generell versuche ich das Stammholz in einem möglichst engen Zeitraum bis zum Meterscheitholz zu verarbeiten.Soll heißen,ich spalte das Holz im Wald und verarbeite es in den nächsten 1-2 Monaten weiter (metrig aufgesetzt).Letzten Herbst konnte ich einen Teil nur grob aufspalten ,da ich noch etliche Baustellen hatte,die fertig werden mussten.Diese Scheite lagen von Oktober bis Dezember aufgehäuft auf dem Grundstück,das auch auf den Bildern zu sehen ist.Im Dezember habe ich die Feuchtigkeit nachgemessen,im Durschnitt nur noch 20-25% . Ich war total erstaunt,fand aber dafür eine Erklärung: Auf diesem Grundstück weht immer ein Wind...keine Ahnung warum,aber sehr hilfreich
Ich muss sagen auf 3 m Länge sieht das Holz sehr wild aus,das täuscht sehr.Sobald es sauber abgesägt ist,sieht es aus wie mit einem konventionellen Spalter gespalten.Die Scheite sind sogar recht dünn gespalten,also sehr ofentauglich. Sieht auf den Bildern wirklich sehr grob aus,stimmt schon.Ich verbrenne einen Teil selber und der Großteil ist für die Kundschaft.
Ich habe im Wald noch ein paar Festmeter liegen. Ich werde einfach mal einen Tag lang filmen und fotografieren, ich denke,so kann man am besten zeigen.
Gruß Patrick

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