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Anna Naß hat geschrieben:Ich behaupte mal, dass der weitaus größere Teil der Menschen auch heute aus Zuneigung und Liebe zusammen lebt und nicht aus wirtschaftlichen Motiven. Aus jucks und dollerrei setzen die wenigsten Kinder in die Welt und gründen Familien. Egal wie schwarz da einige denken wollen und was für ein verkorkstes Weltbild so einige haben und dies gern anderen aufdrängen möchten. In jedem Jahrhundert gab es "Vor- und Nachteile" wie ein Zusammenleben aussah, aber es gab immer eine "Motor" dafür, der Menschen zusammenleben läßt und das nicht nur aus Versorgungsdenken heraus, genauso wenig wie heute. Kennt wohl jeder eine Generation von Großeltern oder Urgroßeltern, die sich mal eben nicht nach dem Leben trachteten, sondern evtl. ja doch mal aus Liebe geheiratet haben.
Liebe (von mittelhochdeutsch liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn Letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen (vgl. platonische Liebe).
Anna Naß hat geschrieben:@Hauke deine Sicht ist ja hinlänglich bekannt. Mich wundert ohnehin, dass du überhaupt in einer Beziehung lebst, wo du doch als einzigster weist, wie schlecht Frauen, die Gesellschaft und und und ist.
Cairon hat geschrieben:Liebe (von mittelhochdeutsch liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.
Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn Letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen (vgl. platonische Liebe).
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe
Ich finde diese Definition ganz ok.
MF 5465 hat geschrieben:Ein Ich-liebe-nur-dich wird es nicht mehr geben??
Hauke schidt hat geschrieben:Eine Beziehung die z.B. durch gemeinsame Kinder verbunden ist, ist schwerer zu trennen, als eine kinderlose Beziehung.
Hauke schidt hat geschrieben:Ich habe den Threat aber so verstanden, das danach gefragt wird, inwieweit sich das Zusamenleben verändern wird.
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