Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Dez 02, 2025 20:42

Beziehungen in der Zukunft

Schildern Sie hier hier Ihre Erlebnisse aus ihrer Familie und Freizeit.
Antwort erstellen
89 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon SHierling » Mo Mai 21, 2012 12:29

Meini hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:
Mann sollte schon drauf achten wo man seine Gene abgibt, da man ja zumindest dafür zahlen muss und dadurch natürliche Grenzen gesetzt sind


Das ist aber Merkel (oder wer gerade dran ist), und nicht Darwin ;-)



Merkel ???


AHRGL.

Es ist ein *politisches* Problem, bestenfalls noch ein *moralisches*, aber kein biologisches.
Rein biologisch / aus Sicht der Evolution betrachtet kommen Deine Gene "möglichst breit gestreut" besser durch.
Oder anders ausgedrückt: Mangel an Euros ist keine "natürliche Grenze".
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Meini » Mo Mai 21, 2012 18:33

Klar wer mit Schrot trifft mehr, aber nachhaltig?
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
Meini
 
Beiträge: 3909
Registriert: Do Mär 13, 2008 21:51
Wohnort: owl hf
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon milkakuh » Sa Aug 11, 2012 17:36

Franzis1 hat geschrieben:Ich denke auch in Zukunft wir der großteil in einer zweierbeziehung leben nur werden die Partner sich öfters dauerhaft trennen und eine andere Beziehung eingehen,wenige Reiche haben nartürlich mehrere Frauen


NEE, weniger Reiche können sich nur eine Frau leisten, Frauen sind stets teuer :-)
milkakuh
 
Beiträge: 3
Registriert: Sa Aug 11, 2012 15:23
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Altmeister » Sa Aug 11, 2012 19:03

milkakuh hat geschrieben:NEE, weniger Reiche können sich nur eine Frau leisten, Frauen sind stets teuer :-)


Deswegen sagen ja auch die Männer, wenn sie mit ihrer Frau einkaufen,
"Meine Teure"

Mein Sohn fragte mich damals:
Papa was ist eine Bardame?

Meine Antwort lautete:
Wenn man sich mit diesen Damen einläßt, dann muß man bar bezahlen.
Deshalb heißen sie Bardamen.

Die nächste Frage war:
Papa was ist ein Abendteuer?
Meine Antwort lautete:
Wenn man sich mit diesen Damen einläßt, dann wird das ein teurer Abend.
Deshalb heißt dieses, das war ein Abendteuer.

Altmeister

P.S.
Damit keine Irrtümer entstehen, möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen,
dass nicht die Kassiererinnen an der Kasse von Max Bahr gemeint sind.
Da kann das auch teuer werden, aber alle Ähnlichkeiten sind rein zufällig.
Altmeister
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Schrat » So Aug 19, 2012 14:17

frank1973 hat geschrieben:Wenn ich mir da so einige ewige Singles in meinem Umfeld anschaue komme ich zu der überzeugung daß es für die der richtige Partner erst noch gebaut werden muss.


Für mich hat das Singleleben schon mal 2 Vorteile: erstens den, mit sich selber zu sein, und
zweitens den, nicht mit anderen zu sein. :mrgreen:
(frei nach Schopenhauer)
Ich bin Atheist. Gott sei Dank!
Schrat
 
Beiträge: 1770
Registriert: Fr Aug 13, 2010 20:02
Wohnort: Südbrandenburg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon sebbybroe » Mo Sep 10, 2012 14:33

Das Problem ist, dass heutzutage nicht mehr an Beziehungen gearbeitet wird, sondern man sich einfach trennt! Weil keiner mehr dazu bereit ist, etwas Mühe und Zeit in eine Beziehung zu stecken.
Dumm ist der, der Dummes tut!
Benutzeravatar
sebbybroe
 
Beiträge: 8
Registriert: Mo Sep 10, 2012 14:25
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Rohana » Do Sep 13, 2012 8:41

Klar ist doch dass Beziehungen (unter anderem) geprägt sind von der Gesellschaft - und die ändert sich, bzw hat sich in den letzten 200 Jahren grundlegend geändert. Warum sollten sich also nicht auch die Beziehungsmodelle ändern? Wie sie das tun, obs dabei bleibt, ob es allgemeingültige Formen gibt, das sei dahingestellt...
Rohana
 
Beiträge: 2322
Registriert: Sa Feb 16, 2008 11:50
Wohnort: Oberpfälzer Pampa
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Cairon » Do Sep 13, 2012 9:00

Eines steht doch fest, jeder ist für seine eigene Beziehung selber verantwortlich. es wird niemandem verboten an seiner Beziehung zu arbeiten und sich seinen Partner frei auszusuchen. ich will es ja nicht beschreien, aber ich bin jetzt seit 17 Jahren mit der gleichen Frau zusammen und wenn alles klappt sind wir nächstes Jahr 10 Jahre verheiratet. Soweit ich es beurteilen kann sind wir immer noch glücklich miteinander. Und ich denke dass es auch daran liegt, dass wir viel miteinander reden, gemeinsam Kompromisse finden, uns aber auch individuelle Freiheiten lassen. Wir leben zusammen und nicht jeder sein eigenes Leben in einem gemeinsamen Haus.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
Benutzeravatar
Cairon
 
Beiträge: 6079
Registriert: Fr Aug 08, 2008 11:38
Wohnort: Cuxland an der Nordseeküste
  • Website
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Do Sep 13, 2012 12:51

Die Wekt wird sich verändern. Und da heute eine Arbeitsteilung in einer Familie nicht mehr gelebt wird, jeder also jedes kann und auch Frauen ganz normal Erwerbstätig sind (was gut ist), ist keiner mehr auf den anderen angewiesen. Demzufolge wird es in meinen Augen mehr Trennungen geben.

Ein weiterer fakt ist für mich, das heute schon durch den Arbeitsplatz viele Paare getrennt werden.

Aber die Gesellschaftsstruktur anno 1900 ist für mich vorbei.
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Anna Naß » Mi Sep 19, 2012 14:14

Hauke schidt hat geschrieben:Die Wekt wird sich verändern. Und da heute eine Arbeitsteilung in einer Familie nicht mehr gelebt wird, jeder also jedes kann und auch Frauen ganz normal Erwerbstätig sind (was gut ist), ist keiner mehr auf den anderen angewiesen. Demzufolge wird es in meinen Augen mehr Trennungen geben.

Ein weiterer fakt ist für mich, das heute schon durch den Arbeitsplatz viele Paare getrennt werden.

Aber die Gesellschaftsstruktur anno 1900 ist für mich vorbei.


Da vergißt du aber etwas ganz entscheidendes, nämlich die Liebe und die läßt sich nicht ersticken, wenn sie denn da ist, egal ob wer Mann oder Frau oder beide erwerbstätig sind oder sonstwas. Angewiesen oder abhängig sein ist doch keine Grundbedingung für ein Zusammenleben oder würde nur deshalb halten. In erster Linie finden Menschen aus andere Motiven zusammen.

Kenne genug Paare die zusammen arbeiten und leben, rund um die Uhr und die finden das toll. Wäre nicht mein Ding, aber es gibt solche Paare und es klappt. Also ist der Arbeitsplatz oder dessen Struktur auch nicht ursächlich.

1900 gab es die gleichen Gründen wie heute zusammenzuleben.
Icj kan nschnleler tippne asl Kolibri smit dne Fülegln schlgane.
Benutzeravatar
Anna Naß
 
Beiträge: 158
Registriert: Fr Jul 08, 2011 19:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Kaninchen » Mi Sep 19, 2012 14:39

Nee, das stimmt nicht. 1900 konnte eine Frau nicht so selbstbestimmt leben wie heute.
Da war die Ehe wirklich noch eine Wirtschaftsgemeinschaft und Ehen wurden nicht immer aus Liebe geschlossen.
Da kam es für eine Frau schon mehr drauf an, versorgt zu sein.
Grüßle,
Birgit
Kaninchen
 
Beiträge: 5683
Registriert: Do Jun 28, 2007 14:45
Wohnort: Schleswig-Holstein
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Anna Naß » Mi Sep 19, 2012 15:52

Kaninchen hat geschrieben:Nee, das stimmt nicht. 1900 konnte eine Frau nicht so selbstbestimmt leben wie heute.
Da war die Ehe wirklich noch eine Wirtschaftsgemeinschaft und Ehen wurden nicht immer aus Liebe geschlossen.
Da kam es für eine Frau schon mehr drauf an, versorgt zu sein.


Aber wohl ja nicht hauptsächlich und nur aus wirtschaftlichen Gründen. Das stimmt einfach nicht.
Icj kan nschnleler tippne asl Kolibri smit dne Fülegln schlgane.
Benutzeravatar
Anna Naß
 
Beiträge: 158
Registriert: Fr Jul 08, 2011 19:37
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Hauke schidt » Mi Sep 19, 2012 16:08

Anna Naß hat geschrieben:1900 gab es die gleichen Gründen wie heute zusammenzuleben.


Wenn wir hier über Beziehungen in der Zukunft reden und die heutige Gesellschaftsstruktur als Maßstab ansetzen, dann ist es für mich nicht verwerflich, die heutige Gesellschaftsstruktur mit der früheren zu vergleichen.

Bei uns war es um 1900/1930 noch normal, das Eltern/Schweigereltern, unverheiratete Brüder/Schwestern, oder die Kinder von verstorbenen Geschwistern mit dem Hofeigentümern auf einem Hof wohnten.

Die Wirtschaftsgemeinschaft war, wenn ich meine Großeltern und Urgroßvater richtig verstanden habe, bedeutsamer als in Nachkriegszeiten.

Übrigens bin ich selbst auf einem kleinbäuerlichen Hof mit 4 Generationen groß geworden. Als Kind erinnere ich mich noch, das die Schwester der Frau meines Urgroßvaters, sprich seine Schwägerin wie selbstverständlich mit auf dem Hof gewohnt und gelebt hat, weil sie seit Kindheit eine Behinderung hatte.

Bei meinen Großeltern mag das funktioniert haben, für mich wäre sowas nicht mehr lebbar.
Benutzeravatar
Hauke schidt
 
Beiträge: 1758
Registriert: Mo Nov 05, 2007 2:03
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Meini » Mi Sep 19, 2012 16:33

Anna Naß hat geschrieben:
Kaninchen hat geschrieben:Nee, das stimmt nicht. 1900 konnte eine Frau nicht so selbstbestimmt leben wie heute.
Da war die Ehe wirklich noch eine Wirtschaftsgemeinschaft und Ehen wurden nicht immer aus Liebe geschlossen.
Da kam es für eine Frau schon mehr drauf an, versorgt zu sein.


Aber wohl ja nicht hauptsächlich und nur aus wirtschaftlichen Gründen. Das stimmt einfach nicht.


Die Liebe als Heiratsgrund ist eine ziemlich neue Erfindung um 1900 wurde idr. nach Stand und Geldbeutel geheiratet.

will damit aber nicht sagen, das das besser war :wink:
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
Meini
 
Beiträge: 3909
Registriert: Do Mär 13, 2008 21:51
Wohnort: owl hf
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Beziehungen in der Zukunft

Beitragvon Frau Emmy Müller » Mi Sep 19, 2012 17:43

In Bayern mussten Lehrerinnen noch in den 1950er Jahren im Sinne des Lehrerinnenzölibats ihren Beruf aufgeben, wenn sie heirateten. Und erst mit dem Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau, das am 3. Mai 1957 verabschiedet wurde und am 1. Juli 1958 in Kraft trat, hatte der Mann nicht mehr das Letztentscheidungsrecht in allen Eheangelegenheiten, und die Zugewinngemeinschaft wurde zum gesetzlichen Güterstand. Bis dahin verwaltete der Mann das von seiner Frau in die Ehe eingebrachte Vermögen und verfügte allein über die daraus erwachsenen Zinsen und auch über das Geld aus einer Erwerbstätigkeit der Ehefrau. In diesem Gesetz von 1957/58 wurden auch zum ersten Mal die väterlichen Vorrechte bei der Kindererziehung eingeschränkt und erst 1979 vollständig beseitigt. Erst seit 1977 gibt es keine gesetzlich vorgeschriebene Aufgabenteilung mehr in der Ehe.
Frau Emmy Müller
 
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
89 Beiträge • Seite 3 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6

Zurück zu Familie und Freizeit

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Frankenbauer, madeingermany, Sönke Carstens

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki