Aktuelle Zeit: Mo Nov 17, 2025 8:47
Moderator: Falke
Marco + Janine hat geschrieben:Na wenn dann schon richtig auffallen !!!!

Sylvester1 hat geschrieben:@ wiso
Wie bist du denn mit der Seilwinde in der Fronthydraulik zufrieden? Gibts irgendwas worauf man besonders achten müsste?
Ich hab vor mir dass demnächst auch noch so zamzubasteln um alles dabei zu haben was man braucht.
Forstjunior hat geschrieben:@mf 2440
ist bei euch der boden nicht auch noch gefroren? Was pflanzt du?
Was verstehst du mit Kranunterstützung beim Ablängen?
deutz450 hat geschrieben:Da läuft er ja wieder, der Tron, hast jetzt wohl endlich die richtigen Teile bekommen.
MF 2440 hat geschrieben:@wiso: Dann musst du dir den Roten doch als Bergeschlepper behalten
amwald 51 hat geschrieben:servus mitanandKormoran2 hat geschrieben:Deshalb wollen wir ja auch die Oldtimer nicht aufgebahrt im Museum bestauenen sondern bei altersgerechter Arbeit. Am besten bei Forstarbeit.
.... räusper, räusper
.... setzen wir dem begriff oltimertraktor eine realistische zeitgrenze max per ende der 1960 er jahre - was jünger ist, ist kein oldtimer - so dürften die echten oldtimer ursprünglich eher wenig in die verlegenheit gekommen sein, dass diese echte forstarbeit verrichten mußten. diejenigen oldtimer, denen das nicht erspart blieb, dürften inzwischen alle via hochofen von dieser welt gegangen sein. allradtraktoren durchsetzten den markt mit leistungsgrößen ab 25-30 pferdchen erst ab ende der 1950 jahre. fast alles davor waren "huastenguatl" mit einer bodenfreiheit max eines suzuki lj. was wollte, bzw. konnte man mit diesen "huastenguatln" im wald ausrichten >> eher wenig bis nix. reichere ackerbauern besaßen ggf. schon in den 50 ern größere traktoren, in der regel im gegenzug aber dafür weniger eigenwald. ich glaube kaum, dass mit dem glühkopflanz viel forstarbeit verrichtet wurde.
.... resumee: oldtimertraktoren mit forstarbeit in verbindung zu setzen ist im allgemeinen artfremd. die arbeit im forst wurde noch überwiegend mit pferden erledigt, das "huastenguatl" zog bestenfalls den nicht schon zersägten baum vom waldrand an für die langholz-abfuhrfahrzeuge erreichbare polterlätze, wenn diese für das pferd etwas zu weit weg waren.
.... die forstarbeit endet am waldrand/polterplatz >> was danch folgt ist holz-/sägewerksgewerbe oder -industrie ... und das andere breite feld nennt sich schlicht brennholz-gewinnung. und alles was den brennholzsektor überschreitet ist kein altersgerechtes arbeitsfeld für oldtimertarktoren.![]()
![]()
werter herr fisch...ber, bitte schön sortenrein bleiben.![]()
![]()
![]()
grüße vom alpenrand
amwald 51
Mitglieder: agrarix, Bing [Bot], fedorow, Google [Bot], Google Adsense [Bot], IHC-Bernhard, Schwobapower