Servus zusammen, @ Florian 1980 wie man so was wider los wird? Mit einer Kettensägen und einem Ofen Nix für ungut! Für eine ernste Antwort seh ich zuwenig Infos um die Lage seriös einschätzen zu können.
Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
ich würde an Deiner Stelle mit der Seilwinde, möglichst hoch angeschlagen, den Baum umziehen. Wenn er am Boden liegt, kann man ihn dann relativ gefahrlos mit der Säge bearbeiten
Gruß vom Buntspecht
Alle Kinder sind klug, solange sie klein sind, aber bei der Mehrzahl bleibt es beim Kinderverstand.
Das ist nicht meiner. Hab mit meinem Junior aber diskutiert, wie wir ihn fällen würden. Für Harvester n bisschen zu groß. Und der bräuchte 2 Tage, bis er da wäre. Seilwinde war auch unsere Lösung. Wenn er nicht kommt , in 5 Jahren wieder versuchen.
Servus Florian 1980' gut gekontert! Ich will jetzt mal doch ein bisschen in die Glaskugel schauen. Also ich hab das Phänomen schon mehr mals gehabt. Zwar nicht gewachsen sondern als Sturmschäden. Meisten lehnt das gute Stück dann noch in der Nachbarbuche und hat dann gerne auch mal mehr als 35cm BHD. 1. Specht hat recht! Winde dran dan ziehen schauen was passiert. Meistens passiert leider nix. 2. Sich die Sache ganz ganz genau anschauen und beurteilen was Druck- und was Zugseite(n) ist. Dementsprechende Technick auswählen. Stichwort unterschnittenes Haltband zum Beispiel (und beim unterschneiden ja nicht zu wenig sonst katapultiert dich das Ding via Freiflug ins Krankenhaus!!!) oder eine entsprechend der Situation andere angebrachte Technik. Dann wieder mit der Winde dran ziehen und in 99% der Fälle fällt das Ding dann auch. 3.Wen nicht! Also das 1% kommt. Ist es eine Situation die man nur am Baum entscheiden kann, aber meiner Meinung nach, sicher nicht in einem Forum besprechen kann.
Sollte es jetzt gleich Kritik hageln das ich das hier geschrieben hab kann ich das zu einem bestimmten Anteil nachvollziehen. Den Tips über 2 Bilder zu gegeben wo man nichts sieht finde ich auch sehr kritische. Habe mich aber trotzdem entschlossen zu Antworten. Weil er eine höflich, witzige und ernstgemeinte Antwort geschrieben hat und ich diese nicht verpuffen lassen wollte. Es soll auch keine Anleitung sein das es so gemacht werden soll. Es ist nur eine von sehr vielen Möglichkeiten wie es gehen kann! Nicht muss!
Gruß Holzspaß
Dem heute beim Asten ein oberarmdickes gefrorenes Buchenästchen fast in Gesicht gesprungen währ - scheiss Routine!
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
Ich würde da eine Stammpresse anlegen und den Baum mit kleinen Fällkerb und großer Bruchleiste um 90° zum Riss versetzt windenunterstützt fällen. Gruß Yogi
Situation vor Ort Entscheidet !!! Aber ansägen muss man den sehr wahrscheinlich , denn bloß mit der Winde umziehen wird nicht gehen. In der Regel läuft man aber 5 mal um den Baum und weiß oft nicht mehr als vorher Aber wahrscheinlich wirds so gehen, das man einen kleinen Fallkerb ausformt, den Fällschnitt als Stechschnitt mit nicht mehr als der Schienenbreite macht ( viel Holz lassen) und dann das sehr großzügig ausgeformte Halteband stark versetzt unterschneidet und dann mit der Winde umzieht
Auf dem ersten Bild ist eine kleine Fichte die direkt an einer Felswand gewachsen ist. Sie hat zwar nie eine Chance aber ich finds schön zum anschauen.
Das zweite Bild habe ich heute beim Käferbaumbeseitigen aufgenommen. Die Buche war einfach zu schön gerade um Sie wegzuschneiden, die Fichte musste weg, war schon ohne Rinde.
Gruß aus dem Bayrischen Wald.
Dateianhänge
Fichte aus Felsen.jpg (429.54 KiB) 1557-mal betrachtet
Buche an Fichtenstock.jpg (426.41 KiB) 1557-mal betrachtet
hat jetzt mit Baumbesonderheiten weniger zu tun, weiß aber nicht wohin damit. Ich habe, was die Krabbeltiere am Holz angeht so gar keine Ahnung, vielleicht kann mir jemand sagen was ich da heute mittag mit dem Handy schlecht fotografiert habe... Danke Gruß Dappschaaf
Diese kuriosen Wuchsformen würde ich einem Künstler anbieten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)