auch andere Lebensformen mit Kindern, alleinerziehend usw. aber die meisten Familien bestehen eben aus 2 Elternteilen und den entsprechenden Kindern.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Frau Emmy Müller » Fr Mai 18, 2012 15:16

Ich denke, wenn es im gegenseitigen Einvernehmen und man ehrlich seine eigenen Wünsche und Träume dem anderen mitteilt,
ist nichts Verwerfliches an solchen Beziehungsmodeln.
Nur, man muss von Anfang an Ehrlich miteinander umgehen.
Und genau daran haperst bei einigen, denk ich mal. :wink:
Heut Abend gibt es eine Talk- Runde mit dem Thema „Wahre Liebe-alles Lüge“ bin mal gespannt.
http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198 ... index.html

Naja Cairon, jeder hat einen anderen Lebenssinn, nicht für jeden ist es die Erfüllung Kinder groß zuziehen, ein Baum Zupflanzen, ein Häusle zu bauen und die Kinder in den Mittelpunkt zu schieben. Irgendwann sind die Kinder groß und man entdeckt für sich, da war doch noch was
.....ach ja Partnerschaft und Nähe. :wink:
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Meini » Mo Mai 21, 2012 7:13

SHierling hat geschrieben:
ich sach nur Darwin.


Also wenn es danach geht, bist Du als Mann aber mit "durch die Gegend vögeln" besser bedient. Rein rechnerisch ist es nur für Frauen sinnvoll, sich (mindestens!!) einen Ernährer dauerhaft zu sichern. Männliche Gene haben die besseren Chancen, je weiter sie verteilt werden. Monogamie ist im Tierreich überwiegend BEI Vögeln verbreitet (wesentlich mehr Nachkommen pro Jahr!) Nicht BEIM ;-)


Naja wenn ich suzidverdächtig wäre sicher, aber so was sollte Mann immer nur mit Tüte machen :wink: Mann sollte schon drauf achten wo man seine Gene abgibt, da man ja zumindest dafür zahlen muss und dadurch natürliche Grenzen gesetzt sind :wink: Also eher Qualität als Quantität der Partnerinen :wink:
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon SHierling » Mo Mai 21, 2012 8:10

Mann sollte schon drauf achten wo man seine Gene abgibt, da man ja zumindest dafür zahlen muss und dadurch natürliche Grenzen gesetzt sind


Das ist aber Merkel (oder wer gerade dran ist), und nicht Darwin ;-)
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Meini » Mo Mai 21, 2012 12:16

SHierling hat geschrieben:
Mann sollte schon drauf achten wo man seine Gene abgibt, da man ja zumindest dafür zahlen muss und dadurch natürliche Grenzen gesetzt sind


Das ist aber Merkel (oder wer gerade dran ist), und nicht Darwin ;-)



Merkel ???
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