Hab heute das letzte Holz für meinen Winterbedarf geschnitten und ins trockene gebracht. In der Maschinenhalle sind noch 7 Bündel die in Säcke müssen, leider hat mein Gabelstapler den Dienst quittiert. Habe jetzt 45 rm in Säcken die über den Winter reichen müssen.
hab am Samstag 3 Dürre Fichten gefunden. Alle 3 fielen natürlich nicht um, trotz keilen und dem Versuch mit dem Fällheber runter drehen. Also absägen und mit der Winde runter ziehen.
Hab' heute die Waldränder entlang des verpachteten Ackers gepflegt (tiefhängende Äste geschnitten etc.). Eine größere, kranke Kiefer war auch dabei ...
Übrig bleiben 'paar krumme Stammabschnitte, 'paar dicke Äste und ein 'kompaktierter' Asthaufen ...
Mitsamt anderem Beifang ist doch noch ein Häufchen Faserholz und etwas Brennholzrohmaterial zusammengekommen ...
Abends gab es diese leckeren Parasole - diesmal gebraten und nicht paniert. Auch gut!
Ja gibt es einen, den Gift-Riesenschirmpilz, Chlorophyllum venenatum. Dieser wächst meistens in Gärten oder auf Komposthaufen, sehr selten im Wald. Gruß Yogi
Wie gesagt, die Parasole hab' ich bisher meist paniert genossen. Meist mit Schwarzbrot und Sauce Tartare ... Ist aber als Abendessen etwa schwer. Frauzi hat heute alternative Rezepte gegoogelt. Mit Speiegelei oder Rührei ist die Variante für das nächste mal.
Gerade bei Pilzen sollte man sich nicht auf Zeitungsartikel verlassen. Parasolpilze haben einen verschiebbaren Ring am Stiel. Die Ringe vom Panther- und Perlpilz sitzen fest. Im Gegensatz zum Pantherpilz (giftig) bildet der Ring beim Perlpilz (eßbar) ein "Plisseeröckchen" und rötet an verletzten Stellen. Gruß Yogi
Essen kann mann jeden Pilz, aber manche nur einmal.
als Gott die Dialekte erschuf, hatte er einen Dialekt zu wenig. Nur noch der Bayer war übrig. Also sagte er zum Bayer:"Mei, dann redst hoid so wia i, host mi.