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Beziehungen in der Zukunft

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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Anna Naß » Mi Sep 19, 2012 20:12

Ich behaupte mal, dass der weitaus größere Teil der Menschen auch heute aus Zuneigung und Liebe zusammen lebt und nicht aus wirtschaftlichen Motiven. Aus jucks und dollerrei setzen die wenigsten Kinder in die Welt und gründen Familien. Egal wie schwarz da einige denken wollen und was für ein verkorkstes Weltbild so einige haben und dies gern anderen aufdrängen möchten. In jedem Jahrhundert gab es "Vor- und Nachteile" wie ein Zusammenleben aussah, aber es gab immer eine "Motor" dafür, der Menschen zusammenleben läßt und das nicht nur aus Versorgungsdenken heraus, genauso wenig wie heute. Kennt wohl jeder eine Generation von Großeltern oder Urgroßeltern, die sich mal eben nicht nach dem Leben trachteten, sondern evtl. ja doch mal aus Liebe geheiratet haben.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 20, 2012 0:01

Und ich behaupte mal, das es Zeiten gab, da war ein lediger Landwirt für viele Frauen eine gute Partie. :D

Auch behaupte ich, das es Zeiten gab, da musste die Liebe nicht sofort da sein, da durfte die Liebe sich noch aufgrund Zuverlässigkeit, Sicherheit, gemeinsame Ziele, etc, entwickeln.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Meini » Do Sep 20, 2012 6:48

Anna Naß hat geschrieben:Ich behaupte mal, dass der weitaus größere Teil der Menschen auch heute aus Zuneigung und Liebe zusammen lebt und nicht aus wirtschaftlichen Motiven. Aus jucks und dollerrei setzen die wenigsten Kinder in die Welt und gründen Familien. Egal wie schwarz da einige denken wollen und was für ein verkorkstes Weltbild so einige haben und dies gern anderen aufdrängen möchten. In jedem Jahrhundert gab es "Vor- und Nachteile" wie ein Zusammenleben aussah, aber es gab immer eine "Motor" dafür, der Menschen zusammenleben läßt und das nicht nur aus Versorgungsdenken heraus, genauso wenig wie heute. Kennt wohl jeder eine Generation von Großeltern oder Urgroßeltern, die sich mal eben nicht nach dem Leben trachteten, sondern evtl. ja doch mal aus Liebe geheiratet haben.


Was hat Liebe mit Vernunft zu tun? Wo bitte klappt das heute besser wie früher,vielleicht gibt es weniger Gewalt in der Ehe wo auch dieses nicht bewiesen ist.
Nur weil wir in der westlichen Welt, diese Vorstellung haben das erstmal Liebe da sein muss,heißt das noch lange nicht, das das der Beste Weg ist.
Wobei ich auch bezweifele das das in unserm Land das hauptmotiv ist, Geldbeutel und geselschaftliche Stellung spielt auch heute eine sehr gewichtige Rolle.

Die Liebe die du meinst beginnt ja zumeist mit verlieben und ob ich mich verliebe, oder nicht das lässt sich sehr wohl beeinflussen.
Ich denke wenn man mehr auf Partnerschaft und Freundschaft in einer Beziehung setzt,hat man mehr Chancen eine erfolgreiche Beziehung zu führen, die auch bis ins Alter funktioniert,vielleicht stellt sich dann auch eine dauerhafte Liebe ein :wink:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 20, 2012 7:27

Wir könnn ja mal den Begriff "Liebe" definieren. :D
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Anna Naß » Do Sep 20, 2012 7:53

Wenn man davon ausgeht, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und das ist er, und durch Interaktion zu dem geworden ist, was er ist und durch diese sich weiterentwickelt hat und in dieser erst zudem wird, was er ist und was ihn ausmacht, dann liegt es nahe, dass er genau aus diesem Grunde eben keine ausschließlichen Bedarfsgemeinschaften bildet und das tut er ja auch nicht. Liebe hat eben nichts mit Vernunft zu tun. Die Liebe gab es immer als Motiv und Grund weshalb Menschen interagieren und nicht immer nur Macht, Habgier, Versorgungszwang etc. Das einzelne das so sehen, liegt wohl eher an eigenen schlechten Erfahrungen und Sichtweisen.

@Hauke deine Sicht ist ja hinlänglich bekannt. Mich wundert ohnehin, dass du überhaupt in einer Beziehung lebst, wo du doch als einzigster weist, wie schlecht Frauen, die Gesellschaft und und und ist. n8
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Altmeister » Do Sep 20, 2012 12:20

Hallo,

Zum Nachdenken.

Der Begriff Liebe wird, von unserer lieben Anna Naß unvollständig
interpretiert.

Die Liebe hat viele Gesichter.

Die Nächstenliebe,
Mutterliebe,
Vaterliebe,
Die Liebe zur Schwester und zum Bruder,
Die Eigenliebe, (Nicht zu verwechseln mit der Selbstsucht.)
Die körperliche Liebe.
Wer sich nicht selber liebt, kann auch andere nicht lieben.

Altmeister
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Cairon » Do Sep 20, 2012 12:30

Liebe (von mittelhochdeutsch liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.

Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn Letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen (vgl. platonische Liebe).


http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

Ich finde diese Definition ganz ok.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon frank1973 » Do Sep 20, 2012 13:38

Als mein Nachbar gestorben war hat seine Frau gesagt:Wir durften 64 Jahre zusammenleben.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 20, 2012 14:00

Anna Naß hat geschrieben:@Hauke deine Sicht ist ja hinlänglich bekannt. Mich wundert ohnehin, dass du überhaupt in einer Beziehung lebst, wo du doch als einzigster weist, wie schlecht Frauen, die Gesellschaft und und und ist. n8


??? ich denke da hast Du was falsch verstanden oder falsch interpretiert.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Cairon » Do Sep 20, 2012 14:02

Mein Großvater ist im Mai von uns gegangen, er war auch 64 Jahre mit meiner Großmutter verheiratet und es waren nicht immer leichte Zeiten. Aber am Ende war es wirklich fast nur Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 20, 2012 14:14

Cairon hat geschrieben:
Liebe (von mittelhochdeutsch liebe, „Gutes, Angenehmes, Wertes“) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht.

Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) handelt, um eine enge Geistesverwandtschaft (Freundesliebe, Partnerschaft) oder ein körperliches Begehren (geschlechtliche Liebe (Libido)). Auch wenn Letzteres oft eng mit Sexualität verbunden ist, muss sich nicht beides zwangsweise bedingen (vgl. platonische Liebe).


http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe

Ich finde diese Definition ganz ok.


Ich denke, es gehört zur Liebe (und vielleicht auch zum Hass) eine ganze Menge Bindungsnergie. Eine Beziehung die z.B. durch gemeinsame Kinder verbunden ist, ist schwerer zu trennen, als eine kinderlose Beziehung.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon MF 5465 » Do Sep 20, 2012 19:11

Ich halte diese Prognose für sinnfrei...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Mensch nicht an EINE andere Person "binden" will...
Um zwischen mehreren Partnern Auswahl zu haben? Das kann auf Dauer nicht gut gehen!
Ein Ich-liebe-nur-dich wird es nicht mehr geben??

:prost:
Sepp
Wenn mir Tetris eines gelehrt hat, dann, dass sich Probleme aufstapeln und Erfolge verschwinden.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Fr Sep 21, 2012 16:47

MF 5465 hat geschrieben:Ein Ich-liebe-nur-dich wird es nicht mehr geben??


Doch, wird es, es wird ja nirgend gesetzlich geregelt, wie Menschen zusammen leben müssen. Alles geschieht freiwillig, keiner wird zur Liebe gezwungen. Und wenn jemand durch eine Kultur "gezwungen" wird, gibt es genug Möglichkeiten dagegen anzugehen.

Ich habe den Threat aber so verstanden, das danach gefragt wird, inwieweit sich das Zusamenleben verändern wird.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Anna Naß » Fr Sep 21, 2012 19:07

Hauke schidt hat geschrieben:Eine Beziehung die z.B. durch gemeinsame Kinder verbunden ist, ist schwerer zu trennen, als eine kinderlose Beziehung.


Das ist ebensolcher Quatsch. Es kommt auf die innige Bindung in der Beziehung an und die kann mit Kindern innig sein und auch ohne. Kinderkacke ist kein Ehekitt, alt bekannt und stimmt nunmal. Für einige Kinder ist es sogar besser, wenn die Eltern getrennte Wege gehen, anstatt sich gegenseitig zu zermürben, wenn sie nicht mehr miteinander klarkommen. Unter ständigem Ehekrach leiden Kinder viel mehr, denn sie bekommen alles mit und fühlen sich meist indirekt mit schuldig. Das ist nur noch nicht bei einigen Eltern angekommen. Es gibt verantwortungsvolle Eltern und welche, denen ihre Kinder wurscht sind. Das allein entscheidet also noch lange nicht über das Bestehen einer Ehe oder Beziehung oder deren Ende.
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Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon MF 5465 » Fr Sep 21, 2012 19:29

Hauke schidt hat geschrieben:Ich habe den Threat aber so verstanden, das danach gefragt wird, inwieweit sich das Zusamenleben verändern wird.


Ich hab den Artikel so aufgefasst, nicht den Thread ;)

:prost:
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